Beiträge von Andi

    Hallo Michi!


    Von den 3 Modellen, die Du Dir ausgesucht hast, ist nur der AOC aus meiner Sicht kaufenswert.


    Der Belinea hat nur einen Blickwinkel von 140/110 Grad und eine Bildaufbauzeit von 40ms. Der BenQ hat einen Blickwinkel von 120/115 Grad und eine Bildaufbauzeit von 45ms. Kannste vergessen!


    Der AOC bietet einen super Blickwinkel von 160/160 Grad und eine Bildaufbauzeit von 23 ms. Die Helligkeit ist mit 200 cd/qm zwar etwas geringer als üblich, aber es gab schon sehr positive Resonanz zu diesem konkurrenzlos günstigen Monitor. Auch die Farbkombination silber/schwarz macht einen akzeptablen Eindruck.


    Kostet bei TFTshop.net 719,00 EUR incl. Porto und Du bekommst einen sehr guten Service dazu.

    Fast alle Geräte zwischen 17" und 19" arbeiten mit dieser Auflösung. Ich habe gerade einen NEC zum testen da. Das ist dann auch der erste 17" TFT an dem ich längere Zeit arbeiten kann.


    Die Schriftgröße ist bei 19" perfekt, bei 18" gut und bei 17" schon etwas klein. Aber mit der Zeit lässt die persönlich Sehschärfe eben nach und dehalb habe ich einen 19 Zöller :D

    Mit dem neuen großformatigen NEC LCD3000 adressiert NEC-Mitsubishi ein neues Marktsegment


    Der westeuropäische Markt für professionelle Präsentations-Bildschirme mit einer Größe ab 30 Zoll wird sich einer Studie von DTC zufolge in den Jahren 2002 bis 2005 jährlich fast verdoppeln. Der Grund dafür ist, dass immer mehr Unternehmen Präsentations-Displays als effektives Kommunikations-Medium einsetzen werden. Als erster unter den weltweit führenden Herstellern von Flachbildschirmen schlägt NEC-Mitsubishi Electronics Display mit dem NEC LCD3000 die Brücke zwischen Flachbildschirmen für den Desktop und Monitoren für Präsentationen und zur Informationswiedergabe. Typische Einsatzgebiete für Präsentations-Displays wie das NEC LCD3000 sind Flughäfen, Bahnhöfe, öffentliche Informationsterminals, Werbe- oder Informationsanzeigen in großen Einkaufszentren, auf Messen, in Konferenzräumen, für Börsen, Call Center etc. Das neue Flagschiff von NEC-Mitsubishi ist mit exakt für diese Einsatzgebiete entwickelter LCD-Technologie ausgestattet und ist ab Ende Oktober verfügbar.


    Präsentations-Displays erleichtern uns das alltägliche Leben auf vielfältige Art und Weise, ohne dass wir uns dessen vielleicht wirklich bewusst sind. Auf Reisen erhält man Ankunfts- und Abflug/Abfahrtszeiten sowie Gleis oder Gate meist mit Hilfe solcher Displays mitgeteilt. In großen Einkaufszentren wird Ihnen der richtige Weg gezeigt, oder Sie erhalten Informationen über Preise, Angebote, Werbung etc. auf diesen Informationsbildschirmen. In Börsen und Call-Centers sind sie genauso zu finden wie auf Messen, Kongressen, in großen Kinos, in Reisebüros etc. Und die Einsatzmöglichkeiten sind unbegrenzt und werden in Zukunft noch vielfältiger werden. Das NEC LCD3000 erleichtert somit die Orientierung im Alltags-Dschungel und hilft, aktuelle Angebote und Informationen leichter wahrzunehmen. Genau für dieses wachsende Marktsegment hat NEC-Mitsubishi das neue 30-Zoll LC-Display NEC LCD3000 entwickelt, und bringt somit als erster Hersteller einen TFT-Bildschirm in dieser Größe auf den Markt.


    Bei der Entwicklung des Bildschirms wurde besonderer Wert auf möglichst geringe Total Cost of Ownership sowie Anwenderfreundlichkeit und funktionelles Design für vielseitige Installationsmöglichkeiten gelegt. Das NEC LCD3000 verfügt über eine herausragende Bildqualität und zahlreiche innovative und bereits patentierte (bzw. zum Patent angemeldete) Eigenschaften.
    Durch das IPS-TFT Panel sind die Betrachtungswinkel mit 170° horizontal und 170° vertikal sehr weit- ein wichtiger Aspekt bei Anwendungen, bei denen die Nutzer aus verschiedenen Blickwinkeln auf den Bildschirm blicken, oder am Bildschirm vorbeigehen. Durch die sehr niedrige Reaktionszeit von 25 ms kann das LCD3000 Videos klar und deutlich ohne Schlieren darstellen. Ein großer Vorteil des NEC LCD3000 gegenüber anderen Präsentations-Technologien (wie z.B. Plasma) ist, dass bei der Herstellung kein Phosphor verwendet wird und somit der störende "Burn-in"-Effekt nicht auftreten kann. Die optimale Auflösung des 30-Zoll Weitwinkel IPS-TFT Displays mit einem Seitenverhältnis von 15:9 ist 1280 x 768 (W-XGA) und optimiert somit dargestellten Text, Bilder und Videos mit bemerkenswerter Präzision und Detailgenauigkeit. Das LCD3000 verfügt über digitale und analoge Schnittstellen, der Frequenzbereich beträgt horizontal 31,5 - 75 kHz in analogem Betrieb und 31,5 bis 48,4 kHz im digitalen Betrieb, die vertikale Frequenz reicht von 58 bis 62 Hz. Das Display verfügt über eine Leuchtstärke von 450cd/m2 bei einem Kontrastumfang von bis zu 450:1. Eine der vielen technischen Neuheiten im LCD3000 ist l die Kompensationsfunktion CableComp für den Ausgleich der Bildqualität bei Kabeln bis zu 100 Metern Länge. Zudem verfügt das videotaugliche Display über Schnittstellen für Composite Video und Component Video, eine S-Video-Schnittstelle sowie 2 x RCA Stereo-Audio-Eingänge und einen M 3,5 mm PC-Audio-Eingang. Für optionalen Lautsprecheranschluss ist auch ein Audio-Ausgang für 2 x 7 W integriert.


    Bei der Entwicklung des LCD3000 wurden möglichst energiesparende und effiziente Technologien eingesetzt. Der Energieverbrauch ist mit 170 W um bis zu 30 % geringer als bei Plasma-Displays ähnlicher Größe und reduziert damit die Total Cost of Ownership erheblich. Mit lediglich 17,5 kg, also etwa 40 % weniger Gewicht als bei einem Plasma-Display vergleichbarer Größe, ist das NEC LCD3000 einfach zu transportieren und zu installieren. Das Gehäuse des Monitors wurde so konzipiert, dass es den aktuellen Standards für VESA-Mounting für großformatige Präsentationsdisplays entspricht. Das Gehäuse des NEC LCD3000 kann zudem sehr einfach entfernt werden, und das Display somit ohne große Umstände in eine vorhandene Umgebung integriert werden.

    Schade eigentlich, dass Dir der Monitor nicht besonder gefällt.


    Die ungleichmäßige Ausleuchtung ist ein Problem Deines Monitors und das solltest Du auch nicht hinnehmen, wenn es zu deutlich auffällt. Geringfügige Helligkeitsunterschiede, die im Normalbetrieb nicht auffallen, sollte man aber hinnehmen.


    Bezüglich der Bildstabilität kann es natürlich am Ausgangssignal der Karte liegen. Die automatische Justierung, eventuell mit Hilfe des Nokia Testprogramms, hast Du durchgeführt?


    Der Belinea bietet die beste Ausstattung fürs Geld. Dafür sind Abstriche im Design leider hinzunehmen. Ich denke der 181T wird Dich komplett überzeugen.


    900,00 EUR für den 181T sehe ich in naher Zukunft nicht. Die Preise sind erst gefallen und so schnell wird Samsung sicherlich nicht weiter senken.

    Na da hast Du ja einen netten Nachmittag mit Recherche verbracht.


    Bezüglich des Flimmerns, das kann auch sein, dass der Monitor nicht richtig justiert war (Clock/Phase). Und am digitalen Anschluss sieht es wieder ganz anders aus.


    Immer wenn ich ein Testgerät auf meinem Schreibtisch habe, freue ich mich, dass ich den 191T mein eigen nennen darf.


    Momentan kann ich sogar 2 Monitore gleichzeitig digital mit meiner neuen Gainward 750XP anschließen. Im direkten Vergleich liegen teilweise Welten dazwischen.


    Meine Referenz ist jedenfalls momentan der 191T und ich bin wirklich gespannt, wann ich das erste Mal erkenne, dass ein Monitor doch noch besser sein kann.

    So wer sich 12 Stunden durch das Board gelesen hat, der bekommt auch eine ausführliche Antwort ;)


    Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Dir der Schädel brummt. Und die definitive Antwort werde ich Dir leider auch nicht geben können. Aber zuerst solltest Du Dich fragen:


    Wie spezifiziert man gut und wie schlecht?


    Wie kann es angehen, dass ein User einen Monitor als absolut spieletauglich ohne Schlieren testet und ein anderer findet die Bildqualität so schlecht, dass das Gerät wieder zurückgeschickt wird.


    Wie im normalen Leben liegt die Antwort irgendwo in der Mitte. Der eine ist zu unkritisch und der andere wiederum zu kritisch.


    Ein TFT müsste rein von der technischen Spezifikation eine Bildaufbauzeit von unter 10 ms haben, damit er bei schnellen Bildfolgen mit einem CRT Monitor mithalten kann.


    Alle Monitore, die ich bisher vor der Nase hatte, haben ein geringe Schlierenbildung gezeigt. Hier muss aber auch folgendes angemerkt werde. Wenn Du ein Spiel spielst, dann konzentrierst Du Dich auf das Spielgeschehen. Wenn ich teste, konzentriere ich mich ausschließlich auf das Schlieren. Das ist in einem gewissen Maße natürlich vorhanden. Bei Farbverläufen hell/dunkel ist das besser zu sehen, als bei Farbverläufen hell/hell. Das hat etwas mit den Rise/Fall Werten der Monitore zu tun.


    Aber Hand aufs Herz, hast Du die Unschärfen und Konvergenzfehler Deines CRT schon einmal unter die Lupe genommen? Der TFT bietet nämlich was die Bildqualität angeht so viele Vorteile, dass die geringe Schlierenbildung mehr als vertretbar ist.


    Ich bin überaus pingelig und ich garantiere Dir, wenn ich vor lauter Schlieren den Spaß beim Gamen verlieren würde, hätte ich keinen TFT Monitor!


    Egal ob UT2003 oder Quake III, die Spiele sind auf meinem 191T problemlos und in einer guten Qualität spielbar. Klar sieht man bei ganz intensiver Betrachtung Schlieren, aber man erhält insgesamt das bessere Bild. Denn ich spiele ja nicht nur.


    Was die Schlierenbildung beim Scrollen angeht, ja die ist auch ersichtlich. Aber wie häufig liest Du denn einen Text der durchläuft? Ich jedenfalls nie. Außerdem ist der Text ja weiterhin lesbar, nur die Farben verändern sich. Mal mehr, mal weniger - das hängt mit den Farben und Farbverläufen zusammen.


    Ich kann Dir beide Geräte empfehlen, die Du Dir ausgesucht hast. Du wirst mit Sicherheit zufrieden sein. Ich würde den Samsung nehmen, wenn das Geld nicht eine zu große Rolle spielt. Das Gerät ist Qualitativ mit Sicherheit besser und bietet mehr Funktionen. Außerdem hat nicht jeder einen Porsche auf dem Schreibtisch stehen.


    Ich kann Dir jedenfalls garantieren, bei mir wird nie wieder ein CRT auf dem Schreibtisch stehen!


    So ich hoffe ich konnte Dich trotz der vielen unterschiedlichen Meinungen hier im Board überzeugen.

    Hier war aber nach dem 171B gefragt worden, da hast Du Dich im Modell vertan.


    Der entscheidende Unterschied ist der fehlende DVI Eingang. Somit kann der 171B nur analog angesteuert werden.


    Der 171P hat DVI und das bessere Design. Bleibe bei dem! Auch wenn es Dich mehr kostet :D

    Samsung hat gerade an der Preisschraube gedreht. Ob die schon so bald wieder was machen, bezweifle ich doch stark.


    So ist das aber immer. Du wartest 4 Monate, dann gibt es schon wieder neuere, bessere und teurere Geräte. Un dann möchtest Du gerne die neuen Funktionen haben und wartest wieder bis der Preis sinkt, ... usw.


    Wenn Du jetzt einen Monitor brauchst, dann kaufe Dir den Samsung. Wenn Du in vier Monaten einen benötigst, dann entscheide dann. Du triffst sowieso nie den richtigen Augenblick! Das kann ich Dir garantieren. :))

    Die Qual der Wahl :D


    Die Ausstattung des Samsung ist erstklassig und das Design spricht für sich. Einziger Wehmutstropfen sind die fest anmontierten Kabel.


    Der Belinea ist der Preisbrecher, allerdings ist der Samsung in den letzten Wochen wesentlich stärker gefallen. Vor einigen Monaten hast Du für den Samsung noch 1.100,00 EUR gezahlt.


    Der Iiyamah ist ebenfalls gut, aber mir persönlich wäre der Blickwinkel nicht ausreichend.


    Wenn Du das Geld sparen willst, nehme den Belinea. Wenn Du das bessere Gerät willst den Samsung.


    Nun noch einmal zur Schlierenbildung. Ich habe bisher noch kein einziges Gerät getestet, was überhaupt keine Schlierenbildung zeigte. Das eine Gerät mehr, das andere weniger. Zum Spielen geeignet sind sicherlich alle 3. Beim Belinea scheint es aber je nach Serie Qualitätsunterschiede zu geben. Das wurde zumindest hier im Board vermutet. Ob es nun an der unterschiedlichen Wahrnehmung des Users oder tatsächlich am Gerät liegt, das entzieht sich meiner Kenntnis.

    Vom 22. bis 28. September hat der Discounter Plus einen 15 Zoll TFT von MBO für 399 Euro im Angebot. Der Monitor wird 50,00 EUR günstiger angeboten als vom Hersteller empfohlen.


    Die entsprechenden Angaben zu diesem Gerät sind gleich Null.


    Die Seite des Herstellers MBO konnte ich nur unter größter Anstrengung rausbekommen. Die Erreichbarkeit der Seite spricht Bände. Wenn der TFT das Bild so langsam aufbaut wie die Internetseite, dann gute Nacht!


    Ohne weitere Details kann ich nur vor diesem Angebot warnen.



    LC-Display besticht durch eine helle und kontrastreiche Darstellung, inkl. Lautsprecher, Monitor: 15 Zoll, max. Auflösung 1024 x 768 dpi, Darstellungsmodus 16 Mio.Farben, On Screen Display, Frequenzbereiche: horizontal: 30 bis 60 KHz, vertikal: 60 bis 75 Hz, Anschluß: Plug & Play


    Na alle Fragen geklärt? ;)

    Also ich bin kein Techniker, denke aber dass auch beim analogen Signal Nullen und Einser übertragen werden.


    [Blockierte Grafik: http://www.tu-chemnitz.de/informatik/RA/kompendium/vortraege_99/peripherie/pics/Pic04.gif]


    Es gibt bei den DVI-I Karten schon Unterschiede bei der Signalqualität, allerdings wurde hier auch die VGA Quaität der analogen Signale getestet.


    Insbesondere die Matrox Parhelia konnte hier überzeugen. Diese Karte hatte nur 2 DVI-I Anschlüsse und somit keinen D-Sub Anschluss.


    Ich habe tatsächlich keinen Test gefunden wo ausdrücklich der digitale Ausgang der Karte getestet wurde. Vielleicht tun sich da Abründe auf und keiner hat getestet?


    Insofern relativiere ich meine Aussage, bis ich andere Infos habe. :D

    Zitat

    Original von Prad
    Ich könnte mein Geld auch verbrennen - kommt auf das Gleiche raus.


    Das hatte ich eigentlich gemeint mit dem "... nicht ernst gemeint". Der zweite Teil des Satzes bezog sich eigentlich auf das Zitat von Dir.


    Und was hat das jetzt mit dem 180T für 641,00 EUR zu tun? :tongue: Und deshalb höre ich auch besser auf ...

    Zitat

    Original von Weideblitz
    DVI: da es sich hier um eine digitale Datenübertragung handelt, ist die Qualität des Signals an sich bei allen Karten identisch.


    Also ich denke doch, dass hier Unterschiede der Signalqualität durchaus möglich sind. Insbesondere Matrox Karten stehen in dem Ruf ein erstklassiges Ausgangssignal zu besitzen.


    Allerdings muss ebenfalls dazu gesagt werden, dass die Ausgangssignale der Karten innerhalb einer gewissen Spezifikation liegen und dass wir als User diesen Unterschied sicherlich nicht erkennen können.


    Das Ausgangssignal wird aber mittlerweile bei jedem gutem Grafikkarten-Test mit getestet und dann natürlich das Ergebnis veröffentlicht!

    Der Sharp macht vom Papier einen ausgezeichneten Eindruck. Ich habe schon öfters Sharp Geräte empfohlen. Leider ist erst bei der neuen Produktlinie ein zeitgemäßes Design anzutreffen.


    Eine Besonderheit bei Sharp ist, dass die Nutzungsdauer der Hintergrundbeleuchtung mit 50.000 Stunden angegeben wird. Im Vergleich gibt Samsung lediglich 20.000 Stunden an.

    Zitat

    Original von BobbyX
    Nachdem ich die ganzen Tests über den Samsung durchgelesen habe, war ich nicht mehr besonders überzeugt, da er ja in vielen Spielen ein schlechtes Bild liefern soll.


    Also dass der 191T ein schlechtes Bild liefert, das wirst Du hier im Board sicherlich nicht gelesen haben. Der 191T liefert ein erstklassiges Bild und ist das Beste was ich bisher getestet habe. Sonst würde das Gerät auch nicht auf meinem Schreibtisch stehen.


    Aber ich bin kritsch, sehr kritisch. Ich habe noch keinen TFT Monitor gesehen, der komplett auf die Schlierenbildung verzichtet. Und ich bin mir sicher, auch beim Iiyama wird bei kritischer Betrachtungsweise eine gewisse Schlierenbildung erkennbar sein. Nur weil in einigen Postings zu anderen Monitoren nichts dazu steht, bedeutet es nicht dass keine vorhanden ist. Einigen Usern fällt diese Schlierenbildung einfach überhaupt nicht auf. Denn diese sieht man nun auch nicht so stark, dass ein Feuerschweif hinter den Objekten herzieht.


    Ich bleibe da skeptisch, ob irgendein Monitor mit 25 ms Bildaufbauzeit diesen Makel, wenn auch nur diesen kleinen, nicht hat.


    Den 191T deshalb aus Deinen Überlegeungen zu streichen, halte ich für überzogen. Aber wie gut dass, das Deine Entscheidung ist :D

    Glückwunsch, da bekommst Du einen klasse Monitor. Ich habe vor 11 Monaten 1.100,00 EUR mehr also insgesamt 1.750,00 EUR gezahlt. Da wird mir eigentlich schlecht. Ich könnte mein Geld auch verbrennen - kommt auf das Gleiche raus.


    Du solltest aber beachten, dass vom 180T 2 Modellversionen rumschwirren. Die haben die Spezifikationen geändert. Ich habe die Daten nicht ganz im Kopf, aber auf Prad.de unter Samsung/180T stehen die aktuellen. Auf der PDF Datei die ebenfalls auf Prad.de zu finden ist, sind die alten zu sehen.