Beiträge von Andi

    Also den Rat ein defektes Gerät bei Ebay zu verkaufen, will ich hier auf keinen Fall geben. Ich denke da bin ich falsch verstanden worden.


    Soweit ich das verstanden habe, handelt sich um ein generelles Problem des Monitors. Und wenn jeder Monitor dieses Problem hat, ist dieser spezielle ja nicht anders als die anderen Geräte am Markt. Und für jemanden der das Gerät sowieso analog betreiben will, wäre es ja auch egal.


    Ich denke auch dass ein Tausch durch den Hersteller die beste Lösung ist. Vielleicht ist ja auch über den Händler noch was machbar.

    Chip testete den 15 Zöller, der ca. 520,00 EURO kostet.


    Dem Monitor wird eine ausgezeichnete Bildqualität bescheinigt und auch die Blickwinkelabhängigkeit konnte überzeugen.


    Negativ viel auf, dass die Helligkeit nur über das OSD eingestellt werden kann. Auch der zierliche Fuß ist nicht sonderlich standfest.


    Das Fazit: Ein ansehnliches Display, das nach einer zarten Hand verlangt.


    Im Preis/Leistungs-Verhältnis bekommt der Monitor ein sehr gut.

    In der Chip 08/2002 wird dieser preislich wohl eher unerschwingliche 22,2 Zöller getestet. Der Monitor zeichnet sich insbesondere durch die hohe Auflösung von 3.840 x 2.400 Pixel und der somit vorhanden Auflösung von 9,2 Millionen Pixel aus.


    Gestochen Scharfes Bild ist nach Meinung der Tester sogar noch untertrieben!


    Derzeit kann kein Grafikchip diese Auflösung liefern. Aus diesem Grund funktioniert der Monitor nur mit der Spezial-Grafikkarte G200 MMS von Matrox. Bei dieser Karte teilen sich 4 Grafikchips die Arbeit und steuern je ein viertel des Displays an.


    Der Nachteil ist allerdings ein deutlich sichtbarer Bildaufbau, weil die Refreshrate auf 43 Hz abgesenkt werden muss.


    Fazit: Eine faszinierende Technik, die für den professionellen Einsatz bei CAD-Arbeitsplätzen prädestiniert ist.


    Alternativen sind am Markt derzeit nicht verfügabr.

    In der neuen Chip 08/2002 gibt es einen kleinen Testbericht zum Eizo L565. Das Preis/Leistungs-Verhältnis wird mit gut bewertet.


    Brillant, das sagt nach Aussage der Tester eigentlich alles aus, was man zu der Bildqualität sagen kann. Insbesondere der gute Blickwinkel überzeugte. Angabegemäß hat noch kein anderer TFT im Testlabor solche Werte erzielt.


    Ebenfalls wird das gelungene Design gelobt. Allerdings leide die Bedienung des OSD, da die schmalen Navigationstasten durch unklare Beschriftung und doppelte Belegung verwirren.


    Das Fazit ist einfach: Exzellente Bildqualität und elegantes Design.


    Als Alternative wird das TFT AS332UT von Iiyama genannt, welches günstiger und noch besser sei.


    Wo bleibt ein Verweis zum Samsung 181T?

    Der Preis bei itbutikken.dk liegt bei 1.272,01 EUR und ist somit immer noch teuer als bei Mindfactory. Der Monitor ist bei Mindfactory derzeit immer noch rund 200,-- EUR günstiger als bei den meisten anderen Anbietern.

    Hallo toolman44!


    Das scheint also ein Problem des Gerätes zu sein. Ich denke eine Reparatur dürfte etwas schwierig werdem, wenn alle Geräte diese Problematik aufweisen. Entweder probierst Du mal ob der Hersteller das Gerät zurück nimmt. Vielleicht mal mit Computerbild drohen, sowas hilft meist, denn die Zeitschrift ist auf solche Storys wild und der Schaden der Negativwerbung ist für den Hersteller wesentlich größer. Manchmal bewegt sich was, einfach probieren.


    Die 2. Möglichkeit ist zu versuchen das Gerät auf Ebay wieder zu versteigern. Da das Gerät ja noch sehr neu ist, könntest Du einen guten Preis erzielen. Einen kleinen Verlust wird es sicherlich geben. Danach einen TFT auswählen, der das alles kann.


    Oder Du musst das Gerät analog betreiben. Das würde mich allerdings auch ziemlich wurmen.


    Probiere es erst einmal über den Hersteller und schreibe gleich einen Brief an die Geschäftsleitung. Halte den Brief auf der sachlichen Ebene. Verleihe Deiner Forderung der Rücknahme aber trotzdem Nachdruck, indem Du auch eine Weitergabe an die Presse in betracht ziehst.


    Mehr kannst Du da eigentlich nicht machen.

    Das Problem mit dem dunkel werden, habe ich hier schon irgendwo mal gelesen. Vielleicht benutzt Du mal die Suche.


    Aber es ist keinesfalls nomal. Das Zerstückeln bei schnellen Spielsequenzen ist nach meiner Ansicht allerdings genau das von blexxun beschriebene Problem. Sonst solltest Du dieses Aufblitzen nochmal genauer erklären.


    Dass der Monitor gelegentlich schwarz wird, ist das erst seit kurzer Zeit so, oder was das von Anfang an?


    Niemand hat mal eben eine andere Grafikkarte parat, aber Du solltest mal folgendes probieren:


    1. Schließe den Monitor mal analog an und überprüfe ob diese Probleme weiterhin bestehen.


    2. Borge Dir von einem Bekannten eine andere Grafikkarte, vielleicht eine mit Nvidia Chip und schließe den Monitor an diese Karte an und überprüfe diese.


    Berichte dann mal die Ergebnisse. Wenn die Grafikkarte als Fehlerquelle nicht komplett auszuschließen ist, ist von Beanspruchung der Serviceleistung des Herstellers vorerst abzuraten. Oder erkundige Dich vorher, ob Kosten berechnet werden, wenn der Service feststellt, dass das Gerät in Ordnung ist. Einige Hersteller belasten da satte Preise.

    Hallo toolman44!


    Ich möchte Dich bitten die Boardregeln durchzulesen. Doppelpostigs sind nicht erwünscht und deshalb habe ich die beiden Postings zusammengeführt.


    Ich finde die Antwort von blexxun trifft doch Dein Problem relativ genau. Damit sind diese aufblitzenden Bildelemente gemeint. Genau dieses Problem wird in dem Beitrag unter Vertikalsynchronisation (Zerstückelung) beschrieben. Es ist zwar bedauerlich, dass Du noch keine Lösung zu Deinem Problem gefunden hast, aber wesentlich neue Aspekte zu diesem Thema sehe ich momentan auch nicht. Was hat denn Deine Suche im Internet gebracht, so wie es blexxun vorgeschlagen hat? Wegen der Ausfälle sollten vielleicht neue Antworten auftauchen.

    Ja das denke ich auch. Die Resonanz ist nicht so dolle gewesen und der Aufwand ist tatsächlich größer als ich mir das vorgestellt habe.


    Aus diesem Grund schließe ich das Thema auch. Onlinechat hat sich somit erledigt :))

    Der neue 18-Zoll-TFT-Flachbildschirm Dell 1800FP liefert kontrastreiche Bilder zum Spitzenpreis. Seine Darstellungsfläche ist um 2,8 Prozent größer als die eines herkömmlichen 19-Zoll-Röhrenbildschirms. Aufgrund des schmalen Rahmens eignet er sich nicht nur für Standard-Büro- und Grafik-, sondern auch hervorragend für Mehrbildschirmanwendungen.


    Einen echten Hingucker liefert Dell mit seinem neuen TFT-Flachbildschirm 1800FP im 18-Zoll-Format. Für bestechend scharfe Bilder hat Dell die UltraSharp-Technologie integriert. Damit erhält der Anwender einen hervorragenden Funktionsumfang und beste Darstellungsqualität: erstklassiger Kontrast, naturgetreue Farben und eine schnelle Reaktionszeit für die perfekte Darstellung von aufwändigen, bewegten Grafiken wie Filme und Animationen. Zudem lässt sich das Bild aus nahezu jedem Blickwinkel - bis zu 160 Grad - betrachten.


    Der Monitor verfügt über eine Leuchtstärke von 250 CD/m2, ein Kontrastverhältnis von 350:1 und eine hohe SXGA-Auflösung mit 1.280 x 1.024 Bildpunkten. Der weniger als ein Zoll breite Rahmen macht den 1800FP perfekt für den Einsatz in Mehrbildschirm-Umgebungen: So lassen sich mehrere Monitore mit unterschiedlichen Bildausschnitten nebeneinander platzieren, die - zusammengenommen - ein ganzes Bild ergeben. Je ein analoger und ein digitaler Videoanschluss verleihen dem Dell 1800FP Flexibilität bei der Wahl der Signalquelle und sorgen für Zukunftssicherheit.


    Der 18-Zöller spart Platz auf dem Schreibtisch und Geld im Portemonnaie: Er ist bereits für 999 Euro inklusive Mehrwertsteuer zu haben und kostet damit deutlich weniger als andere Flachbildschirme dieser Größenordnung.


    "Wer seine Augen und seinen Geldbeutel schonen will, der sollte auf den 1800FP setzen", sagt Heiner Bruns, Product Marketing Manager Desktop- und Display-Products bei Dell in Langen. "Denn kaum ein anderer Flachbildschirm bringt soviel Leistung für so wenig Geld."

    Technische Extraklasse in extra feinem Design:
    die neuen Sony LC-Displays der X-Serie.


    Extraordinär, extravagant, Extraklasse: Extrem wenige Worte – zumindest mit “X” – können die hervorstechendsten Eigenschaften der neuen LC-Display-Serie beschreiben. Denn die X-Serie vereint ein außergewöhnlich schönes Design mit leistungsfähiger Technik zu einem erschwinglichen Preis. Die beiden ersten Modelle, der 18-Zöller SDM-X82 und SDM-X52 mit 15-Zoll Bildschirmdiagonale, adressieren so auch in erster Linie Heim- und Büroanwender, die nicht nur Wert auf ergonomische Technik, sondern auch auf eine ansehnliche Optik legen.

    Die beiden ab Juli 2002 erhältlichen Displays überzeugen durch exzellente Farbdarstellung und ein brillantes, helles Bild. Ein 200 MHz-Grafikprozessor und ein digital/analog Konverter mit einer Bandbreite von 290MHz sorgen für eine nahezu perfekte Abbildungsleistung. Durch die extrem kurze Reaktionszeit des LCD wird das Betrachten von DVD-Video zum echten Vergnügen und auch der ruckelfreien Darstellung von Spielen stehen SDM-X82 sowie SDM-X52 nicht im Wege. In jedem Fall zeichnen die im schlanken Gehäuse untergebrachten Stereolautsprecher für den passenden Sound verantwortlich.


    Für das besondere Styling des Arbeitsplatzes sind beide Bildschirme ab August 2002 auch in schwarzem Gehäuse mit silberfarbener Rückwand als SDM-X52B bzw. SDM-X82B erhältlich.


    Kontrastreich und farbenfroh


    Die maximale Auflösung des SDM-X82 beträgt 1.280 x 1.024, satte 16,78 Millionen Farben stellt er dar. Bei einem Kontrastverhältnis von 400:1 und 300 cd/m2 verfügt der LCD über ein ausgesprochen helles und kontrastreiches Panel. Der Blickwinkel erreicht vertikal und horizontal 170 Grad.


    Sein kleinerer Bruder SDM-X52 steht ihm in nichts nach: 300 cd/m2 und ein Kontrastverhältnis von 400:1 nennt er sein Eigen. Eine maximale Auflösung von 1.024 x 768, 16,19 Millionen Farben und Aufsichtswinkel von 150 Grad (horizontal) bzw. 115 Grad (vertikal) komplettieren sein Leistungsprofil.


    Einer ist keiner: Anschluss von zwei Computern möglich
    Der X52 verfügt mit je einem digitalen DVI-D- und D-Sub15-Anschluss über zwei Videoeingänge, der X82 hat sogar noch einen weiteren D-Sub 15-Anschluss in petto. Durch diese flexiblen Eingabemöglichkeiten können Anwender zwei Computer an einen Bildschirm anschließen und bequem zwischen den beiden Geräten wechseln.


    Eine Reihe von Funktionen erledigen darüber hinaus eine schnelle und komfortable Feinjustage: Der intuitive GAMMA-Regler erlaubt kinderleicht die Anpassung der Helligkeit und sorgt für lebendige Farben. Die Funktion “Advanced Digital Smoothing” in Kombination mit “Zoom” stellt Linien und Zeichen automatisch exakt dar – sogar außerhalb der originären Auflösung.


    Note 1 bei Ergonomie und Energieverbrauch
    Dank ihres Doppelgelenkfußes können beide Bildschirme bequem in die gewünschte Position gebracht werden. Der variable Standfuß ist um bis zu 30 Grad verstellbar und bietet somit einen besonders ergonomischen Aufsichtswinkel. Die Displays eignen sich zudem für die Wandmontage und können auf einen VESA-Standarm montiert werden.

    Sonys neuer Eco-Mode sorgt für einen bis zu 40 Prozent geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu anderen LCDs: Der SDM-X82 verbraucht 45Watt, beim SDM-X52 sind es sogar nur 23 Watt. Die Stereolautsprecher sind in die schlanke Konsole eingebaut und liefern hervorragende Musikqualität.


    Umwelt, Service und Support


    Die neue X-Serie erfüllt die Richtlinien der TCO’99 hinsichtlich Ergonomie, Energieausnutzung und -verbrauch, Strombedarf, Ökologie und Strahlenbelastung. Ferner erfüllen die Monitore den ISO 13406-2-Standard. Bei der Entwicklung und Herstellung von Displays achtet Sony besonders auf die Umweltfreundlichkeit der Produkte. „Displays by Sony“ werden in Produktionsanlagen gefertigt, die gemäß dem internationalen ISO 14001-Standard für Umweltmanagementsysteme zertifiziert sind. Sie lassen sich leicht recyceln, verbrauchen wenig Energie und werden aus Materialien mit geringer Umweltbelastung hergestellt.


    Die Garantie für dieses Modell beträgt 36 Monate inklusive Vorort-Austauschservice.


    SDM-X52 679 Euro
    SDM-X82 1.549 Euro
    Lieferbar: ab Juli 2002
    In schwarzer Ausführung:
    SDM-X52B 699 Euro
    SDM-X82B 1.579 Euro
    Lieferbar: ab August 2002


    PRODUKTBEZEICHNUNG SDM-X52
    BILDSCHIRMTYP: TFT LCD, 15-Zoll (39 cm)
    SICHTBARE BILDFLÄCHE (H x B): 304 x 228 mm (diagonal : mm)
    PIXELGRÖSSE: 0.297 x 0.297 mm
    HELLIGKEIT: 300 cd/m2
    KONTRAST: 400:1
    FARBDARSTELLUNG: 16,19 Millionen Farben
    FARBEINSTELLUNG (OSD): RGB einzeln, Gamma Korrektur
    AUFSICHTSWINKEL: Horizontale: 150°; Vertikale: 115°
    OPTIMALE AUFLÖSUNG : 1024 x 768/60 Hz
    HORIZONTALE ABLENKFREQUENZ: 28 bis 61 kHz
    VERTIKALE ABLENKFREQUENZ: 48 bis 75 Hz
    Pixelreaktionszeit: 30ms (Anstiegs + Abfallzeit)
    BENUTZERDEFINIERTE VIDEO-MODI: Werkseinstellung: 22, Benutzer: 25
    VIDEOEINGANG: DVD-D und D-Sub-15-Buchse
    LEISTUNGSAUFNAHME Normalbetrieb: 23 Watt dank Eco Funktion
    STROMMANAGEMENT:TCO’99
    ZERTIFIKATE ERGONOMIE: TCO’99, ISO 13406-2
    NEIGUNGSWINKEL: Oberes Gelenk: 0-80°, unteres Gelenk 0-30°
    ABNEHMBARER FUSS: Ja (Befestigung an der Wand / an einem Schwenkarm mittels Standard-VESA-Wandhalterung)
    ABMESSUNGEN (B x H x T): 392 x 358 x 199 mm
    GEWICHT: 4,8 kg
    MITGELIEFERTES ZUBEHÖR: Netzkabel, Lautsprecherkabel, DVI-D und Dsub 15 Kabel, CD mit Testmuster und Inf Datei


    PRODUKTBEZEICHNUNG SDM-X82
    BILDSCHIRMTYP: TFT LCD, 18-Zoll (46cm)
    SICHTBARE BILDFLÄCHE (H x B): 359 x 287 mm (diagonal: mm)
    PIXELGRÖSSE: 0.2805 x 0.2805 mm
    HELLIGKEIT: 300 cd/m2
    KONTRAST:400:1
    FARBDARSTELLUNG: 16,78 Millionen Farben
    FARBEINSTELLUNG (OSD): RGB einzeln, Gamma Korrektur
    AUFSICHTSWINKEL: Horizontale: 170°; Vertikale: 170°
    OPTIMALE AUFLÖSUNG: 1280 x 1024/60 Hz
    HORIZONTALE ABLENKFREQUENZ: 28 bis 92 kHz
    VERTIKALE ABLENKFREQUENZ: 48 bis 85 Hz
    Pixelreaktionszeit: 50ms (Anstiegs + Abfallzeit)
    BENUTZERDEFINIERTE VIDEO-MODI: Werkseinstellung: 22, Benutzer: 25
    VIDEOEINGANG: DVD-D und 2x D-Sub-15-Buchse
    LEISTUNGSAUFNAHME: Normalbetrieb 45 Watt dank Eco Funktion
    STROMMANAGEMENT TCO’99
    ZERTIFIKATE ERGONOMIE TCO’99, ISO 13406-2
    NEIGUNGSWINKEL: Oberes Gelenk 0-80°, unteres Gelenk 0-30°
    ABNEHMBARER FUSS: Ja (Befestigung an der Wand / an einem Schwenkarm mittels Standard-VESA-Wandhalterung)
    ABMESSUNGEN (B x H x T): 450 x 424 x 241mm
    GEWICHT: 8,6 kg
    MITGELIEFERTES ZUBEHÖR:Netzkabel, Lautsprecherkabel, DVI-D und Dsub 15 Kabel, CD mit Testmuster und Inf Datei

    Multiscan SDM-S71: Sonys erstes 17-Zoll LC-Display bietet viel Leistung zum kleinen Preis


    Sony erweitert mit dem Multiscan SDM-S71 seine Einstiegsserie um ein weiteres Modell und bringt damit sein erstes 17-Zoll LC-Display auf den Markt: Die Multiscan S-Serie richtet sich in erster Linie an designbewusste Home- oder Office-Anwender, die einen hochwertigen Bildschirm zu einem günstigen Preis suchen. Wie sein großer Bruder SDM-S81 besticht der S71 durch eine Auflösung von 1.280 x 1.024 (1,3 MegaPixel) und ein Kontrastverhältnis von 400:1. Der Blickwinkel erreicht horizontal 160° und vertikal 155°. Mit 250 cd/m2 verfügt der S71 über ein ausgesprochen helles Panel. Dank dieser Eckdaten überzeugt das Display insgesamt durch eine gute Farbwiedergabe und Abbildungsleistung. Mit 6,5 Kilogramm ist das Leichtgewicht einfach zu transportieren. Und durch die Vorichtung für die VESA-Wandmontage und einem Betrachtungswinkel von bis zu 30° kann das Display leicht in die gewünschte Position gebracht werden.


    Gestochen scharfe und farbenfrohe Bilder


    Trotz des schlanken Gehäuses bietet der S71 eine ganze Reihe hilfreicher Funktionen: "Auto-Adjust" passt sich automatisch dem jeweiligen Eingangssignal an und optimiert augenblicklich die Bildqualität. Der GAMMA-Regler erlaubt die Justierung der Helligkeit, ohne eine Weissättigung zu verursachen. Zusätzlich gewährleisten die Funktionen "Advanced Digital Smoothing" und "Zoom"die exakte Darstellung von Linien und Zeichen - sogar außerhalb der vorgegebenen Auflösung. Die gefürchteten "Stufen- und Treppeneffekte" sind damit passé.


    Umwelt, Service und Support


    Der S71 erfüllt die Richtlinien der TCO'99 hinsichtlich Ergonomie, Energieausnutzung und -verbrauch, Strombedarf, Ökologie und Strahlenbelastung. Ferner erfüllt der Monitor den ISO 13406-2-Standard. Bei der Entwicklung und Herstellung von Displays achtet Sony besonders auf die Umweltfreundlichkeit der Produkte. "Displays by Sony" werden in Produktionsanlagen gefertigt, die gemäß dem internationalen ISO 14001-Standard für Umweltmanagementsysteme zertifiziert sind. Sie lassen sich leicht recyceln, verbrauchen wenig Energie und werden aus Materialien mit geringer Umweltbelastung hergestellt.


    Die Garantie für dieses Modell beträgt 36 Monate inklusive Vorort-Austauschservice.

    Zitat

    Original von caid


    1. Panel:
    mind. 17" und damit mind. 1280 x 1024 Pixel. Eine noch höhere Auflösung wäre wünschenswert, gerade bei Displays ab 18". Bei Laptop-Displays geht das doch auch...!


    Also fast alle TFTs die derzeit am Markt sind, liefern von 17 bis 19 Zoll eine identische Auflösung. Lediglich der neue 19 Zöller von Belinea liefert eine noch höhere Auflösung. Ich finde die Auflösung allerdings genau richtig.


    Zitat

    2. Bildqualität:
    möglichst hell und kontrastreich, aber einstellbar! Leuchtdichten von größer/gleich 250 cd und Kontraste von größer 400 sollte ein aktuelles Display schon haben. Helligkeit und Kontrast müssen unabhängig voneinander einzustellen sein.
    Das Display muß 24bit Farben auflösen können.
    Schaltzeit kleiner/gleich 25ms.


    Also der Samsung 181T hat 250 cd und Kontrast von 500:1. Allerdings ist der Kontrast im DVI-Modus nicht regelbar. Das ist bei vielen Monitoren so. Farbdarstellung kann es auch und 25 ms sind natürlich auch drin.


    Zitat

    3. VGA-Eingänge:
    Mindestens zwei!! Ich will mindestens einen digitalen und einen analogen Eingang. Nur zwei digitale wären dumm, dann wäre die Auswahl an anschließbaren Rechnern sehr eingeschränkt. Mein Notebook hat z.B. keinen DVI-Ausgang!
    Noch besser wären aber drei Eingänge! Und zusätzlich ein S-VHS-Eingang.
    Das Display muß am DVI-Kabel auch im Textmodus (BIOS, Linux-Kommandozeile, DOS-Prompt...) funktionieren. (Möglicherweise ist hier aber die Grafikkarte der Problemverursacher.)


    Der 181T hat einen DVI-D und einen D-Sub Anschluss. Dos und BIOS funktioniert auf alle Fälle, ich gehe dann mal davon aus, dass auch Linux keine Probleme macht. Aber ausprobiert habe ich es noch nicht. S-VHS ist nicht vorhanden.


    Zitat

    4. OSD:
    Natürlich sollten alle Funktionen gut zugänglich sein. Eine Funktion hat aber im OSD nichts verloren: Umschaltung zwischen den Eingängen muß durch ein Extra-Taste möglich sein! Das Herumhangeln dafür im OnScreen-Menu ist indiskutabel.
    Interpolation von geringeren Auflösungen sollte abschaltbar sein.


    Die Taste heißt beim 181T Exit und Du kannst zwischen Eingang A und B umschalten.


    Zitat

    5. Design:
    Ganz klar: Metallgehäuse und -fuß. Apropos Fuß: Integriertes Netzteil wäre wünschenswert. Ich will nicht
    noch ein Steckernetzteil rumliegen haben.
    Auch ich suche nach einem Monitor mit drehbarem Panel (Pivot).
    Gut entspiegelt muß es auch sein.


    Metallrahmen ist vorhanden, allerdings ist der Fuß schwarz und nicht silbern, aber das ist zu verkraften. Netzteil ist integriert und die Pivotfunktion ist auch dabei. An der Entspiegelung ist nichts auszusetzen.


    Zitat

    6. Preis:
    Auch bei mir liegt die Schmerzgrenze so etwa bei 1300Euro. Eigentlich sollte es unter 1000Euro liegen, aber da habe ich keine Chance... :(


    1.099,-- EUR ist doch fast dran ;)


    Zitat

    7. Sonstiges:
    Ich schätze, man braucht mindestens 3 Jahre Garantie. Und die muß auf jeden Fall auch einen Austausch bei übermäßiger Zunahme an defekten Pixeln und von defekten Backlights umfassen.
    Extras wie USB-Hub wären natürlich willkommen, Lautsprecher dagegen nicht (taugen sowieso nicht genug). Panel vom Fuß trennbar, um es z.B. an die Wand hängen zu können, wäre auch nett.


    Also Garantie derzeit 4, sonst 3 Jahre. Da ist natürlich alles eingeschlossen mit Vor-Ort-Austausch. Pixelfehler nehmen nicht zu. In der Regel bleiben die Fehler, denn diese entstehen während des Produktionsprozesses. Ansonsten gilt für den Monitor Pixelfehlerklasse II. Lautsprecher sind nicht dabei (habe die gleiche Einstellung wie Du). Ein USB Hub ist optional erhältlich und kostet nochmal ca. 80,00 EUR. Aber ich denke das muss nicht wirklich sein. Für den Preis kaufe ich mir lieber eine PCI USB Karte mit dem neuen Standard 2.0. Davon hat man nach meiner Meinung wesentlich mehr.

    Was interessiert Dich da genau? Außer leben, arbeiten, wohnen und dieses Board betreuen - mache ich eigentlich nicht viel mehr ;)


    Das Board ist allerdings nur ein Hobby von mir, genauso wie die eigentliche Seite Prad.de. Bin nur technikverliebt und muss immer das Neueste haben und da es zum Thema TFT im Internet nichts wirklich hilfreiches gab, da habe ich mal etwas gebastelt und dann kam eben Prad.de heraus.


    Es ist halt so, dass sich viele Fragen einfach wiederholen und man deshalb nicht unbedingt eine eigene Fragen stellen muss. Oftmals reicht es schon einfach nur den Empfehlungen im Board zu folgen. Wenn man bedenkt wie viele Boardies sich für den Samsung 181T entschieden haben, dann sollten wir eigentlich von Samsung gesponsert werden.


    Eines ist für mich aber absolut wichtig. Die subjektiven Empfehlungen von mir stellen meine persönliche Meinung dar und hier wird kein Monitor gepusht der aus meiner Sicht nicht wirklich gut ist.


    Außerdem ist nicht die Menge, sondern die Qualität der Postings entscheidend. Nur so kann man Hilfe finden und sich das Wichtigste aus den Postings herausziehen.


    Und alle deren Fragen nicht vollkommen beantwortet wurden, haben die Möglichkeit eine eigene Frage zu stellen. Selbstverständlich können auch Antworten gegeben werden :tongue:

    Also das mit der Blickwinkelabhängigkeit (2.) solltest Du Dir nochmal überlegen. Weniger als 160 Grad sollten es nicht sein. Viele die hier im Board am Anfang auf diesen Punkt wenig Wert gelegt haben, konnten später nachvollziehen, warum auch dieser Punkt wichtig ist. Bei 1.000,-- EUR solltest Du aber keine Schwierigkeiten haben einen perfekten Monitor zu finden.


    Der 181T von Samsung würde eigentlich absolut Deinen Vorstellungen entsprechen. Kostet bei Mindfactory.de derzeit 1.099,00 EUR ist das Referenzgerät dieser Klasse und ist ein 18 Zöller. Und der Preis ist ein absoluter Knaller.


    Zusätzlich gibt es die Garantieverlängerung auf 4 Jahre, wenn man bis 31.07.2002 kauft.


    Einen wirklichen Grund warum man diesen Monitor nicht kaufen sollte, fällt mir absolut nicht ein.

    Soeben ist die Zeit der Betaphase beendet, denn ich habe das Update von der Beta 5 zum RC1 ausgeführt.


    Soweit ich das feststellen kann, hat alles geklappt. Ich wäre aber für Eure Mithilfe dankbar, wenn Ihr Dinge bemerkt die nicht oder nicht mehr funktionieren.