Beiträge von Wurstdieb

    re: m0rph3u2


    Zitat

    Ich denke mal der NEC geht uneingeschränkt in Ordnung - aber größer wär mir lieber.


    So als letztes noch 800€ ist die Kotzgrenze in Sachen Preis (wegen 20€ mach ich mich da net heiß, aber Größenordnungsmäßig halt)


    Zur Zeit gibts den EIZO S2110W für unschlagbare 745 Euro hier zu erstehen (in schwarz und weißgrau).


    Unglaublich, wenn man bedenkt, daß der Moni normalerweise rund 1000 Euro kostet.



    Gruß =)

    re: Batista1989


    Zitat

    ab wieviel ms reicht noch einen tft?


    In dieser Frage gehen die Meinungen der User weiter auseinander als die Schenkel der Dolores. :D


    Den allermeisten Leuten reicht ein TFT mit 8ms Schaltzeit auch zum Zocken schneller Shooter völlig aus - Allerdings gibt es ein paar sog. Hardcoregamer, die der festen Überzeugung sind NUR mit einem Gerät das mind. 4ms (oder gar 2ms) aufweist, halbwegs anständig spielen zu können.


    Es ist auch immer eine Frage der persönlichen, subjektiven Wahrnehmung - und die ist nunmal bei jedem User anders.



    Gruß =)

    re: Rifleman


    Zitat

    Der Eizo 1910 hat genau das gleiche Panel wie der L778...


    Das war einmal...


    Bei der Markteinführung hatten S1910 und L778 tatsächlich noch das gleiche Panel verbaut (Samsung PVA LTM190E4). Auch die Leistungsdaten waren mit 12ms (gtg) Schaltzeit und einer max. Helligkeit von 250 cd/m² identisch.


    Seit November 2005 wird der S1910 allerdings aufgrund einer Produkt-Revision mit dem neueren Samsung PVA LTM190E4-L02 bestückt (das gleiche wie beim S1931). Auch die Elektronik sowie das Backlight wurden wohl modifiziert. Die aktuelle Version des S1910 weist eine Schaltzeit von 8ms (gtg) auf und die max. Helligkeit wird mit 280 cd/m² angegeben - wie auch beim S1931.


    Es kursierten eine Zeit lang Gerüchte im Forum umher, daß auch der L778 eine Revision erfahren hat - Hierfür gibt es aber keinerlei gesicherte Aussagen von EIZO selbst.



    Gruß =)

    re: thom_cat


    Zitat

    nun, bin ich auch auf der suche nach meinem ersten tft und hatte mich eigentlich schon sicher für den eizo l778 entschieden. nur kam mir da jetzt der ausverkauf in die quere und da war ich dann nicht schnell genug :(


    Die naheliegensten Alternativen zum L778 wären dann wohl der S1931 oder der S1910 - und die gibts ja noch zu kaufen.



    Gruß =)

    re: tom


    Zitat

    Profis, und eben sachlich Denkende, würden auch nicht so rumschmalzen wie es hier gemacht wird. Da wird bald jeder der nicht Eizo kauft zu einem unwissenden Deppen gemacht. Im Übrigen sage ich nochmals, dass ich zufriedener Eizo Besitzer bin, nur scheint mancher durch das Eizo-Klub-Elite-Denken ein bisschen "Betriebsblind" zu werden, und dass Eizo auch nur mit Wasser kocht beweisen ja die hier beklagten Fehler und Mängel. Also Sachlichkeit hat noch nie geschadet.


    Du solltest den hier kursierenden kleinen 'Running-Gag' mit der EIZO-Tafelrunde vielleicht nicht allzu ernst nehmen - Nimm's mit Humor, genau wie wir.


    Niemand (zumindest keiner vom Prad-Team) ist hier 'betriebsblind'. Wir empfehlen quer durch die Bank und 'panelübergreifend' TFT's aller Art. Wenn EIZO in der 'Empfehlungsstatistik' einiger Prad-Mods derzeit besser abschneidet, dann hat das berechtigte Gründe. Da du selbst vor einem EIZO sitzt, wird dir auch klar sein WARUM das so ist.



    Gruß =)

    re: Orkati


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    ...da "ihr" hier schon recht "parteiisch" zu sein scheint


    Wir sind vor allem 'erfahren' !!!


    Ich für meinen Teil habe aussreichend persönliche Erfahrung mit BEIDEN Panel-Technologien gemacht - Und wenn ich hier verstärkt VA-TFT's empfehle, dann hat das auch seinen Grund.



    Gruß =)

    re: dag0


    Ich denke, beim direkten Vergleich eines BenQ FP91GP mit einem EIZO S1931, würde der BenQ auch keine recht viel bessere Figur machen als der Acer. Der S1931 ist halt nunmal nicht ganz ohne Grund satte 150 Euro teurer als diese günstigen VA-Modelle.


    Die Ausleuchtung eines TFT's (egal welches Modell) unterliegt auch immer einer gewissen Serienstreuung - Ich würd jetzt hier also nicht einfach mal so dem BenQ generell eine bessere Ausleuchtung bescheinigen.



    Gruß =)

    re: Orkati


    Zitat

    Für 80% aller TFT-Interessenten ist ein TN-Panel die bessere Wahl, da billiger und keine bemerkenswerte Unterschiede zu anderen Technologien
    Für 10% sind ebenfalls TN-Panels die bessere Wahl, da sie empfindlich gegenüber Bewegungsunschärfen und Schlieren sind.
    Für 10% sind VA-Panels die bessere Wahl, da sie empfindliche Augen für die geringfügig bessere Bildqualität haben.


    *hüstel* ...darf ich mal kurz nachfragen, wieviele TFT's mit VA-Panel du in deinem jungen Leben eigentlich schon selbst 'live' gesehen hast?!?


    Also zunächst mal muß man heute für ein VA-Gerät nicht mehr unbedingt tiefer in die Tasche greifen als für einen höherwertigen TN-Monitor. Es gibt da bereits um 275 Euro VA-TFT's von verschiedenen Herstellern.


    Nichts für ungut, aber nachdem du den bildqualitativen Unterschied zwischen VA- und TN-Geräten als 'nicht bemerkenswert' oder gar 'geringfügig' beschreibst, drängt sich mir der Verdacht auf, daß du selbst NOCH NIE einen modernen VA-TFT gesehen hast.


    p.s.: Die Bewegungsunschärfen sind ein generelles Problem aller TFT's - egal ob TN oder VA. Sie treten unabhängig von der Schaltzeit eines TFT's auf, denn die Unschärfen haben mit der Reaktionszeit gar nichts zu tun. Eine Schlierenbildung konnte ich auch noch an keinem der von mir unter die Lupe genommenen modernen VA-TFT's mit 8ms Schaltzeit ausmachen.



    Gruß =)

    re: dag0


    Sicherlich kommen BenQ FP91GP und Acer AL1923 bildqualitativ nicht ganz an einen EIZO S1931 oder S1910 heran. Die EIZO's wiederum reichen in der Bildausgabe nicht an einen NEC Spectraview Reference heran. Es gibt immer einen TFT der's besser kann - Dummerweise hat Selaiah aber nur rund 280 Euro zur Verfügung, und für dieses Geld gibts halt keinen EIZO.



    Gruß =)

    re: tackleberry


    Der Acer AL1923 ist mit Sicherheit ein guter Allrounder - Vor allem sein PVA-Panel spricht für ihn. Je nachdem WIE wichtig dir die Fähigkeit des TFT's zur Nutzung im Bereich der semi-professionellen Bild-/Grafikbearbeitung ist, kannst du u. U. auch noch ein wenig drauflegen und gleich zu einem EIZO S1931 greifen - Mit dem machst du dann garantiert nichts mehr falsch.



    Gruß =)

    re: sundarc


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    ...du solltest den link zu diesem thread mal an eizo senden und fragen, wie sie sich bei dir bedanken wollen ;)


    Hm, die Idee ist ja nicht schlecht - Allerdings wäre es für mich als PRAD-Mod nicht sehr ratsam 'Geschenke' von Herstellern anzunehmen. So etwas könnte schnell als 'Bestechungs-Obolus' umgedeutet werden. :D



    Gruß =)

    re: Selaiah


    Es gibt zu beiden TFT's haufenweise User-Erfahrungsberichte hier bei Prad. Liest man alles durch, ist man hinterher genauso schlau wie vorher - denn zu beiden Geräten wurde Posi- wie auch Negatives berichtet (wie bei praktisch jedem TFT der Fall - egal von welchem Hersteller, egal welches Modell).


    Ich persönlich würde den Acer minimal besser einschätzen. Im Gegensatz zum BenQ verfügt er über eine Pivotfunktion und auch die beim Acer verwendete PVA-Paneltechnologie ist etwas 'moderner' als das MVA-Panel des BenQ - obwohl du hier mit Sicherheit (wenn überhaupt) nur dann einen minimalen bildqualitativen Unterschied ausmachen dürftest, wenn du beide Geräte direkt nebeneinander vor Augen hättest. Wirklich ausschlaggebend bei den Kürzeln MVA und PVA ist vor allem das VA.


    Da du erwähnst weder die integrierten Lautsprecher, noch die Pivotfunktion des Acer wirklich zu benötigen solltest du also zum (Gehäuse-optisch etwas schickeren) BenQ greifen.



    Gruß =)

    re: Selaiah


    Da du vorhast mehrere 19"er nebeneinander zu stellen, kommen eigentlich nur Geräte mit VA-Panel in Frage, da bei Dual- bzw. Tripplehead-Lösungen eine möglichst hohe Blickwinkelstabilität gewährleistet sein sollte. Geräte mit TN-Panel stinken da ab.


    Du gibst dein Budget mit rund 280 Euro an (ich nehme an je Gerät) - also kommen folgende TFT's für dich in Frage:

    • Acer AL1923 bzw. Acer 1923s
    • Sony SDM-X95FS bzw. Sony SDM-X95FB
    • BenQ FP91GP



    Gruß =)

    re: bluebeat


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    Hat denn der S1910 ein (richtiges) S-PVA Panel?


    Nein, der S1910 hatte bei seiner Markteinführung das Samsung-PVA LTM190E4-L03A verbaut. Was die Leistungsdaten angeht wartete das Gerät damals noch mit 12ms Schaltzeit und 250 cd/m² Helligkeit auf. Mittlerweile gab es eine Produkt-Revision des S1910 wobei u. A. auch das Panel geupdatet wurde - Seit November 2005 kommt wohl das neuere Samsung-PVA LTM190E4-L02 zum Einsatz (das gleiche wie beim S1931). Höchstwahrscheinlich wurden auch Elektronik und Backlight modifiziert - Die Reaktionszeit des neuen S1910 wird jetzt mit 8ms angegeben und die max. Helligkeit mit 280 cd/m² (ebenfalls wie beim S1931).


    Die Lautsprecher des S1931 würde ich bestenfalls als nettes kleines Zusatzfeature betrachten - Ein richtiges externes Boxensystem ersetzen sie nicht. Diese integrierten Lautsprecher sind bei TFT's (egal welches Modell) meistens Schrott - Die geringe Bautiefe der Flachbildschirme läßt einfach keine, für den richtigen Musikgenuss brauchbaren Boxen zu. Vor allem an den Bässen harpert es für gewöhnlich gewaltig. Auch wenn bei EIZO die integrierten Lautsprecher aufgrund der höherwertigen Verarbeitungsqualität und des verwendeten Lautsprechermaterials im Klang geringfügig über dem Durchschnitt liegen, so ist man dennoch auch hier mit einem externen Boxensystem auf jeden Fall besser bedient.


    Den Helligkeitssensor des S1931 kenne ich auch vom S2100. Viele User sind davon hellauf begeistert, zumal diese Funktion mit einer gewissen Intelligenz vorgeht: Man stellt zunächst von Hand seine 'persönliche Lieblingshelligkeit' ein, und der Sensor reguliert dann, immer von diesem festen, selbstdefinierten Wert ausgehend, entsprechend nach. So durchdacht diese Automatik auch sein mag - mich persönlich nervt das permanente automatische Umgeschalte der Helligkeit allerdings außerordentlich. Ich regulier das lieber selbst, und so ist meiner Meinung nach das ALLERBESTE am Helligkeitssensor... dessen ABSCHALTFUNKTION.




    Zitat

    Und ist bei 'PVA mit Overdrive (S-PVA)' irgendetwas anders als bei PVA? Was ist denn Overdrive bzw. was bringt das?


    Alle drei 'kleinen' EIZO's - der S1721, der S1931, wie auch der S1910 haben ein normales PVA-Panel verbaut. Der Overdrive sorgt bei S1931 und S1910 dafür, daß sich die Reaktionszeit der Pixel verkürzt und beugt somit einer Schlierenbildung bei schnellen Spielen (z. B. Rennspiele, Shooter) vor. Der S1721 hat kein Overdrive und eignet sich deshalb auch nicht so gut zum Zocken wie die beiden 19"igen Kollegen (was aber nicht heißt, daß Spielen am S1721 generell unmöglich ist).




    Zitat

    Wie wirkt sich denn der hohe Kontrast des S1721 aus? Ich hab noch nie einen TFT mit 1500:1 in der Größe gesehen. Gibt es einen sichtbaren Unterschied zum Kontrast des S1931?


    Ich glaube nicht, daß du in Puncto Kontrast einen 'echten' Unterschied zwischen S1910/S1931 und S1721 wahrnehmen wirst. Wie aussagekräftig die Herstellerangaben in dieser Sache sind ist ohnehin fraglich. Beim LG L1970HR wird beispielsweise ein Kontrast von 2000:1 angegeben - Stellt man diesen TFT allerdings direkt neben einen S1910 mit seinen 1000:1 Kontrast, so ist der subjektive Bildeindruck beim EIZO dennoch um Einiges besser.



    Gruß =)

    re: bluebeat


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    Für den Grafik-Bereich ist der S1931 meines Erachtens besser geeignet, als der S1910, oder zumindest nicht schlechter. Ist das richtig? Beim S1910 kann man zwar die Farbtemperatur genauer einstellen, aber die 5000K oder 6500K vom S1931 sollten völlig ausreichen.


    Das ist sicher NICHT richtig. Vor allem für Grafiker, die u. A. auch im Print-Bereich tätig sind, ist die Möglichkeit der schnellen Monitor-Kalibrierung wichtig, da auch häufiger nachkalibriert werden muss. Der S1910 bietet mit seiner 14-stufigen Farbtemperatureinstellung die Möglichkeit zur (deutlich) schnelleren Vorkalibrierung. Es muss ohnehin noch über die Gain-Regelung 'feinkalibriert' werden um wirklich exakte Werte zu erreichen.


    Bei EIZO stimmen nämlich die voreingestellten Farbtemperaturwerte im OSD mit den realen Werten leider MEIST NICHT überein.


    Ich habe per Colorimeter Messungen an mehreren EIZO-TFT's vorgenommen und mußte feststellen, daß die Geräte in Puncto Farbtemperatur teilweise ganz schön derb danebenliegen.


    Bei einem S1910 mit der OSD-Einstellung 6500k ergab die Messung per Spektralphotometer einen tatsächlichen Farbtemperaturwert von 5600k - damit verfehlte der TFT den im OSD angegebenen Wert also um satte 900k. Um den Monitor auf die von mir gewünschten tatsächlichen 6500k zu bringen mußte ich per OSD-Farbtemperatureinstellung erstmal einen Annäherungswert einstellen, und das waren nicht etwa (wie man jetzt vermuten möchte) 7000 oder 7500k, sondern erst bei der OSD-Einstellung von 8000k (!) kam ich auf einen Annäherungswert von tatsächlichen 6600k. Die 'Feinkalibrierung' (wie ich es nenne) nahm ich dann wie bereits erwähnt über das Gain-Menü im OSD vor, wo ich den gewünschten Wert von 6500k dann auch tatsächlich noch erreichte.


    An einem zweiten S1910 dann in etwa das gleiche Spiel - nur daß die Abweichung diesmal nicht ganz so drastisch ausfiel. Wieder die gleiche Voreinstellung von 6500k im OSD - wieder Abweichungen bei der Farbtemperatur: Die Messung per Colorimeter ergibt 5900k - also um 600k daneben. Diesmal erreiche ich einen Annäherungswert von 6700k bei einer Einstellung von 7500k im OSD. Wieder muß über Gain 'feinkalibriert' werden um den exakten Wert von echten 6500k zu erreichen.


    Die gewünschte Helligkeit von 140 cd/m² erreiche ich übrigens bei beiden Geräten mit einer Einstellung von 63% im OSD. Der Gammawert von 2.2 stimmt ohnehin exakt.


    Sicherlich ist eine exakte Kalibrierung auch beim S1931 möglich, da die richtige 'Feinkalibrierung' ohnehin über das Gain-Menü getätigt wird - Allerdings dürfte es bei weitem nicht so schnell und komfortabel ablaufen wie bei einem S1910. Da beim S1931 nur drei grobe Einstellungmöglichkeiten für den Weißpunkt existieren, und diese (wie die Erfahrung zeigt) meist nicht viel mit den tatsächlichen Farbtemperaturwerten zu tun haben, und es hier obendrein von Gerät zu Gerät auch noch Schwankungen gibt, kann es also durchaus sein, daß sich kein vernünftiger Annäherungswert einstellen läßt um schnell zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen - Und den korrekten Weißpunkt auschließlich über das Gain-Menü zu ermitteln, stelle ich mir (auch angesichts der nicht 100% optimalen OSD-Bedientastatur) bei den EIZO's als recht mühsam vor.




    Zitat

    Der Hauptunterschied: Der S1721 hat ein PVA Panel und der S1931 ein S-PVA Panel.


    Der S1931 hat kein S-PVA Panel. Die Angaben in den offiziellen EIZO-Datenblättern sind ein wenig irreführend. Dort ist beim S1931 von einem 'PVA mit Overdrive (S-PVA)' die Rede, was fälschlicherweise suggeriert, daß ein S-PVA Panel nichts anderes ist als ein PVA mit Overdrive - das ist Quatsch. In der Tat hat der S1931 ein 'normales' PVA-Panel verbaut (Samsung PVA LTM190E4-L02).


    Richtige S-PVA's zeichnen sich gegenüber den 'normalen' PVA-Geräten vor allem durch eine (noch) höhere Blickwinkelstabilität aus. Bei TFT's mit geringem Display-Durchmesser wird das nicht benötigt, deshalb werden S-PVA Panels eigentlich nur bei größeren TFT's und vor allem bei Widescreen-TFT's verbaut. Bei den 'großen Brüdern' des S1910, wie etwa dem EIZO S2100, dem S2110W und dem S2410W kommt beispielsweise ein S-PVA Panel zum Einsatz.



    Gruß =)

    re: Orkati


    Zitat

    Wem vertrau ich da jetzt? Der Qualität von Pread.de oder der Masse an anderen Quellen?


    Was ist Pread.de?!?


    Ich würd mal sagen, daß diesem Forum (Prad.de) schon Vertrauen geschenkt werden darf. =)


    In den Testberichten der WIRKLICH guten und seriösen Fachzeitschriften schneiden VA- bzw. IPS-Geräte übrigens so gut wie immer besser ab als TN-Monitore, bzw. gibt es dort kaum 'gemischte' Monitortests nachzulesen. Wenn ich von 'wirklich guten und seriösen' Fachzeitschriften spreche, meine ich damit Magazine wie c't oder Macwelt.



    Gruß =)

    re: Shoggy


    Zitat

    Anonsten mal auf Wurstdiebs Test warten.


    Bei meinem nächsten Gaming-Test wird ja eigentlich vor allem der EIZO S2100 (also ein 21"er im 4:3 Format) auf Zocktauglichkeit gecheckt. Wenn meinem Bruder und mir noch etwas Zeit bleibt, könnten wir natürlich auch den S2410W diesbezüglich noch etwas genauer unter die kritische Gamer-Lupe nehmen.


    Was das Schlierenverhalten angeht hab ich ja bereits mehrfach erwähnt, daß der S2410W hierbei (zumindest im PRAD-Schlierentest) sogar NOCH BESSER abschneidet als der S1910 - und der (S1910) ist ja schon ziemlich gut.



    Gruß =)

    re: h5n1


    Zitat

    Nun bin ich seit heute Besitzer des LG 1970H, welcher ja als absoluter Top-Monitor gepriesen wird.


    In der Klasse der TFT-Monitore mit TN-Panel gehört der LG L1970H bzw. L1970HR sicherlich zu den Top-Geräten. Allerdings stellen TN-TFT's nur die 'Einsteigerklasse' dar - Richtige High-End-Monitore findet man hier nicht.


    Wenn du ein Gerät mit hoher Blickwinkelstabilität und gleichzeitig sehr gutem Kontrast, Schwarzwert und hoher Farbtreue haben willst, wäre es angebracht sich bei den TFT's mit VA- bzw. IPS-Panel umzusehen. Der EIZO S2100 wär da beispielsweise ein heißer Kandidat für dich - Ein 21"er, der mit seinem hervorragenden S-PVA Panel wohl all deine Erwartungen in Puncto Gesamtbildqualität erfüllen dürfte.



    Gruß =)

    re: Igorr


    Da schließ ich mich mal Shoggy's Meinung an und rate auch zum Hanns.G HC194DP bzw. zum HN198D. Mit dem HW191D gäbe es zwar auch noch einen 19" Widescreen von Hanns.G - aber bei den von dir angegebenen Anwendungsgebieten (Surfen, Textverarbeitung) wäre ein 19"er im 5:4 Standardformat wesentlich besser geeignet.



    Gruß =)