Beiträge von Rifleman

    Also ich hab bei f&M bestellt mit Pixelfehlertest und dadurch hat sich der VErsand um ca. 1 Woche verzögert, da die irgendwie 3 oder 4 TFTs testen mussten, bis sie einen ohne Fehler hatten (Soviel zu dem Thema Pixelfehler treten so selten auf, dass man keinen Test braucht.... war übrigends ein Eizo S1931).


    Der ist dann bei mir auch ohne Fehler angekommen.


    Soweit ich weiß gibt der Pixelfehlertest dir eine 14 tägige Garantie. Sobald in dieser Zeit ein Fehler auftritt kannst du das Gerät ohne weitere Kosten tauschen.


    Falls es einen Fehler gibt ist es dabei unerheblich wie der entstanden ist. (außer natürlich dir ist der TFT nen paar mal runtergefallen und mans ieht das, weil z.B. das Gehäuse kaputt ist - logisch!!!)
    Deshalb kann der Händler dann auch so viel behaupten wie er will, dass das aufm Postweg gekommen ist oder nicht. Im Normalfall wird aber auch kein Händler versuchen sich um die 14 Tage Rückgaberecht zu drücken, wenn man dafür bezahlt hat.


    Im Falle einer Rückgabe über FAG o.ä. bekommt man das Geld für den Test nicht zurück, weil man für die Dienstleistung (Test des Gerätes) bezahlt hat und diese Leistung auch erbracht wurde. Das hat mit dem TFT-Kauf selbst nichts zu tun!
    Stell dir das so vor, als ob du dein Auto in der Werkstatt reparierst. Die Werkstatt musst du auch bezahlen, selbst wenn du dein Auto 1 Woche später zu Schrott fährst ;)

    Wirklich gut soll ja der NEC sein, ich glaube GX² heißt der, ne?


    Aber der sprengt wohl dein Budget.
    Jedenfalls stellt das im Allrounder Bereich wohl momentan den besten Kompromiss zwischen Bildqualität, Blickwinkeln und Reaktionszeit dar.
    (IPS-Panel)

    Also ich hab bei meinem TFT ein Pixelfehlertest machen lassen.


    Das waren 20 Euro zusätzlich! Nur bei einem Anschaffungspreis von 430Euro waren es mir die 20Euro dann auch noch wert einen fehlerfreies Display zu bekommen.


    Wenn es EIN subpixelfehler ist, ist es natürlich kein Problem. Aber es könnten auch 6 weiße Pixelfehler alle in der Mitte des Displays sein - dann kannst du den TFT eigentlich gleich wegwerfen.
    Pixelfehlerklasse II (nehm ich mal an, dass das o.g. Modell Klasse II ist?!) bedeutet, dass du bis zu 7 Pixelfehler tolerieren musst. Subpixelfehler sogar noch mehr! Da weiß ich nur die Anzahl nicht.


    Also so viel Pech hat man eigentlich selten, wobei nen Clankollege von mir 3 weiße Pixelfehler recht mittig und noch einen weißen an der Seite hat.


    Pixelfehlertests bieten der F&M-Shop (wo ich meinen TFT her habe) und meines Wissens nach an.


    Wenn du online bestellst kannst du natürlich den TFT auch in den ersten 14 Tagen per FAG zurückschicken und so bei einem Pixelfehler das so lange machen, bis du ein fehlerfries Display hast. Ist halt dann die Frage, ob du 20Euro sparen willst aber dafür ggf. mehrmals zur Post rennen möchtest.

    Zitat

    Der Eizo ist aus meiner Sicht zum Zocken ungeeignet, da Schlieren und Bewegungsunschärfe bei Q3. Mal ganz davon abgesehen, dass dieser Test auf dem Eizo grauenhaft ist. Dafür hat er ne perfekte Ausleuchtung und perfektes Schwarz.


    Ok, also dass die BU beim Eizo schon stark ist, würde ich nicht in Zweifel ziehen. Auch, dass einigen hardcore Zockern das wahrscheinlich zu stark ist, ist denke ich verständlich.


    Aber das ist alles BU! Schlieren tut beim Eizo nix! Ich weiß nicht, was du da oben bei dem Test siehst, aber ich sehe vielleicht 1mm nachziehen.
    Das Einzige, was ich da sonst noch sehe ist ein ganz, ganz leichter weißer Schimmer um das rote Rechteck, so eine Art flackern. Ich vermute mal, dass das vom Overdrive kommt und so ne Art Gosting ist. Das tritt aber nur bei dem Test auf und sonst hab ich es in real noch nie beobachtet. Von daher ist dann auch die Frage, ob man sich auf dem TFT ständig nur Testframes ansieht oder vielleicht doch mal dezent an spielen denkt ?(


    Es ist sicher kein reiner Zockermonitor, aber ganz so schlecht isser einfach nicht!

    Zitat

    hmmm schonmal sehr interessant, auch sicherlich preislich.


    zu einem crt kann mir aber sonst auch niemand raten, bzw ein modell empfehlen?


    LG 915ft+


    Hab mir damals auf der NC Lan vor 2 Jahren hunderte CRTs angesehen und das Bild von dem LG ist imho am Besten von allen CRTs. DAraufhin hab ich mir den für 20€ gebraucht bei ebay bestellt und war damit auch sehr zufrieden.


    Das einzige Problem was der hat ist, dass die Geometrie etwas bescheiden ist, d.h. man ca. 20min braucht, bis man den auf seine Graka eingestellt hat. Ansonsten aber ein TOP Gerät.

    Also mit den günstigen PVA-Panels um die 250Euro, wie der Benq wäre ich vorsichtig.


    Nach den Usertesberichten hier soll gerade der Benq Ausleuchtungsporbleme haben.
    Nur ein PVA/MVA-Panel bringt imho effektiv auch nicht gleich ein gutes Bild. Ordentliche Panels dieser Art kostet halt gewisses Geld und da die Panels bei 250Euro erst losgehen wäre es so, als wenn ihr ein TN für 150Euro kauft. Das könnt ihr auch nur schwer mit einem TN für 300Euro vergleichen.


    Ich habe den Eizo S1931SH-BK und zu dem kann ich sagen, dass die Ausleuchtung nahezu perfekt ist. (Die beste Ausleuchtung, die ich bisher gesehen habe). Der Schwarzwert ist extrem gut, wobei bei es bei einem abgedunkelten Raum natürlich immer noch "nur" ein dunkles grau ist. Aber ein echtes schwarz schafft kein TFT bei dunklem Zimmer.
    Also Bildqualität ist super bei dem!


    Die Spieltauglichkeit ist bei dem Eizo schon eingeschränkt. Ich bin hardcorezocker und spiele damit trotzdem bf2 im Clan. Mich stört es in dem Sinne nicht, aber ich muss schon sagen, dass TN-Panels (auch 8ms Panels) deutlich weniger BU zeigen. Am Anfang kam ich vom crt und war schon etwas geschockt und wollte ihn fast zurückschicken, aber mittlerweile hab ich mich so daran gewöhnt, dass ich das kaum noch sehe.


    Ob einen das nun stört, kann man nur für sich selbst entscheiden. Manchen Zockern sind 2ms TN-Panels auch noch zu langsam und sie bleiben beim CRT, andere zocken mit 25ms-Modellen.


    Ich verweise hierzu mal wieder auf meinen Thread:
    Test: Ist ein PVA mit Overdrive spieletauglich? (hier: Eizo 1931SH-BK)

    Es kommt darauf an, was und wie du Spielen willst.


    Wenn du auf der hohen Auflösung auch noch AA unf AF sowie hohe Details haben willst, kommst du um eine 8800gts (oder das entsprechende ATI-Pendant, wenn der R600 endlich mal released wird) nicht herum.



    Ich würde mir jetzt aber keine DX9 Karte mehr kaufen. Auf jeden Fall DX10!!!
    Warte mal, bis die ATI rauskommen. Das soll Anfang Mai der Fall sein. Auch wenn die effektiv nicht besser sind, werden die Nvidia wahrscheinlich billiger wenn Konkurrenz da ist.


    Die CPU Leisung sollte imho eigentlich auch ausreichen, da die Hauptlast für die Darstellung nunmal bei der Grafikkarte liegt.
    Allerdings solltest du (wenn du das Geld über hast) überlegen, dir nicht von AMD einen Athlon64 Dualcore 4600+ zu holen, den gibt es derzeit für 105Euro. Ein entsprechendes Asus-Mainboard für den Sockel AM2 kostet etwa 60 Euro (Einsteigersegment - reicht völlig aus, wenn du kein OC machen willst).


    Zitat

    Drachton schrieb...
    also ich weiß, dass der LG L1971HR gut ist. Dies haben mir jetzt mehrere Quellen bestätigt (bis auf die nur "befriedigende" Interpolation) ... laut Chip ist der BenQ ja viel besser. In Urteil "Bild" hat er ja 100 von 100 Punkten. ICh werde mir beide Modelle am Wochenende im Geschäft anschauen und einer der beiden wird gekauft. Ich werde dich darüber informieren, evtl. schreibe ich sogar einen Test fürs Forum ...


    Also ohne den Benq jetzt angreifen zu wollen (Ich hab den ja selbst hier eingebracht) ziehe ich den TEst von chip in Zweifel.


    Der Eizo S1931SH mit PVA-Panel bekommt bei der Bildqualität "nur" 96 Punkte und der Benq mit TN-Panel bekommt 100 Punkte? DAS kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Es kann natürlich sein, dass die bei der Wertung für TN-Panels andere Maßstäbe anlegen, aber dann kan man in der TOP 10 die 96Punkte bei der Bildqualität eines PVA-Panels auch nicht mit 100Punkten bei einem TN vergleichen, wie das Chip gemacht hat.


    Dann schreibt Chip, dass der Eizo eine Reaktion schwarz-weiß-schwarz von 16ms besitzt (was zu Schlieren führt), die g2g Reaktionszeit aber nicht gemessen werden konnte (technisch nicht möglich).
    Dann zum FS P19-2 schreiben sie dann auf einmal g2g von 6ms Zitat von Chip "flotte Reaktionszeit".
    1. Wieso können die bei dem auf einmal die g2g Zeit messen?
    2. Überall ist zu lesen, dass der P19-2 wegen nicht angepasstem Overdrive heftige Ghostingeffekte macht. Das fällt bei Chip einfach unter den Tisch.


    Also effektiv macht das den Benq ja nicht automatisch schlecht. Ich will dmait nur darauf hinweisen, dass Chip nicht unbedingt eine sehr gute Quelle zu sein scheint.

    Der TFT hat halt ne Hartplastikschicht. D.h. einfache mechanische Einwirkungen wie z.B. ein Fingernagel oder ein Autoschlüssel, der einem auf 10cm Höhe drauf fällt (mir so passiert) hält der schon aus.


    Aber Plastik zerkratzt halt ziemlich schnell. Insbesondere mit Reinigungsmitteln, die Lösungsmittel enthalten muss man aufpassen, da Lösungsmittel das Plastik angreifen und anlösen (aufrauen). Sprich wenn du mit Nitroverdünnung an den TFT rangehst, kannst du den danach wegwerfen!!!

    Ich bin auch hardcore zocker, hab ewig lange bf1942 und bf2 in der esl gezockt.
    Und davor hatte ich auch meine cs-zeit.


    Nun bin ich im Dezember 2006 auf nen TFT umgestiegen und hatte auch zunächst Sorge, dass sich die 60fps negativ bemerkbar machen würden.
    Aber ehrlich gesagt merke ich davon überhaupt nichts, was vermutlich daran liegt, dass der tft einfach eine ganz andere Methode zur Darstellung benutzt (zumindest kann ich es mir nur so erklären).


    Ich persönlich empfand 60fps auf dem crt als ruckelnd und störend, auf dem tft sind 60fps wie beim crt 100fps.


    Der einzige Nachteil der sich durch die geringeren fps-Zahlen ergibt ist imho, dass sich bei cs das Fadenkreuz langsamer wieder zusammenzieht. (zumindest war das damals bei cs 1.4 noch an die fps gekoppelt, ob das bei css immer noch so ist, weiß ich nicht.)


    Da ich nicht so ne dicke Grafikkarte habe, um bei bf2 immer mehr als 60fps zu schaffen, habe ich vsync aus und mir fällt nur ganz, ganz selten mal Tearing auf.
    Wie bei der BU gilt imho auch bei Tearing: "Wer drauf achtet sieht es, wer einfach nur zockt, dem fällt es gar nicht auf".
    Hatte beim crt aber auch schon immer vsync aus und der crt hat in dem Fall dann auch Tearing, das ist ja kein reines TFT-Problem.

    Also ein PVA/MVA oder IPS-Panel hat im Regelfall ein besseres Bild als ein TN-Panel. Das bedeutet aber nicht, dass jedes PVA,pp. Panel automatisch besser als ein TN ist. Die meisten dieser Panels kosten deutlich mehr als ein TN und die billigen, die es da gibt sind auch nicht sonderlich gut.


    Für 250Euro bekommst du schon sehr gute TN Monitore, da fängt der PVA-Bereich gerade erst an und die Geräte sind in dem Preissegment nicht automatisch besser als TN.
    ATM ist z.B. der BenqFP91GP für ca. 230Euro zu haben, was für ein PVA-Monitor sehr günstig ist. Aber die meisten user, die den getestet haben beschweren sich über schlechte Ausleuchtung, pp.


    Also nur das Panel entscheidet auch nicht über die Qualität.


    Wenn du vernünftige PVA,pp. Monitore suchst, dann wirst du wohl eher ab 350Euro aufwärts rechnen können.


    Dagegen macht der LG1970HR für ca. 240Euro eine ebenfalls sehr gute Figur. Im TN-Bereich zählt der zu den besten Monitoren. Ich hab selber zu hause ein PVA-Panel stehen (Eizo S1931SH-BK) und hab den LG beim Saturn angeschlossen gesehen und ich sehe in der Bildqualität kaum einen Unterschied.
    Klar sind die Blickwinkel bei meinem TFT einen kleinen Tacken besser, die Lichtverteilung ist auch ein Tacken besser und der Schwarzwert auch. Effektiv ist das aber nur marginal besser.


    Ich persönlich bin ein Darstellungsqualitätsfetischist, obwohl ich auch hardcorezocker bin. Deshalb hab ich mich trotzdem für das PVA-Panel entschieden, aber wenn dir eine annähernd gleichwertige Darstellung auch ausreicht, fährst du mit einem TN-Panel auch gut! Und zum Zocken ist es sicherlich etwas besser. Meine Kumpels haben alle 8ms TN-Panels und mein 8ms PVA-Panel zeigt deutlich stärkere Bewegungsunschärfe.
    Damit komm ich zwar klar, aber viele wäre das wohl schon zu stark.


    Ansonsten hab ich von dem FP93GX+ gehört, dass der wohl auch sehr gut sein soll.


    Dann verweise ich auch mal wieder auf meinen Test zu dem Thema PVA:
    Test: Ist ein PVA mit Overdrive spieletauglich? (hier: Eizo 1931SH-BK)

    Zitat

    In Sachen Pivot ist mir noch eine Frage eingefallen: Erhoeht eine Pivotfunktion zwangslaeufig die Wackeligkeit des Geraetefusses?
    Ich denk mir halt, "nur" hoehenverstellbare Fuesse koennten theoretisch stabiler bzw wuchtiger ausgefuehrt werden weil sie ja keine (anfaellige?) Konstruktion zur Befestigung einer Panel-Drehachse benoetigen.


    Defenitiv nein! Es mag natürlich Hersteller geben, die da Mist bauen, aber generell wird die Standhaftigkeit eines Fußes nicht durch das Drehgelenk beeinträchtigt.


    Im Endeffekt ist das Panel ja auch bei einem normalen Fuß mit einem Kippgelenk (Neigungsfunktion) an den Fuß gebunden. Bei Pivot ist dieses Kippgelenk lediglich in sich selbst noch drehbar. Der Fuß selbst änder sich dadurch deshalb nicht.

    Zitat

    Danke für deinen gut lesbaren Erfahrungsbericht; weißt ja, dass du damit automatisch die Möglichkeit hast einen Ipod abzustauben?


    Das ist ja mal ein Angebot! Wusste ich bis eben nicht, aber feine Sache! =)

    Ich habe eine Pivot-Funktion, nutze die aber im Normalbetrieb nicht.


    Allerdings ist das zum anschließen des TFT genial, da man so viel besser an die Kabel rankommt. (Ich bin einmal im Monat auf Lan und baue meinen PC deshalb häufig auf und ab)


    Insofern würde ich immer einen TFT mit Pivot bevorzugen, aber als einzigen Kaufgrund würde ich das nicht nehmen!

    Mhm, ich war jetzt länger nicht im Forum hier aktiv, von daher bin ich juetzt etwas verwundert, dass es über den Eizo S1931 negative Berichte gibt.


    Ich hab meinen im Dezember 2006 gekauft und bin bisher super zufrieden.
    Ich verweise mal wieder auf meinen Test mit Videos und Fotos von dem TFT in Aktion, vielleicht hilft dir das:
    Test: Ist ein PVA mit Overdrive spieletauglich? (hier: Eizo 1931SH-BK)


    Zu Pixelfehlern:
    Wenn man so viel Geld fürn tft ausgibt sollte er keine Pixelfehler haben. In Pixelfehlerklasse I zu investieren halte ich von der Sinnhaftigkeit für fragwürdig... ok, kommt drauf an wie teuer sich der Hersteller das bezahlen lässt.


    Ich hab meinen Eizo beim f&m-shop bestellt, da gab es für 20Euro zusätzlich einen Pixelfehlertest, deshalb hab ich ihn ohne bekommen und bisher sind auch keine aufgetaucht.


    Hast du dir sonst den LG 1970HR schonmal angesehen? Der soll für ein TN auch gute Blickwinkel und eine gute Farbtreue haben.


    Zitat

    Hast du dir eigentlich schonmal den FSC P19-2 (nicht P) angesehen. Ist ab rund 300 Euro zu haben und hätte auch ein PVA Panel und ist zudem höhenverstellbar. Der kommt bei den Bildqualität dem S1931 schon relativ nahe.


    Meines Wissens nach hat der FS ziemlich heftige Ghostingeffekte. Deshalb würde ich den nicht empfehlen.

    Also wenn beide Monitore zusammen 400Euro kosten sollen bleibt nicht mehr viel.


    Die "Grafikermoitore" mit PVA / MVA-Panels kosten so ab 250Euro aufwärts. Der billigste ist imho Benq FP91GP. Aber trotz dem MVA-Panel, das der TFT hat schuldet der geringe Preis seinen Tribut an die Darstellungsqualität, zumindest wenn man den Testberichten der User hier glauben darf. Ich selber hab den noch nicht live gesehen.



    Im TN-Bereich bekommt du für ca. 240Euro den LG1970HR, der trotz TN-Panel recht farbtreu ist.
    Den Testbericht findest du hier:


    Ansonsten ist ein günstiger Monitor der Hanns.G JC198DP, der allerdings nicht so farbtreu ist. Für alle anderen aktivitäten ist er aber gut geeignet und mit 170Euro unschlagbar günstig.



    Meiner Meinung nach reichen 8ms zum Spielen absolut aus (bin selbst hardcorezcker)
    Bezüglich der Spielbarkeit von PVA/MVA-Panels mit Overdrive (also 8ms)verweise ich mal auf meinen Test zum Eizo S1931, der für dich mit 420Euro aber vermutlich zu teuer ist, aber da kannst du Eindrücke zur Overdrive-Technik gewinnen. Die andern Hersteller sehen von der Spielbarkeit her ähnlich aus:
    Test: Ist ein PVA mit Overdrive spieletauglich? (hier: Eizo 1931SH-BK)

    Also ich habe den S1931SH-BK mit V-Fuß genommen und bin damit sehr zufrieden.


    + Pivot
    + Neigungsverstellung
    + Höhenverstellung


    und dazu sieht der V-Fuß noch am Besten aus, wie ich finde. Sehr filigran und durch die Form hebt er sich auch von den Standartfüßen ab.


    Den ArcticSwing Fuß finde ich viel zu klobig und imho hat der auch kein Pivot.


    Die Pivot-Funktion nutze ich im Übrigen nicht zum Betrachten von PDF-Dokumenten, sondern nutze es um die Kabel einfacher zu erreichen. Dafür ist das meiner Ansicht nach ideal.