Beiträge von Wurstdieb

    k4li


    Zitat

    Werden mir als semi-pro egoshooter die 3 ms auffallen in meiner headshotrate?


    Nein, das werden sie nicht. Du kannst beruhigt zum Dell greifen.



    Zitat

    Achja, hatte ich noch vergessen, meine mich entsinnen zu können dass Overdrive die Transistoren überbeansprucht und sich deshalb die Lebenszeit verkürzt, kann dazu jemand was sagen?


    Meldungen dieser Art werden von den Computer-Redaktionen gerne am 1. April in die Welt gesetzt.



    Zitat

    Da die 22" ws durch die Bank weg sehr niedrig gesockelt sind gleich die Frage nach nachkaufbaren Alternativen. Gibts da nen empfehlenswerten Hersteller der nach der VESA 100mm Norm andere Größen anbietet?


    *klick*



    Gruß =)

    re: Mickeyxx


    Du hast mit dem EIZO S1931 ja bereits den Top-19-Zöller schlechthin erwähnt. Bildqualitativ kann da derzeit kein anderer 19" TFT mithalten. Alternativ kann man eigentlich nur noch den Viewsonic VP930 ins Spiel bringen.


    Von den Userberichten brauchst du dich nicht verrückt machen zu lassen, da hier teilweise doch massiv übertrieben wird. Das ist nicht nur bei den Erfahrungsthreads zum S1931 der Fall. Du wirst hier im Forum wohl zu keinem TFT-Modell einen Thread finden, in dem nicht auch negative User-Reviews gepostet werden - egal wie gut das Gerät ist.



    Gruß

    re: jMk


    Zitat

    Dass sie theoretisch nicht auf den Bildschirm passt, ist mir klar, aber der Samsung Syncmaster 215TW kann die Full-HD-Auflösung ohne weiteres verarbeiten.


    Die Full-HD Auflösung passt nicht nur 'theoretisch' nicht auf den Bildschirm des Samsung 215TW - auch praktisch geht das nicht. :D


    Der 215TW muß herunterskalieren und gibt letztendlich auch keine echte Full-HD Darstellung aus. Wie bereits erwähnt, sind nur TFTs mit einer nativen Auflösung von mind. 1920 x 1200 zu ECHTER Full-HD Darstellung in der Lage - und da gehts halt erst bei einigen 23"ern los.


    Da du erwähnst, deine 'PS3 am neuen TFT in Full-HD genießen zu wollen', bist du also gezwungen zu einem Monitor größeren Formats zu greifen.


    Der neue EIZO S2411W wäre hier wohl als besonderes Schmankerl zu erwähnen. Die Interpolation läßt sich bei diesem Gerät über das OSD einstellen (u. a. auch 1920 x 1080). Da der EIZO an seinem DVI-Eingang auch HDCP unterstützt kann die PS3 per HDMI/DVI-Adapterkabel problemlos betrieben werden.


    Der S2411W ist nicht ganz billig, bietet aber die beste Bildwiedergabequalität - und da du nur das beste für deine PS3 willst, ist der EIZO die erste Wahl.



    Gruß

    re: silas


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    Heißt das, da 2100-K und LCD2190UXp das gleiche Panel verwenden, es auch keine Unterschiede in der Qualität der Helligkeitsverteilung geben wird?


    In der Tat kommt bei beiden Geräten das gleiche Panel zum Einsatz (Samsung S-PVA LTM213U6) - Dennoch gibt es (wie bereits erwähnt) auch immer eine gewisse Serienstreuung, sprich minimale Unterschiede in der Homogenität.


    Letzten Endes wirst du aber weder beim S2100 noch beim 2190UXp wirklich 'problematische' Lichthöfe ausmachen können. Du machst dir da bei diesen beiden Modellen entschieden zu viele Gedanken.



    Gruß

    re: silas


    Nettes Bild. Aber das Photo kenn ich schon (Ich hab es einst selbst geschossen - an meinem S2410W).


    Die auf dem Photo erkennbaren Farbschwankungen (vor allem bei einigen Blautönen) sind nicht auf die Hintergrundbeleuchtung zurückzuführen, sondern haben etwas mit dem Einblickwinkel zu tun, sprich: hätte ich mit der Kamera weiter links außen (gerade zum Screen) geknipst, so wäre auf dem Photo auch das Kleid links außen am dunkelsten und das mittlere etwas heller zu sehen.


    In der Realität nimmt man die Farbabweichungen übrigens nicht so extrem wahr, wie sie von der Kamera abgelichtet wird.



    Gruß

    re: jMk


    22" TFTs haben eine native Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln. Da es sich bei der nativen Auflösung immer auch gleichzeitig um die höchste darstellbare Auflösung handelt, ist echte Full-HD Darstellung (1920 x 1080) bei diesen Geräten also gar nicht möglich.


    Da musst du schon zu einem 24" Widescreen-TFT greifen. Diese Geräte bringen mit einer nativen Auflösung von 1920 x 1200 sogar noch etwas mehr als Full-HD benötigt.


    Bei einigen TFTs läßt sich das Interpolationsverfahren direkt über die Monitorhardware einstellen. Bei anderen Modellen wiederum besteht diese Möglichkeit nicht und man muß die entsprechenden Einstellungen über das Einstellungsmenü der Grafikkarte vornehmen.



    Gruß

    re: Oliver1201


    Zitat

    suche ein Gerät für Büroanwendungen !


    Wenn es wirklich nur um den Einsatz im Officebereich geht, kannst du eigentlich jeden der erwähnten TFTs nehmen - achte nur darauf, daß das Gerät deiner Wahl über einen DVI-Anschluß verfügt.


    Die beste Bildwiedergabequalität weist bei den von dir aufgezählten Modellen übrigens der BenQ FP91GP auf. Im Gegensatz zu den anderen Modellen (alle mit TN-Panel) hat man diesem Gerät ein hochwertigeres VA-Panel verpasst, was für bessere Schwarzwerte, brillantere Farben, homogenere Ausleuchtung und eine höhere Blickwinkelstabilität steht.



    Gruß

    re: silas


    Zitat

    Hat der 2100 auch so eine schlechte Hintergrundbeleuchtung wie der S2111W?


    Generell gibt es bei der Homogenität der Ausleuchtung immer eine gewisse Serienstreuung.


    Mein privater S2100 ist perfekt ausgeleuchtet und weist selbst bei abgedunkeltem Raum und schwarzem Bildschirminhalt keine wahrnehmbaren Lichthöfe auf.


    Die Ausleuchtung des S2111W würde ich übrigens nicht unbedingt als 'schlecht' bezeichnen. Auch dieser Monitor zählt zu den absoluten Top-TFTs in Sachen Bildwiedergabequalität - auch wenn ich den S2100 hier noch einen Zacken besser einstufen würde.



    Gruß

    re: rincewind


    Zitat

    Sag mal bitte welches Du meinst - CE210W hat das nicht zufällig


    Nein, der hat das nicht.


    Gemeint ist EIZOs ColorGraphics TFT-Serie (CG).



    Gruß



    @edit: Ups, da war der Timur schneller. :D

    re: soLaar


    Wir hatten je eine Rev-00 und eine -01 bei uns zum testen. Die Aufhellungen waren in etwa gleich stark ausgeprägt. Allerdings wars bei dem einen Gerät oben etwas stärker ausgeprägt als unten - bei dem zweiten Gerät wars genau anders rum.


    Leichte Aufhellungen ('Lichthöfe') sind bei TN-TFTs ganz normal. Damit muß man bei jedem TFT rechnen, der diese Paneltechnologie nutzt. Je nachdem an welchen Stellen im Rahmen die CCFLs verbaut sind, hat man die Aufhellungen entweder oben/unten oder links/rechts.



    Gruß

    re: Dat Ei


    Zitat

    NEC garantiert für den LCD2690WUXi keine Pixelfehlerfreiheit.


    Das ist schon klar - aber NEC gibt bei seiner hausinternen 'Panelvorauswahl' strengere Auswahlrichtlinien vor, als die ISO 13406-2 vorschreibt.



    Zitat

    Also mein Gerät hat eine Geräatenummer, die auf "B" endet und ließ sich durchaus hardwareseitig mit der NEC Software SVII kalibrieren.


    Damit steht deine Aussage im Widerspruch zu dem, was ich von offizieller Stelle bei NEC erfahren habe.


    Nun wissen wir natürlich alle, daß zumindest NECs altes Modell der 80'er Serie -der 2180UX- tatsächlich hardwarekalibrierbar war - aber eigentlich hat NEC mit Einführung der neuen 90'er Serie dem 'wilden hardwarekalibrierungs-treiben' ein jähes Ende gesetzt. Auch der 2690WUXi soll (zumindest in der EU-Version) davon betroffen sein.


    Wie dem auch sei - Um dieses leidige Thema endgültig aufzuklären und abzuhaken werde ich mich morgen mit dem Senior Product Manager von NEC Display Solutions Deutschland persönlich in Verbindung setzen, zumal ich den NEC 2690WUXi auch gerade für PRAD teste und im offiziellen Testbericht ungern mit Falschaussagen bzw. schlecht recherchierten Statements 'glänzen' möchte.



    Gruß

    re: Dat Ei


    Zitat

    also erstmal soviel vorweg: der LCD2690WUXi ist hardwareseitig kalibrierbar. Dafür benötigt man aber eine Software namens SVII, die leider nur über NEC USA zu beziehen ist. Mit dieser Software plus einem zu der Software kompatiblen Colorimeter läßt sich der LCD2690WUXi hervorragend kalibireren.



    Die europäische Version des NEC 2690WUXi ist NICHT HARDWAREKALIBRIERBAR.


    Zwischen dem in den USA verfügbaren LCD2690-Modell und der europäischen Version bestehen grundsätzliche technische Unterschiede. Äußerlich lassen sich die Geräte nur anhand der Seriennummern unterscheiden - bei US-Geräten endet diese immer mit einem 'A', während die Seriennummer der EU-Geräte ein 'B' als Endung aufweist.


    Die technischen Unterschiede sind größer. Im Gegensatz zur US-Version ist beim EU-Modell die Monitorhardware nicht beschreibbar und somit ist eine hardwareseitige Kalibrierung ausgeschlossen. Die SpectraView II Software wird dir also nichts nützen - du kannst sie an dem normalen (EU) LCD2690WUXi schlicht nicht verwenden. Das klappt nur an einem SpectraView-TFT.


    Im Übrigen sind die europäischen 2690'er TFTs nicht ohne Grund teurer als die US-Geräte. Nur bei den EU-Modellen betreibt NEC eine aufwendige 'Panelauslese', bei der nach Pixelfehlerfreiheit und vor allem Homogenität hin vorausgewählt wird. Dieser besondere Aufwand wird bei den SpectraView-Versionen UND den 'normalen' WUXi-Modellen betrieben.


    In den Staaten sind die Geräte billiger, da NEC-USA diesen Aufwand nicht betreibt - dort kann es dir aber auch leichter passieren, daß du nach der Anschaffung eines sündhaft teuren SpectraViews z. B. eine böse 'Pixelfehler-Überraschung' erlebst.



    Zitat

    ...Das weiß ich aus ziemlich sicherer Quelle...


    Soso. Dann nenn sie beim Namen (die 'sichere Quelle'). :D



    Gruß

    re: Lephro


    Der Viewsonic VX922 ist von allen 19" TFTs der reaktionsschnellste und somit 'spieletauglichste'.


    In Puncto Bildqualität schneidet der LG L1970HR von den aufgeführten Modellen am besten ab.



    Letztendlich musst du selbst wissen, was dir persönlich nun am wichtigsten ist.



    Gruß

    re: FlashBFE


    Zitat

    Ich hab auch schon woanders gelesen, dass Ikea nun Autos verkauft. Was habt ihr nur alle mit Ikea?


    Einen Aprilscherz mit 'IKEA-Autos' kenn ich gar nicht - wenn's tatsächlich anderswo einen derartigen Artikel gibt, ist das Zufall.


    Ich denke aber auch, daß sich diese schwedische Firma sehr gut als Basis für Spass-Berichte eignet. Man kann halt prima mit ulkigen (und frei erfundenen) Fantasiebezeichnungen- und namen wie 'Urban Skogsjöbröm', 'Gustav Rjaggskars', 'Leksjörk', 'Barten' oder 'Rullaröf' herumhantieren.


    Das einzige nicht frei erfundene schwedische Wort in meinem Artikel ist übrigens 'Aterspegla', was laut Online-Dictionary wohl soviel wie 'Spiegel' bedeutet. Es würde mich allerdings schwer wundern, wenn da in Schweden tatsächlich ein 'renommiertes Nachrichtenmagazin' dieses Namens existiert.



    Gruß :D