re: Dey
Kleb 'nen Streifen Malerkrepp drüber.
Gruß
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re: Dey
Kleb 'nen Streifen Malerkrepp drüber.
Gruß
re: Zwockel
ZitatWerden die PVA-Monitore ab nächstes Jahr spieletauglich(er) ? Gibt es schon Vorankündigungen irgentwelcher Hersteller?
Lies doch einfach meine letzten beiden Posts. Damit erübrigen sich doch deine Fragen.
p.s.: Ich kenne 'ne Menge PVA-Monitor-Besitzer - und die sind in Puncto Spieletauglichkeit bereits mit ihren derzeitigen Geräten absolut zufrieden.
Gruß
re: SchwarzeSonne88
Die Hardcore-Zocktauglichkeit der neuen Modelle muss erst getestet werden.
Wir sind schon dahinter, einen PRAD-Testbericht zum L220x realisieren zu können. Seitens Lenovo hat man uns auch schon ein Testgerät zugesagt - allerdings wurde uns noch kein genauer Termin genannt, wann uns dieses zugeschickt wird.
Gruß
re: rex
Da du angibst KEIN Hardcorezocker zu sein und darüber hinaus auch mit Bildbearbeitung zu tun hast, rate ich dringend von einem der derzeit verfügbaren 22"er ab.
Angesichts der von dir erwähnten Anwendungsgebiete wirst du mit einem TFT-Monitor mit VA- oder IPS-Panel DEFINITIV glücklicher.
Wenn es unbedingt 22" sein sollen, dann warte die Markteinführung der bald erscheinenden Modelle Lenovo L220x und EIZO S2231W noch ab.
Beide Geräte arbeiten mit einem hochwertigem S-PVA Panel und werden eine Bildwiedergabequalität liefern, mit der sie in einer VÖLLIG ANDEREN LIGA spielen, als alles was bis dato an 22-zölligem am Markt ist.
Gruß
re: huberei
Zitatjetzt kann ich nur hoffen, dass ich einen ohne pixelfehler kriege und evtl auch noch eine neuere revision. meiner war noch A00...
Na, da hast du jetzt ja vielleicht sogar Glück im Unglück. =)
re: SchwarzeSonne88
ZitatOder du solltest zum Augenarzt (nicht böse gemeint!), denn wer den Unterschied der Bewegungsunschärfe auf dem 226CW in Games zwischen Overdrive an und aus nicht erkennt, der muss sehr desensibilisiert sein, was dessen Wahrnehmung betrifft...
Ich muss nicht zum Augenarzt. Bei meiner Musterung bei der Bundeswehr wurde mir vorzüglichste Sehkraft bescheinigt. Ich konnte Buchstaben vom Sehtest-Poster ablesen, die gar nicht drauf waren.
Ich habe den 226CW auch gar nicht getestet und weiß grad nicht auf welchen PRAD-Test du da anspielst.
ZitatIch geb's zu, ich kann das leider nicht felsenfest und wasserdicht selbst beurteilen, da ich dafür mindestens 3, besser 4 226BW's mein Eigen nennen müsste, mit jeweils einem anderen Paneltyp, um dann exakte Behauptungen aufstellen zu können.
Falsch. Was du bräuchtest wären 3, besser 4 226BWs mit exakt dem gleichen Panel, um endlich zu begreifen, daß die Ursache für die Unterschiede bei Bild-/Farbwiedergabe, sowie der Ausleuchtung anderen Ursprungs sind.
Ich bin ehrlich gesagt heilfroh, daß die Hersteller ab dem kommenden Jahr endlich verstärkt erschwingliche 22" Monitore mit hochwertigen VA-Panels auf den Markt bringen. Speziell diese werden von PRAD dann auch verstärkt getestet werden.
Im direkten Vergleich TN vs VA-Panel werden dann auch bildqualitative Unterschiede zu verzeichnen sein, die so drastisch sind, daß es tatsächlich Wert ist darüber zu schreiben - und die ganzen 225BW, 226BW und 226CW Fanboys können dann von mir aus über ihre A-, B-, C-, D-, S- und Schlagmichtot-Panels rumspamen bis sie schwarz werden.
Meine Güte, was freu ich mich auf nächstes Jahr!
Gruß
re: SchwarzeSonne88
ZitatBehardware mit der Bildzeitung in Verbindung zu bringen finde ich schon etwas unfair.
Das war ein kleiner bissiger Gag meinerseits, der sich an der Stelle anbot und den ich mir einfach nicht verkneifen konnte.
ZitatZudem sind sie was die Panelproblematik angeht auf jeden Fall konsequenter im Sinne des Kunden als ihr.
Das sehe ich ganz anders.
Ich selbst hatte in diesem Jahr eine ganze Reihe 22"er zum testen hier - mit Panels verschiedener Hersteller. Aus dieser Erfahrung kann ich sagen, daß sich die div. 22" TN-Panels so gut wie nichts nehmen.
Die meisten (bild-)qualitativen Unterschiede sind nicht auf das Panel zurückzuführen, sondern haben andere Ursachen. Abweichungen bei der Farbwiedergabe konnte ich bislang noch bei JEDEM Testgerät durch Kalibration anpassen.
Bei der Homogenität der Ausleuchtung, sowie beim gefürchteten Inverterbrummen war eindeutig eine Serienstreuung zu verzeichnen (mir standen von einigen Testgeräten gleich zwei baugleiche Modelle zur Verfügung, bei denen teilw. Gerät A deutlicher 'brummte' als Gerät B).
Ich halte die Aussagen seitens Behardware, die bildqualitativen Unterschiede seien panelbedingt, für eindeutig zu gewagt. Tatsächlich sind die Unterschiede bei weitem nicht so extrem wie dort geschildert. Ich habe bereits mehrfach versucht zu erklären, daß es selbst bei völlig identischen Panels zu Abweichungen gleichen Ausmasses bei der Bild-/Farbwiedergabe kommt. Insofern halte ich einige Behardware-Artikel, in denen meiner Meinung nach offenbar ganz gezielt und unnötig die Pferde scheu gemacht werden, für nicht vertretbar.
Das wir uns richtig verstehen: Zunächst mal will klargestellt sein, daß sich meine Abneigung nicht grundsätzlich gegen Behardware, sondern lediglich gegen bestimmte, dort veröffentlichte Artikel richtet. Außerdem ist das nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung von Prad.de generell (es gibt Prad-Redakteure, die finden Behardware nicht so 'schlimm' wie ich :D).
Was die Wiki-Artikel angeht, hast du ja selbst schon gesagt, daß da im Prinzip jeder Hempel seinen Senf abgeben kann. Ansonsten kann ich nur aus eigener Erfahurng sagen, daß mir noch nie eine Verbesserung bei der Bewegungsunschärfe durch an-/abschalten des Overdrive bei Testgeräten aufgefallen ist (jedenfalls keine Veränderung die ernsthaft erwähnenswert wäre).
Was du da vom 226CW erzählst ist mir neu, und hab ich so auch noch von keinem anderen User (bzw. 226cw-Besitzer) gehört.
Gruß
re: Rutar
ZitatIch mag die Graphiken und konkreten Zahlen...
Ja die vielen Graphiken sind toll. In der BILD-Zeitung gibts auch viel mehr hübsche bunte Bildchen zu sehen als an der FAZ - drum verkauft sich die BILD so gut.
re: SchwarzeSonne88
Es geht nicht darum, wie schnell die LC-Kristalle umschalten. Knackpunkt an der Sache ist nunmal, daß sie einfach permanent aktiv sind und nicht - wie bei einem CRT - impulsartig an- und abgeschaltet werden.
Ein Pixel kann so schnell umschalten wie er will (z. B. von blau auf gelb). Er bleibt dennoch permanent AN. Es gibt keine schwarzen 'Zwischenphasen' wie bei einer Röhre, und das erzeugt bei der menschlichen Wahrnehmung die Unschärfe.
Es gibt seit längerem Überlegungen der TFT-Industrie diesem optischen Effekt entgegen zu wirken. Technologien wie z. B. BenQs Black Frame Insertion (BFI), bei der absichtlich schwarze Zwischenbilder eingefügt werden, sollen den Unschärfen den Garaus machen - bislang mit mäßigem Erfolg.
Damit BFI ordentlich funktioniert, muss der TFT (logischerweise) mit doppelter Bildwechselfrequenz arbeiten, was die Framedauer auf etwa 8ms verkürzen würde. Hier macht aber die tatsächliche Reaktionszeit der heutigen TFT-Panels dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung, denn die liegt deutlich über den in manchen Datenblättern angegebenen Phantasiewerten von 2 oder 5 ms (wer realistische Schaltzeit-Werte nachlesen will, sollte hin und wieder mal einen Blick in die c't werfen).
Lt. Behardware schafft es der Viewsonic VX922 als eines der wenigen wirklich schnellen TN-Modelle angeblich auf eine reale Schaltzeit von unter 8ms - aber du weißt ja, was ich von den Behardware-Tests halte.
Gruß
re: Pixelmonk
ZitatIst beim 2207h ein Displaypanel eines anderen Herstellers verbaut?
Bereits beim HP w2207 wurden Panels verschiedener Hersteller verbaut. Man kann davon ausgehen, daß auch beim w2207h unterschiedliche Panels zum Einsatz kommen.
Es handelt sich aber stets um TN-Panels, die den selben Spezifikationen entsprechen müssen.
Beim HP ist ja die ganz nützliche MyDisplay-Kalibrierhilfe dabei. Wenn du gewisse Unterschiede in der Farbdarstellung wahrnimmst (was wahrscheinlich auch bei einem baugleichen w2207 der Fall wäre), kannst du da recht gut nachkalibrieren und die Farbwiedergabe anpassen.
Gruß
re: SchwarzeSonne88
Wie du wahrscheinlich selbst weißt, sind die Bewegungsunschärfen auf das Darstellungsprinzip der TFT-Monitore zurückzuführen - und NICHT auf die Pixel-Reaktionszeit.
Im Gegensatz zur Impulsdarstellung der Röhrenmonitore wird bei TFT-LCDs die elektrische Ansteuerspannung der Pixel so lange gehalten, bis sie erneut angesteuert werden (sog. Erhaltungsdarstellung oder Hold-Type-Darstellungsprinzip).
Im Klartext: Die Pixel bleiben bei TFT-Monitoren während eines Frames permanent aktiv. Der Bildinhalt bleibt also für die gesamte Framedauer (rund 16 ms) erhalten - Für das menschliche Auge ist diese 'Belichtungszeit' zu lang und es kommt eben zu diesen Unschärfen.
Die Reaktionszeit spielt also keine Rolle. Der Unschärfe-Effekt ließe sich höchstens durch die Erhöhung der Bildwechselfrequenz etwas eindämmen, da sich hierbei ja die Framedauer und somit die 'Belichtungszeit' fürs Auge reduzieren würde.
Nun arbeiten aber so gut wie alle TFTs mit einer festen internen Panelupdatefrequenz von 60 Hz, sprich: Die Bildwiederholfrequenz läßt sich nicht erhöhen.
Fazit: Du solltest dir wirklich keine Gedanken wg. ein paar ms hin oder her machen. Zumindest was die Bewegungsunschärfen angeht, macht es keinen Unterschied.
Gruß
re: Schaulustiger
Den erwähnten Belinea kenn ich grad nicht - sieht aber recht schick aus, so ganz in weiß. =)
Von den Spezifikationen her seh ich keinen großen Unterschied zu den meisten anderen derzeit erhältlichen 22"ern mit TN-Panel (TN = TN+Film).
Da für den Belinea eine Reaktionszeit von 5ms angegeben ist, gehe ich davon aus, daß der Monitor kein sog. Overdrive implemetiert hat. Gamer fahren besser ohne Overdrive - somit ist das auch schon mal gut.
Wenn dir der Belinea optisch zusagt, solltest du den einfach ausprobieren. Ich seh grad keinen Grund der gegen dieses Modell spricht.
Gruß
re: rex
Zitatund den schnellsten 22" finden... der gleichzeitig auch noch möglichst gute Farben hat
Entweder das eine, oder das andere - beides zusammen kannst du vergessen (außer du greifst zu einem TN-Monitor mit Glarepanel, wie dem HP w2207h).
Für Bildbearbeitung sind TFTs mit TN-Panel eigentlich ohnehin ungeeignet. Da sollte man stets zu einem Gerät mit VA- oder IPS-Panel greifen. Diese sind aber wiederum nicht ganz so reaktionsschnell wie die TN-TFTs.
...So, jetzt weißt du genau Bescheid.
Gruß
re: psychodmr
Wir bemühen uns gerade um Kontakt zu Lenovo bezügl. eines L220x Testgerätes.
Generell haben wir bei PRAD selbst sehr grosses Interesse, einen Testbericht zu diesem hochinteressanten Modell zu realisieren.
Gruß =)
re: RugWarrior
Den Gateway gibts nicht in DE, drum wird der auch nicht getestet.
p.s.: Es existiert bereits ein Thread zu dem Gerät: klick.
re: solaia
ZitatWarum wird der grosse Aufwand eines Monitortests an einem Gerät durchgeführt, welches IM VORAUS ohne grossen Aufwand als inakzeptabel feststellbar gewesen wäre ?
Was meinst du mit 'im voraus' ?
Sind wir Hellseher?!? Wir können doch nicht wissen ob ein Gerät etwas taugt oder nicht, bevor wir es tatsächlich vor der Nase haben.
Wir bekommen Testgeräte zugeschickt und sehen diese dann in der Regel auch zum allerersten Mal 'live' und mit eigenen Augen. Sicherlich läßt sich anhand des subjektiven Bildeindrucks recht schnell etwas über die Gesamtbildqualität sagen.
Aber wir können da nicht einfach die Testphase abbrechen und das Gerät an den Hersteller zurückschicken mit den Worten: 'Sorry, aber unser erster subjektiver Eindruck von Ihrem Gerät war nicht gut genug. Es ist überflüssig weitere professionelle Tests an dem Gerät durchzuführen und geben ihm lieber gleich die Note unzureichend.'
...Du musst doch selbst zugeben, daß das so nicht geht, mein lieber Herr Solaia.
Stell dir vor, du schreibst eine Ex in der Schule. Dein Lehrer kommt an deinem Platz vorbei und stellt zufällig mit einem prüfendem Blick fest, daß du zwar erst zwei von zwanzig Fragen beantwortet hast - diese aber falsch.
Fändest du es lustig, wenn dein Lehrer dir die Ex kurzerhand abnehmen würde, mit den Worten: 'Da du die ersten zwei Fragen falsch beantwortet hast, können wir ja wohl davon ausgehen, daß du es beim Rest auch nicht besser machen wirst, junger Mann. Drum geb ich dir doch gleich 'ne Sechs und du kannst das Klassenzimmer verlassen um mit deiner Anwesenheit die anderen Schüler nicht negativ zu beeinflussen - du Versager.'
Gruß
re: SchwarzeSonne88
ZitatDann müssen sie aber ausser dem Panel auch noch den LCD-Controler bzw. der Bildprozessor des TFTs getauscht haben, oder es liegt doch irgendwo am anderen Panel, da eine Nachkalibrierung auf Niveau des S-Panels mit den C Panels nicht mehr gelang (im Gegensatz zum A-Panel)...
Ich hatte in der Vergangeheit schon mehrfach absolut baugleiche TFT-Monitore auf dem Tisch (mit nachweislich identischem Panel). Auch bei diesen Geräten waren bei gleichen OSD-Einstellungen dennoch stets gewisse (und teilweise drastische) Abweichungen bei der Farbwiedergabe zu verzeichnen.
Es ist eigentlich nur eine Frage der korrekten Kalibrierung. Weshalb die bei Behardware es nicht fertig gebracht haben die diversen Samsung-Modelle auf eine einheitliche Farbwiedergabe zu kaibrieren, kann ich dir nicht sagen. Aber da es sich bei Behardware ja offenbar um einen Verein handelt, der simple RGB-Abweichungen mal eben kurzerhand auf das verbaute Panel schiebt, dann wundert mich bei denen eigentlich gar nichts mehr.
Gruß
re: SchwarzeSonne88
ZitatDenn die werksmäßigen A Panels weisen im Gegensatz zu den ebenfalls werksmäßig eingestellten Samsung Panels einen deutlichen Blaustich und Farbverfälschung auf.
Die 'Farbstiche' sind aber nicht auf das verwendete Panel, sondern auf die werksmäßige Vorkalibrierung zurückzuführen. Diese fällt (wie erwähnt) auch bei absolut baugleichen TFTs niemals 100% gleich aus und lässt sich ja durch Kalibrierung auch anpassen. Für die Bild-/Farbwiedergabe ist schließlich nicht das Panel, sondern der LCD-Controler bzw. der Bildprozessor des TFTs verantwortlich.
ZitatDetails was daran so schlecht ist würde diesen Threat sprengen, aber um mir nicht Unwissen und Geschwätz vorwerfen lassen zu müssen, kann ich das gerne bei (Informations)Bedarf nachreichen.
Wann man hat man dich persönlich denn hier der 'Unwissenheit' und des 'Schwätzens' bezichtigt ?!
Gruß
re: SchwarzeSonne88
ZitatMan könnte jetzt meinen 2-3 frames sind nicht die Welt und wenn der Rest (Bildqualität usw.) passt, kann man das getrost "übersehen". Das Problem liegt aber darin, dass weitere Komponenten wie die Maus und selbst Grafiksettings wie Vsync mit aktiviertem 3fach Buffer Latenz hinzuaddieren. Im worst case macht das dann gut 6 frames Latenz und das kann man dann nicht mehr so einfach unter den Tisch kehren.
Systemlatenzen können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Die overdrive-bedingte Darstellungslatenz von 33ms eines PVA-Monitors (z. B. eines EIZO S2411W) spürt man normalerweise auch nicht - es dürfen halt nur keine weiteren Lags dazukommen.
Mit PixPerAn läßt sich bei der Framesanzeige ablesen, wieviele Frames vom System einfach mal so 'geschluckt' werden (sog. Framedropping). Im Idealfall sollte sich der Zähler hier gar nicht verändern.
Zeigt der Zähler aber an, daß permanent Frames verloren gehen, sollte die Ursache herausgefunden werden - und hier sind 'ne Menge Ursachen denkbar (nicht nur Maus & Vertikalsynchronisation). Das kann u. U. auch irgendein schlecht programmierter Treiber sein.
Bei dem Rechner eines Bekannten hat mich das Beheben des vorhandenen Framedropping erst kürzlich fast an Rand des Wahnsinns getrieben, bis sich (nach mehreren Stunden des Testens und Probierens) herausgestellt hat, daß der Treiber einer Webcam (!) für die Latenz verantwortlich ist. Nach der Deinstallation der Treibersoftware lief das System latenzfrei.
Daß ein Kameratreiber für 'nen Inputlag verantwortlich ist, darauf kommt man halt auch nicht gleich auf Anhieb. Hätte auf blöd auch ein Druckertreiber o. ä. sein können.
ZitatAuch würde mich interessieren wie es sich zwischen 5 ms und 2 ms Displays beim Spielen verhält, da alle 5ms Displays bei dem PixPerAn Autotest bei den selben Settings 2 Schatten zeigen wo 2 ms Displays nur 1 zeigt (ausser eben der 226CW). Fällt das auf beim zocken oder ist das sowieso nur bei den spezialisierten Softwaretests relevant? Weil der HP w2207 wäre dann meine Wahl, wenn die 5ms nicht wahrnehmbar sind.
Den Unterschied zwischen 2 und 5 ms Reaktionszeit nimmt man im normalen Spielebetrieb nicht wahr. Der HP w2207 ist voll zocktauglich - du kannst bedenkenlos zugreifen.
Gruß