Beiträge von triple-d

    Moin cemeac,


    Schwarz - Dies ist bereit mein dritter Monitor in schwarz. Mit schwarz habe ich ein subjektiv empfundenes Problem nicht mehr, was ich davor mit grauen Gehäusen hatte (allerdings an den alten Röhrengeräten): Wenn der Bildchirm zu tief in die graue Gehäusevorderseite eingelassen war, wurde unter ungünstigen Bedingungen (Tageslichteinfall von der Seite) Umgebungslicht über die vorstehende graue Gehäusekante auf die Bildschirmfläche refelktiert, was bei dunklen Bildern störte.


    Allerdings steht beim L997 das Gehäuse schätzungsweise nur noch 3 mm vor, so dass ein graues Gehäuse diesbezüglich keine Probleme machen sollte.


    Unterm ästhetischen Gesichtpunkt sieht man auf Schwarz Dreck und Fingerabdrücke nicht so schnell.


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von cemeac
    Es ist doch richtig, dass dieser noch normale Tasten und keine Sensortasten hat?


    Ja, richtige Tasten, die "klicken" und einen definierten Druckpunkt haben, sowie einen echten Strom-Kippschalter, mit dem das Gerät wirklich ausgeschaltet werden kann (kein Standby und null Stromverbrauch).


    Der heutige S2410W von Prad bestätigt auch meine Eindrücke.


    Ich habe den L997 seit knapp 1,5 Monaten und das Gerät ist toll.


    Viel Spaß mit deinem zukünftigen L997


    Gruß, Triple-D

    Moin,


    Andi hat's schon richtig beschrieben.


    Dazu noch bezüglich der Sinnhaftigkeit:


    Das Kalibrieren, auch Farbmanagement oder Color Matching genannt, macht dann Sinn, wenn Du gewährleisten willst, dass in der Prozesskette der Bildbearbeitung, auch Workflow genannt, von der Bildeingabe (Kamera, Scanner) über die Bearbeitung (am Monitor) bis zur Ausgabe (Drucker, Plotter, Offsetdruck) alle Farben einheitlich dargestellt werden (Farbverbindlichkeit).


    Das ist nicht selbstverständlich, weil erstens die Geräte dieser Proezesskette mit unterschiedlichen Farbräumen arbeiten und dadurch auch nur unterschiedlich viele Farben verabeiten/darstellen/drucken können und zweitens unabhängig davon dejustiert sein können (Farbstichigkeit). Einen schöner Beleg für letzteres erhält man z.B. beim Vergleich von Notebook- mit Desktop-Monitoren, die oftmals zueinander Farbstichigkeiten anzeigen (ungachtet der Helligkeits- und Kontrastunterschiede) und man nicht weiß, welches Gerät denn nun die Farben richtig darstellt (im Zeifelsfalle nämlcih keines von beiden).


    Für Homeuser könnte Fatbmangement interessant werden, wenn man z.B. gewährleisten will, das Farben eines Ausdruckes denen am Monitor entsprechen. Beide Geräte müssen dann kalibriert werden. Das kann man zwar nach Augenmaß machen, indem man die Monitoreinstellungen so hinbiegt, dass sie mit dem Ausdruck übereinstimmen, aber dann ist der Workflow nur für diese beiden Geräte gewährleistet. Das ist aber keine Garantie dafür, dass die Farben auch dann noch stimmen, wenn man auf diesem System bearbeite Bilddateien außer Haus gibt, denn Monitor und Drucker könnten gleichfalsch eingestellt sein.


    Deshalb greift man, wenn man Farbmanagement richtig machen wiil, zu einer Messsonde (Kolorimter oder Spektrophotometer), anhand dessen man die Geräte tatsächlch objektiv justieren kann (Farbverbindlichkeit)


    Dass man zu allererst den Bildschirm kalibriert, hat damit zu tu, dass es Deine visuelle Schnittstelle zur Prozesskette ist.


    Colormanagement ist beruflich vor allem für Grafikbüros unabdingbar, wenn sie z.B. für Firmen das sogenannte Corporate Design mit definierten Farbtönen bearbeiten und später für die Druckerei außer Haus geben. Durch Farbmanegement seiten des Grafikbüros und der Druckerei ist dann gewähleistet, dass der Druck aus der Presse dem entspricht, was das Grafikbüro am Computer entworfen hat. Dann gingt's keine bösen Überraschungen bezüglich Farbabweichungen oder Farbstichigkeit, und man erspart sich Ärger durch eventuelle aufwendige Nachbearbeitungen.


    Gruß. Triple-D

    Zitat

    Original von keith303
    18.08.05: ...verspricht man mir die ankunft des austauschmonitors innerhalb von 2 wochen.
    24.08.05: anlieferung des austauschgerätes durch UPS


    also vom support her kann ich nur sagen.
    DELL = 1A


    1A ? - 6 Tage Wartezeit oder Aussicht auf Austauschgerät innerhalb 2 Wochen wären für mich eine k.o.-Kriterium, gerade auch im beruflichen Umfeld.


    Deshalb habe ich bei meinem Dell-PC einen 3-Jahresvertrag mit 24h-Vorortservice ábeschlossen. (Bei meine Eizos übrigens im Preis inbegriffen und auf 5 Jahre ausgelegt.


    Gruß, Triple-D

    Betr. Schwenkarm: Das schlechte Bild stammt aus einer Internet-Bedienungsanleitung. Auf die Quali habe ich leider keinen Einfluss .


    Betr. DVD: Auch aud meinen beiden Eizo L997 und 767 kann man duchaus DVD in guter Qualität schauen. Aber als Fernsehersatz dienen Sie nicht, da nicht groß genug und fehelende Empfangsteile etc.


    Ich habe mit TV-Empfang am PC keinerlei Erfahrung, weiß aber, dass es Steckkarten gibt, mit denen TV empffangen werden kann. Je nach Kartenausstattung wohl sowohl Analog-, Sat-, Kabel- als auch DVB-TV...und FM-Radio galube ich auch noch.


    Ist der Eizo HDTV-Fähig? - Also von der Auflösung her ja. HDTV hat entweder 1920 x 1080 oder 1280 x 720 Pixel Auflöusung bei 50 oder 60 Hz Bildwiederholfrequenz. Was zum HDTV-Standard aber auch noch gehört ist der HDCP-Decoder für eventuell zukünftig verschlüsselte Sendungen. Der würde aber dann wohl auf der TV-Karte des PCs sitzen


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von jaygroove
    sorry für die blöde frage: bedeutet lotrecht im rechten winkel zur tischplatte?


    wenn ja, heisst dass, das der eizo ganz normal höhenverstellbar ist und parallel dazu auch noch die neigung unterstützt...


    - Ja, siehe Bild


    Zum Thema Fernsehersatz meine ganz höchstpersönliche Meinung:


    Bis in die aktuelle Generation hinein können nach meinem Dafürhalten sämtliche Flachbildfernseher bis heute den Röhren-TVs qualitativ auch nicht nur annähernd das Wasser reichen. Ich weiß nicht, ob die Zeitschrift c't objektiv genug ist, aber in der jetzigen Ausgabe betätigen sie bei einem Test aktueller Flach-TVs meinen Eindruck.


    Immer wenn ich die Flach-TVs im Einsatz sehe (Kneipen, Messen, Kaufhäuser, High-End-Hifi-Studios), bin ich von der miserablen Qualität entsetzt, und zwar auch bei den exorbitant teuren Geräten, die in der einschlägigen Fachpresse hochgelobt werden. Das gleiche gilt für Beamer: Völlig unbrauchbar. Bei beiden Gerätegattungen würde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht nur als ungenügend bezeichnen, sondern als absurd.


    Deshalb habe ich mir just vor etwas mehr als ienem Jahr, als die alte Glotze den Geist aufgab, nach ausgiebigsten Vergleichs-Glotzereien in diversen High-End-Stufios bewusst ein HDTV-/DVB-T-High-End-Röhren-TV gekauft, dass modular aufgerüstet werden kann.


    Mit anderen Worten: Mir ist der Hype auf Flach-TVs und Beamer völlig unverständlich. Aber wie gesagt: Das ist meine rein persönliche Meinung. Aber es scheint in Anbetracht der Absatzzahlen genug Leute zu geben, die das anders sehen.


    Gruß, Triple-D

    @ jaygroove


    Zitat

    Original von jaygroove
    habt ihr eigentlich auch schon erfahrungen mit den colorvision spyder2 colorimeter gemacht? die sehen mich persönlich am besten an. hab aber auch keinen testbericht gelesen, drum weiss ich es nicht. in der pro variante dieses gerät (für ca. 300€) kann man mehrere monitore auf die selben einstellungen eichen, so dass in einem workflow jeder monitor gleich kalibriert ist. diese sache gefällt mir recht gut, oder haben das die anderen colorimeter auch?


    ich habe mir die colorvisions schön länger nicht mehr angesehen, aber vor ca. 2 Jahren war es so, dass die Standard und Professionalversion zwar die glieche Sonde, aber unterschiedliche Software hatten, wobei ich meine mich zu erinnern, dass die Standardversion (für uns Grafiker) nur unzureichende Einstellemöglichkeiten hatte, Die Pro-Version ingegen war sehr ausgefeilt und vielseitig, sowie bei GretagMacbeth auch. Deshalb lagen colorvision pro und GretagMacbeth Eye-One Display mit jweils ca. 300 EUR in der selben Preisklasse.


    In GretagMacbeth-Software gibt es auch eine mit dem colovision Standard vergleichenbaren "Standard-Modus", der die Kalibrierung durch weniger Einstellmöglichkeiten vereinfachen soll. Aber dass Ergebniss ist dann auch wesentlich weniger akkurat als in professionellen Kalibriermodus.


    Wobei ich eine ausgefeilte Kalibriersoftware für wirklich notwendig hakte, wenn das Resultat zuverlässig sein soll.


    Zum Arcswing-Standfuss: Ich habe ihn am S2410W-Tesgerät ausprobierren können. Du kannst den Monitor bis auf die Tischplatte runterziehen und gleichzeitig lotrecht einstellen, da hast Du alle Freiheiten.


    Geist


    Zitat

    Original von Geist
    Jo, ich sagen nur NEC SpectraView Reference 21 ;)


    Da kostet schon das Display über 5000,- Euro, aber das Teil ist zurzeit halt auch das Nonplusultra.


    ...oder der Eizo CG-220. Dessen Preis ist ja seit seiner Einführung regelrecht abgestürzt: Innerhalb von 1 Jahr von 5000 auf "nur noch" 4000 EUR. Wenn das kein Geiz-ist-Geil-Schnäppchen ist. :D


    Ich habe die Super-NECs und Eizos nie live sehen können. Ob der Zugewinn an Farbverbindlichkeit wirklich derart auffällig ist, dass der Preis gerechtfertigt wäre ?...andereseits könnte es ja sin, dass in ein paar Jahren deren Technik erschwinglich wird...wer weiß


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von wwelti
    Trotzdem geht es mir irgendwie gegen den Strich, wenn sich ein Irrglaube dermaßen breitmacht...


    Das ist wie bei den Megapixeln bei Digicams, am besten in Handys: Das die nichts nützen, wenn die dazugehörge Optik miserabel ist, wird schlicht ignoriert.


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von jaygroove
    ...konnte ich ihn leider noch nicht für ein colorimeter erwärmen. er meint immer, dass das rausgeschmissenes geld ist...


    vielleicht irgendwelche argumente parat, mit denen ich ihn überzeugen kann? ;)


    Argumente:
    - ein objektiveres Verfahren gibt es nicht
    - Monitore haben aufgrund von Alterungserscheinungen eine natrliche Drift im Weißpunkt und der Farbverteilung. Regelmäßiges Nachjustieren kann da sinnvoll sein.
    - Beim Einsatz mehrerer Monitore hat man das Geld bald wieder raus
    - Wenn man statt des Kolorimters eine Farbspektrometer (ab 1000 EUR) nimmt, kann man auch den restlichen Workflow kalibrieren (Drucker, Scanner, Beamer, Kameras)


    Zitat

    Original von jaygroove
    wie funktioniert das eigentlich mit so nem colorimeter? auf den monitor raufgehängt, der messt dann die farbdarstellung und korrigiert sie automatisch auf die richtigen werte? oder muss man da schon noch einige dinge dafür tun, dass die farben stimmen? schätze mal, dass ein icc profil erzeugt wird...


    ein paar infos wären super!


    So läuft es bei meinem GetragMacbeth Eye-One-Display:


    Das Kolorimter hat eine Fotozelle, die die Farbtemperatur missst. Wenn es auf dem Bildchrim hängt, schickt die Kalibriersoftware Testbilder mit einigen Dutzend Reinfarben aus dem gesamten Farbspektrum mit definierten RGB-Werten zum Monitor, welche von der Sonde gemessen werden. Aus den Abweichungen der gemessenen RGB-Werte von den Soll-RGB-Werten werden die Korrekturwerte berechnet und auf die Grafikkarte gespeichert. Damit man das bei jedem Compi-Einschalten nicht noch mal tun muss, werden die Korrekturen im ICC-Profil gespeichert und ins CMS eingebunden.


    Vor der eigentlichen Kalibrierung werden Farptemperatur, Gamma, Helligkeit und Kontrast vorgegeben. Auch diese misst das Kolorimeter, so dass man über die Monitorregler den Monitor diesbezüglich auch justieren kann


    Außerdem fürht das Kolorimter vor jedem Messgang eine Selbstlkalibrierung durch


    Die GetragMacbeth-Software zeigt nach der Messung die Resultate als Grafiken und Tabellen an, in denen steht, welche resttlichen Differenzen bezüglich der jsutierten Parametern gibt und stellte diese als DeltaE-HelligkeitsKurven dar.


    Zitat

    Original von jaygroove
    naja, mal schaun, wanns was wird mit dem eizo - der ist ja für meinen persönlichen heimgebrauch gedacht. da sind 1400-1500 € schon ein patzen geld... auf der anderen seite > wieder halbe sachen bringts auch nicht...


    Auch wenn's nur für den Hausgebrauch ist: Diese Preisklasse ist noch ist in unserem Metier noch moderat. Die wirklichen Spitzengeräte in diesem Bereich kommen auf 2000 bis 6000 EUR.


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von jaygroove
    ....und schon auch ne halbwegs vernünftige bildbearbeitung auf dem gerät durchfürhren will...


    ...die möglichkeit, dass ich das gerät mit einem kalibrierungsgerät genau einstellen kann, habe ich auf jedenfall mal nicht.


    Moin,


    ich schließe mich den Vorrednern an, und möchte noch ergänzen.


    - Kalibrierung ist wichtig. Ich nutze das GetragMacbeth Eye-One-Display


    Zitat

    Original von jaygroove
    ....und dann nachher draufkommen, dass meine entworfenen layouts im druck dann komplett anders aussehen...


    - Das kann unter Umständen auch ein perfekt kalibrierter Monitor nicht verhindern, wenn der Rest des Workflow fehlerhaft ist. Aber das weißt Du ja als Grafiker.


    Ich selber konnte mich für den S2410W nicht erwärmen habe stattdessen den Eizo L997 genommen, auch für Schwerpunkt Bildbearbeitung, keine Spiele


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von mikemc
    Ich habe aber nicht die Anzahl der Farben gemeint, sondern die Leuchtkraft. Auf einem TFT sieht ein Film oder ein Foto nicht so lebendig aus, wie auf einem CRT und Interpolationsprobleme gibts am CRT auch nicht.


    Ich weiß jetzt nicht, was ich mir unter Leuchtkraft und Lebendigkeit vostellen soll, dass sind doch eher subjektive Begriffe. Die Helligkeit ist in der Regel mehr als ausreichend, sofern der TFT nicht in der prallen Sonne steht. Bei meinen biseherigen Eizos, die "nur" um die 250cd/m² hell sind, habe ich die Helligkeit erstmal runtergeregelt. Der Vorteil beim CRT wäre jedoch der Schwarzwert. Das Allerdings macht sich nur dann bemerkbar, wenn der Raum sehr dunkel ist: sprich im Büroalltag würde sich kaum auswirken.


    Zitat

    Original von mikemc
    ...und Interpolationsprobleme gibts am CRT auch nicht.


    Das wäre nur dann ein Argument - dann aber auch ein schwerwiegendes - wenn Du regelmässig die Auflösung wechslen müsstest.


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von dirgro
    Such dir dort also eine Farbtemperatur aus und du solltest sehr glücklich werden!


    Falls dass auch für andere/berufliche Anwendung von Interesse ist´:


    Für Fotos nimmt man überlicherweise sonnenweiß (6500 K bei 2,2 Gamma),
    für DTP/CAD nimmt man papierweiß (5000 K bei 2,2 Gamma)


    Gruß, Triple-D

    Moin,


    Ich muss dirgro zustimmen.


    Aus der Publishing- und Imaging-Ecke betrachtet:


    Erstklassiges Panel und sorgfältige Kalibrrierung vorausgestzt, sind TFTs den CRTs innerhalb des sRGB-Farbraums ebendürtig. Zwar reichen CRTs sowie einige LED-TFTs auch bis in den AdobeRGB-Farbraum, aber selbst normale TFTs stellen mehr Farben dar, als alle Drucker der Welt mit ihrem CMYK-Farbraum (ISO-Coated) jemals darstellen werden.


    Bleibt also die Frage, welchen Farbraum Spiele untertützen (ich meine dabei nicht die Anzahl der Farben). Allerdings kenne ich mit mit Spielen nicht aus


    Gruß, Triple-D

    Hallo Sven,


    >> ...ich habe jetzt das komplette Farbprofil
    >> aus Windows rausgeworfen,...


    Macht das die Kalibriersoftware denn nicht automatisch?


    >> ...Als ich per Adobe Gamma
    >> oder per Spyder kalibriert habe...


    bevor du den Monitor kalibrierst:


    - Adobe Gamma nicht nur abschalten sondern richtigt deinstallieren!
    - Im Eigenschaftenmenü der Anzeige sämtliche aktive Profile deaktivieren, soefern welche eingestellt waren
    - sofern vorhanden, im Autostartmenü sowie in den Run-Einträgen der Regsitry potentielle Calibration- oder Profileloader dekativieren.
    - Rechner neu starten
    - jetzt mit der Sonde kalibrieren.
    - Anschließend im Eigenschaftenmenü der Anzeige prüfen, ob das neue Profil auch zugewiesen würde.
    - Anschließend: Niemals Adobe Gamma und ICC-Profil geliechzeitig benutzen.. Wenn die Sondenkalibrierung abgeschlossen ist, deinstalliere Adobe Gamma


    Gruß, Triple-D

    Was erwartest Du denn vom Gerät?


    Wohnzimmer-TV oder preiswerte Schlafzimmer-Glotze?


    Also zumindest HD-Ready und 1024 x 768er-Auflösung schließen sich gegenseitig aus. HD-Ready sind in der kleineren Variante 1280 x 720 und in der größeren Variante 1920 x 1080, also ist der Aldi schonmal zu schmal


    Kaufen?


    Sagen wir mal so: Ich persönlich würde mir nach Möglichkeit kein Gerät allein aufgrund von technisschen Daten kaufen. Das ist wie beim Joghurt: Nur weil draußen auf'm Becher steht, was drin ist, weiß ich deshalb noch lange nicht, wie er schmeckt.


    Also: Entweder Risiko eingehen und kaufen, oder aber erste Erfahrungsberichte abwarten.


    Gruß, Triple-D

    Zitat

    Original von -=THC|SPIDER=-
    ...ob man irgendwo die einstellungen speichern kann..


    Ideen habe ich nicht, aber ich würde schon davon ausgehen, dass der Monitor die Einstellungen speichern sollte.


    Ist das denn ein Problem, was der Bekannte schon immer gehabt hat? Oder erst in letzter Zeit?


    Wenn lezteres zutrrifft:
    - Wird der der Monitor über eine Profiler-Software gesteuert, die eventuelle einen Schaden genommen hat?
    - Wenn nicht, könnte es tatsächlich sein, das die Elektronik spinnt.


    Gruß, Triple-D


    PS:

    Zitat

    Original von -=THC|SPIDER=-
    ... obwohl ich sowas bisher bei keinem tft gesehen habe ...


    Zumnindest meine bisherigen Eizos erlaub(t)en das Speichern und sekundenschnelle Laden von 6 Einstellungsprofilen sowohl am Gerät selbst als auch beliebig viele weiterer individueller Einstellungsprofile über USB-gesteuerten Profiler-Software.