Keine Ahung.
Ich würde erstmal die CES abwarten.
Danach dürfte es wohl auch gesicherte Infos dazu geben.
Beiträge von Shoggy
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Die Auflösung wirst du evl. erst dann sehen wenn auch der entsprechende Monitor angeschlossen ist. Mit modifizierten Treibern lässt sich das auch direkt auswählen. Ich habe eine X800 Pro (AGP) und kann dort die 1680x1050 einstellen. Das das der gleiche Chip ist kann man davon ausgehen, dass das dann bei dir auch gehen wird
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Der W2707C - so die offiziele Bezeichnung - ist dank eines kleinen Fehlers momentan hier zu sehen (Bild unten).
Dies wurde auch bereits im Dell Forum von einem Mitarbeiter bestätigt.Rein von der Bezeichnung her wäre es eigentlich ein LCD TV. Dagegen sprechen jedoch wiederum die USB Anschlüsse, die bisher kein Dell LCD TV hatte, sowie die Auflösung von 1920x1200, die eher einem PC Dekstop entspricht. Ausserdem fehlt ein HDMI Anschluss ohne den eigentlich kein moderner LCD TV mehr auf den Markt kommt.
Es ist zu erwarten, dass Dell den neuen Monitor wie üblich auf der CES vorstellt, die am 8. Januar beginnt.
edit: ich habe das Bild nochmal angehängt falls Dell den Fehler korrigiert und das Bild dann wieder verschwinden würde.
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In Anbetracht der Tatsache, dass der BenQ FP91GP bei Amazon für 220 Euro zu haben ist dürfte wohl klar sein zu was ich euch raten würde
Ein 19er samt MVA + Overdrive Panel zu dem Preis ist ein richtig gutes Schnäppchen. Bei der Spieletauglichkeit könnt ihr ja mal in den zahlreichen Meinungen blättern. Insgesamt fallen die eigentlich ganz gut aus aber ein paar einzelnen reicht der Monitor nicht.
Ich würde es in jedem Fall erstmal probieren. Zurücksenden kann man ihn zur Not immernoch zumal das bei Amazon nicht problematisch sein sollte.
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Also rein von meinen Erfahrungen bisher würde ich jedem vom Kauf eines normalen Consumer TFT mit LED Hintergrundbeleuchtung momentan abraten. Was ich da bisher so gelesen habe klang nicht wirklich rosig.
Ich weiss nicht was das für Geräte werden sollen aber wenn es nichts wirklich professionelles ist, würde ich es lassen. Unter professionell verstehe ich Geräte wie den NEC SpectraView Reference 21 für über 5000 Euro. Bei dem hast du dann auch wirklich die Vorteile wie enorm brillante Farben und sehr gleichmäßige Ausleuchtung.
Der Preis erklärt sich daraus, dass dort wirklich rote, grüne und blaue Hochleistungsdioden zum Einsatz kommen. Diese werden zudem sehr aufwendig durch mehrere Farb- und Temperatursensoren überwacht um den Weisspunkt stabil zu halten. Soviel Elektronik lässt das Gehäuse in der Tiefe übrigens wieder ein gutes Stück anwachsen.
Auch nicht ganz unwichtig sind die LEDs selbst denn die kommen nicht einheitlich vom Band sondern besitzen allesamt unterschiedliche Eigenschaften. Es muss hier also nochmal ein kostenintensiver Aufwand betrieben werden um die LEDs zu selektieren. Da das menschliche Auge Helligkeitsabweichungen von rund +/-12% wahrnehmen kann kommen nur LEDs mit relativ wenig Toleranz in Frage. Je weiter man das ganze einschränkt, desto weniger LEDs kommen noch in Frage und somit steigt der Preis.
Um zu sparen könnte man LEDs mit höherer Toleranz verwenden sowie auf die aufwendige Kontrolle per Sensoren verzichten, aber dann kann ich auch gleich bei der Kaltlichkathode bleiben, die in dem Fall dann wohl wieder besser und auch günstiger wäre.
Oder man macht es wie im Notebook-Bereich alla Sony Vaio TX2XP. Hier kommen so genannte Pseudo-White-LEDs zum Einsatz. Dabei handelt es sich um blaue LEDs mit einer gelb leuchtenden Phosphor-Beschichtung. Beim menschlichen Auge kommt als Ergebnis wieder ein weisses Licht an. Dies hat natürlich diverse Nachteile: da hier nicht LEDs in den Grundfarben zum Einsatz kommen ergibt sich keinerlei Vorteil hinsichtlich des Farbumfangs, die Farbtemperatur lässt sich nur über die LED und deren Phosphor-Beschichtung zwischen Blau und Gelb beeinflussen, im späteren Betrieb sind keinerlei Anpassungen möglich. Ausserdem kann die Ausleuchtung leiden falls der Hersteller auf aufwendige Mikroprismen und Diffusorfolien verzichtet.
Da könnte man jetzt also Fazit sagen, dass es nur zwei Wege gibt: entweder den richtigen, der sehr viel Geld kostet, oder die "Billig"-Version, die jedoch gegenüber der Kaltlichkathode keinen echten Mehrwert bietet und mitunter sogar noch schlechter abschneidet bei höherem Preis.
Das die LED Hintergrundbeleuchtung irgendwann zum Standard werden könnte will ich gar nicht abstreiten; aber bis dahin ist es noch ein langer weg.
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Irgendwie ein völlig sinnfreier Thread in dem mal alles schön pauschalisiert wird...
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1.) Klingt eher so als wären die Linien abgeschaltet. Explorer -> Extras -> Ordneroptionen -> Ansicht -> Einfache Ordneransicht in der Ordnerleiste des Explorers anzeigen. Da müsste der Haken raus sein wenn du die Punkte willst. Am besten nochmal oben auf 'für alle übernehmen' klicken.
Wenn das nichts bringt. Beweg mal deinen Kopf weiter nach oben oder unten. Werden die Linien dann sichtbar. Wenn dem so wäre müsste dein Monitor mehr als extrem falsch eingestellt sein.
2.) Mit Sicherheit nicht da DOS nicht mal ansatzweise die technologischen Voraussetzungen dafür mitbringt.
3.) Das ist normal sofern der Monitor digital (DVI) angeschlossen wurde. Dabei wird das Bild bereits absolut perfekt übertragen und eine Korrektur ist nicht nötig. Stimmt das Bild trotzdem nicht, ist mit der Grafikkarte oder dem Monitor etwas nicht in Ordnung.
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Clock und Phase muss nur bei analogem Anschluss eingestellt werden wobei das der Monitor automatisch machen kann und das Ergebnis meistens auch passt.
Was die Farbeinstellungen angeht würde ich mich auf das persönliche empfinden verlassen so lange du nicht mit farbverbindlichen Sachen hantieren musst.
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Wie war der Monitor denn verpackt und vor allem wie ist das Klima bei dir im Keller?
Evtl. ein Problem mit Feutchtigkeit?
Ein Bild wäre zudem ganz hilfreich.
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Echte Möglichkeiten hast du da eigentlich nicht. Um die Grafikkarte als "Fehlerquelle" ausschliessen zu können, würde es reichen einfach mal die Monitore umgekehrt anzuschliessen.
Wirkliche Abhilfe würde wohl nur eine Erneuerung der Kaltlichkathoden bringen.
Ein echtes Problem ist das denke ich ohnehin nicht. Als ich mir meinen S1910 geholt hatte, wirkte mein vorheriger TFT auch vergleichsweise etwas flau. Das Alter eben...
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Diese Funktionen stehen dir nur zur Verfügung wenn der Monitor analog angeschlossen wurde. Ist er digital angeschlossen, dann werden diese Menüs ausgeblendet bzw. sind nicht aufrufbar. Das hängt damit zusammen, dass das Bild via DVI eigentlich schon perfekt ist und jede Änderung zwangsläufig eine Verschlechterung zur Folge hätte.
Das hat auch nichts mit den Treibern zu tun da dies auch gar keine Treiber im eigentlichen Sinne sind. Diese meist nur .INF Datei samt Farbprofil enthält lediglich ein paar allgemeine Infos rund um den Monitor, die dann ins Betriebssystem übernommen werden damit z.B. der korrekte Name im Hardwaremanager auftaucht.
Ist er digital angeschlossen, muss dein Problem wohl andere Ursachen haben.
Das Blitzen bei einem Neustart ist normal da in dem Moment die Grafikkarte für einen kurzen Moment kein (sinnvolles) Bild ausgibt.
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Die Punkte auf dem Bild gehören meiner Ansicht nach auch zu dem Bild zumal sie viel grösser sind als ein einzelner Pixel und vor allem sind sie nicht rot
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Willkommen im Forum =)
Beim digitalen Anschluss ist es normal, dass die iKey Taste sowie einzelne Menüs im OSD (Geometrie z.B.) nicht funktionieren. Das hängt damit zusammen, dass das Bild bereits digitial und somit absolut perfekt übertragen wird. Von daher stehen die jeweiligen Funktionen nicht zur Verfügung.
Schliesst du den Monitor analog an würden auch die Taste und das OSD funktionieren.
Auf dem Bild sehe ich keinerlei Fehler. Wenn du welche sehen solltest liegt es also auch wirklich am Monitor.
Ich kann dir momentan nur den Tipp geben mal versuchsweise das Kabel zu wechseln und wenn möglich den Monitor auch an einem anderen PC zu testen. Macht er dort ebenfalls Probleme ist es wohl ein Fall für die Garantie/Gewährleistung.
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Wo soll denn die grosse Empörung denn herkommen wenn bestimmt nicht wenige bei XP bleiben werden
So weit ich das sehe liegt das Problem laut EIZO auch nur darin begründet, dass die Software beim Start eine Versionsabfrage durchführt. Das Tool an sich würde wahrscheinlich problemlos unter Vista laufen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch zig Monate dauern soll um so einen winzigen "Fehler" zu korrigieren. Ich denke mal eher, dass man das beim nächsten Update beiläufig korrigieren wird.
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Der von dir beschriebene Effekt ist nicht ungewöhnlich bei TN Panel basierten TFTs. Dieser Panel-Typ bietet vergleichsweise geringe Blickwinkelstabilität. Du würdest bei anderen TN Geräten ähnliche Probleme haben.
Besser sieht es da bei VA oder IPS aus, nur muss man da auch etwas tiefer in die Tasche greifen und zumindest Hardcore-Zocker kommen tweilweise mit diesen Geräten nicht klar.
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Ist der Monitor analog oder digital angeschlossen. Von dem Bild mit dem Menü her würde ich ganz stark auf analog tippen. Evtl. irgendetwas direkt am Kabel, was da Störungen einstreuen könnte?
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Über DVI sind nur 60Hz möglich bei diesem Modell. Experimente mit PowerStrip und Co kannst du dir auch gleich sparen, der Monitor schaltet bei spätestens ~62Hz ab und gibt eine Warnmeldung aus.
Wenn dir die 75Hz so wichtig sind bleibt nur der analoge weg und auch hier würde ich erstmal ein wenig experimentieren, ob es überhaupt wirklich etwas bringt, denn fast alle Geräte arbeiten intern nur mit 60Hz und rechnen die 75Hz wieder heruntern.
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Willkommen im Froum =)
Die Farbverfälschungen sind zumindest bei dem Geräte-Typ leider normal. Dein Monitor arbeitet mit einem sogenannten TN-Panel. Dieser Panel-Typ bietet mit Abstand die geringste Blickwinkelstabilität. Schaust du von unten auf das Bild wirkt es dunkler, schaust du von oben wirkt es heller - von den weiteren Farbverfälschungen mal ganz abgesehen.
Andere Typen wie z.B. VA oder IPS bieten eine höhere Blickwinkelstabilität.
Was die Schlieren angeht kann ich schlecht was zu sagen da ich das Gerät nicht kenne. Allgemein gilt der 90GX² eigentlich als absolut zocktauglich. Echte Schlieren kann ich mir bei so einem Gerät auch nur bedingt vorstellen. Du kämpfst da evtl. eher mit dem Problem der allgemeinen Bewegungsunschärfe, die jeder(!) TFT besitzt - selbst wenn es Geräte ohne jegliche Schaltverzögerung gäbe. Das Problem ist nicht der Monitor sondern das Auge + Gehirn, was sich hier täuschen lässt.
Bei den Kopfschmerzen kann ich dir nur den Tipp geben es mal mit einer niedrigeren Helligkeit auszuprobieren.
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Zu der Bildwiederholungsfrequenz noch etwas: bei einem CRT muss das Bild möglichst oft neu aufgebaut werden damit das Bild (halbwegs) flimmerfrei erscheint.
Bei einem TFT wiederum ist dies nicht nötig da er eine feste Hintergrundbeleuchtung hat und daher nicht flimmern kann. Selbst ein TFT mit 1Hz wäre flimmerfrei wobei er dann aber superlahm wäre da er nur ein Bild pro Sekunde ausgeben kann
An der Frequenz sollte es also eher nicht liegen.
Für mich klingt es ebenfalls so, dass du den Monitor wahrscheinlich zu hell eingestellt hast. So ein TFT hat wesentlich mehr Leuchtkraft als ein CRT - erst recht wenn dieser schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat.