Beiträge von Andi

    Liebe Boardies!


    Ich persönlich finde diesen Geist Modus eigentlich unsinnig. Leider gibt es keine Funktion den Unsichtbar-Modus komplett zu sperren. Sonst hätte ich das schon längst gemacht.


    Es ist doch ganz praktisch, wenn man sieht wer online ist, damit man vielleicht eine persönliche PN schicken kann.


    Übrigens ist der Geistmodus nur gegenüber den anderen Usern wirksam. Ich sehe trotzdem wer online ist, auch wenn der Geistmodus benutzt wird.


    Überlegt es Euch einfach, ob Ihr wirklich anonym bleiben müsst. Ich würde mich jedenfalls darüber freuen, wenn die die es nutzen, darauf verzichten könnten.

    Gratulation zum neuen TFT und zu diesem sehr hilfreichen Statement. Ich bin heilfroh, dass die Empfehlung aus dem Board auch Deinen persönlichen Geschmack getroffen hat.


    Sobald der Bereich Testberichte wieder zugänglich ist, werde ich den Beitrag dahin verschieben.

    Auf Heise.de befindet sich ein Artikel in der Wochenschau von Hal Faber der sich genau auf das hier aufgetretene Problem bezieht. Ich werde jetzt mal versuchen an das Urteil zu kommen. Anscheinend hat das alles was mit der Schöpfungshöhe zu tun. Ich weiß zwar auch nicht ab wann die Schöpfungshöhe nicht mehr gering genug ist, dass man etwas nicht mehr kopieren darf, aber das werde ich sicherlich auch noch rausfinden.


    Nun aber zum Bericht auf Heise.de:


    Dieser Schlag war hart, sehr hart: Das OLG Düsseldorf hat ein Urteil veröffentlicht, mit auf den ersten Blick weit reichenden Konsequenzen für die gesamte EDV-Branche und die Computer-Presse. Mit dem Urteil im Verfahren von Claus Vester gegen die Firma Symicron wurde festgestellt, dass Softwaretests oder viele andere typische Artikel die nötige Schöpfungshöhe vermissen lassen. Demnach wäre das, was in Computerbild, Chip, Computerwoche, ja selbst das, was in c't steht, nicht zwangsläufig schutzwürdig. Im entsprechenden Passus des Urteils heißt es: "...dass der in dem betreffenden Fachgebiet üblichen Ausdrucksweise und auch einem Aufbau oder einer Darstellungsart, die aus wissenschaftlichen Gründen geboten oder in Fragen des behandelten Gebiets weitgehend üblich sind, die erforderliche schöpferische Individualität regelmäßig fehlen wird". Wenn das Schule macht, könnte jeder einen fremden Test, Hal Fabers Wochenrückblick oder eine Produktvorstellung als eigene Leistung ausgeben. Es sei denn, die Schreiber greifen zu ihrer schärfsten Waffe: Redakteure der betreffenden Fachgebiete, erhöht eure Schöpfung! Zeigt mehr Individualität in Aufbau und Darstellungsart. Bringt entgegen wissenschaftlichen Gründen übliches unüblich zu Papier oder schreibt zumindest wie ein Richter am Oberlandesgericht.

    Also Werbung ist immer gut! Das ist natürlich nicht verboten.


    Ich bin gespannt wie Dir der Samsung gefällt, aber ich denke auch Du wirst genauso begeistert sein wie alle anderen die dieses super Gerät haben.


    Wer nicht ein wirklicher Hardcoregamer ist, wird einen schnelleren Bildaufbau als 25ms sowieso nicht unbedingt benötigen, da alles andere mit dieser Response Zeit ja sehr gut funktioniert. Insofern wird der Monitor Dir auch in den nächsten Jahren noch Freude bereiten.

    Schick und edel, der EIZO PLACEO. Sein matt glänzendes Gehäuse aus massivem Aluminium begeistert Design-Liebhaber dieser Welt. Er ist ideal geeignet für anspruchsvolle Anwender in repräsentativen Bereichen. Hinter dem eleganten Metallgehäuse verbirgt sich anspruchsvolle Technik, die EIZO bereits im Modell L565 erfolgreich einsetzt.


    Mit einer Auflösung von bis zu 1280 x 1024 Pixeln zeigt der PLACEO brillante Bilder auf 34 x 27 cm Fläche. Das LCD-Modul mit Dual Domain IPS-Technik prägt die visuellen Eigenschaften des Gerätes. Kontrast, Helligkeit und gleichmäßige Wiedergabe bei veränderlichen Blickwinkeln werden hiervon bestimmt. Deshalb haben die angezeigten Bilder auch in heller Umgebung Tiefe und Brillanz. Lautsprecher, digitale und analoge Schnittstelle und Netzteil sind in das Gerät integriert.


    Aluminium als Gehäusematerial eröffnete für den EIZO PLACEO neue Konstruktionsmöglichkeiten. Weil Aluminium Wärme besser ableitet, konnte auf Belüftungsschlitze vollständig verzichtet werden. Die Stabilität des Metallgehäuses ließ es zu, tragende Elemente im Inneren zu reduzieren. Das Gehäuse ist daher sehr kompakt und abgesehen von dem stabilen Standfuß hat es eine Tiefe von nur 5,2 cm.


    Flach, schick, hochwertig und mit dem gewissen Etwas, Ansprüche die der PLACEO von EIZO erfüllt. Der Bildschirm wird ab Juli 2002 in einer limitierten Auflage angeboten. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 1.599,- Euro.


    Meine Meinung: Ein stolzer Preis für einen 17" Monitor. Der Straßenpreis liegt sicherlich etwas geringer, trotzdem stimmt der Preis nachdenklich.

    Ende Juni erweitert BenQ sein Display Produktportfolio mit einem superschlanken 17“ TFT-Monitor. Das Design des BenQ FP781 ist nicht nur formvollendet, sondern auch platzsparend. Der Monitor wurde auf der Computex in Taiwan mit der Auszeichnung „2002 Best Choice of Computex“ prämiert.


    Mit seinen technischen Spezifikationen gehört der BenQ FP781 zur absoluten Spitzenklasse im 17“ Bereich. Er erreicht ein Kontrastverhältnis von 350:1 bei einem Betrachtungswinkel von 160°/160° (horizontal/ vertikal). So zeigt er auch mehreren Anwendern gleichzeitig ein überzeugendes Bild. Der BenQ FP781 hat eine physische Auflösung von 1280 x 1024 dpi (UXGA). Neben dem analogen Standardeingang, ist der BenQ FP781 mit einem DVI Digitaleingang ausgestattet. Dank kleiner Stellfläche, geringem Gewicht und einer Wandhalterungsvorbereitung VESA Norm ist er flexibel in jeder Arbeitsumgebung einsetzbar.


    Im Lieferumfang sind ein Handbuch, ein Netzkabel, eine Treiber CD, DVI- und Sub-D Anschlusskabel enthalten. Der empfohlene Verkaufspreis für den BenQ FP781 liegt bei 1.199 Euro.


    Technische Spezifikationen BenQ FP781


    Größe: 17 Zoll TFT
    Auflösung (max.): 1280 x 1024
    Pixelabstand: 0,264 mm
    Farben: 16,7 Millionen
    Betrachtungswinkel (L/R, O/U): 80°/80°; 80°/80°
    Kontrast: 350:1
    Helligkeit: 200 cd/m2
    Reaktionszeit (tr+tf): 35 ms
    Eingangssignal: Analog/Digitaleingang
    Stromversorgung: 90-264 V externes Netzteil
    Stromverbrauch: 50 W max.
    Stromsparmanagement: VESA DPMS
    Abmessungen (B x H x T): 405x450x202 mm
    sichtbarer Bildschirmbereich: 337x270 mm
    Gewicht: 4,7 kg
    Zertifizierung: ISO 13406-2, TCO 95
    Pixelfehlerklasse: II
    OSD–Menü: On-Screen
    I-Key (automatische Kalibrierung): Ja
    Lautsprecher: Ja
    Drehfuss: Ja

    BenQ präsentiert Ende Juni seinen neuen 18” Flachbildschirm. Der BenQ FP882 erweitert die Display Produktpalette um ein neues High-End Produkt. Sein schlichtes Design und technisches Know How machen ihn zum sicheren Begleiter im Büroalltag.


    Das für professionelle Anwender entworfene Modell setzt mit seiner hervorragenden Bildqualität und seinen extrem weiten Blickwinkeln von 160°/160° (horizontal/vertikal) Maßstäbe. Der BenQ FP882 kombiniert ein 18“ Display mit einer optimalen Auflösung von 1280 x 1024, einem Kontrastwert von 350:1 und mit einer Helligkeit von 250cd/m. Neben dem analogen Standarteingang, bietet der BenQ FP882 einen DVI Digitaleingang für noch bessere Bildqualität.


    Zusätzliche Features sind Stereolautsprecher und eine Wandhalterungsvorbereitung VESA Norm. Im Lieferumfang des BenQ FP882 sind ein Handbuch, ein Netzkabel, eine Treiber CD, DVI- und Sub-D Anschlusskabel. Der empfohlene Verkaufspreis für den Monitor liegt bei 1.499 Euro.


    Technische Spezifikationen BenQ FP882


    Größe: 18 Zoll TFT
    Auflösung (max.): 1280 x 1024
    Pixelabstand: 0,281 mm
    Farben: 16,7 Millionen
    Betrachtungswinkel (L/R, O/U): 80°/80°; 80°/80°
    Kontrast: 350:1
    Helligkeit: 250 cd/m2
    Reaktionszeit (tr+tf): 50 ms
    Eingangssignal: Analog/Digitaleingang
    Stromversorgung: 90-264 V
    Stromverbrauch: 75 W
    Stromsparmanagement: VESA DPMS
    Abmessungen (B x H x T): 408 x 437 x 188 mm
    Sichtbarer Bildschirmbereich: 359x287 mm
    Gewicht: 6,6 kg
    Zertifizierung: ISO 13406-2, TCO 95
    Pixelfehlerklasse: II
    OSD–Menü: On - Screen
    I-Key (automatische Kalibrierung): Ja
    Lautsprecher: Ja
    Drehfuss: Ja

    Der Spitzenmonitor richtet sich mit seinen Eigenschaften speziell an anspruchsvolle Anwender. Nicht nur der Kontrastwert (350:1) und die Blickwinkel (160°/160°) sind erstklassig. Auch seine anderen technischen Werte und die Ausstattung lassen keine Wünsche offen. Durch seine Größe von 20,1" ermöglicht es der BenQ FP2081 dem Anwender viele Anwendungen gleichzeitig geöffnet darzustellen. Das schafft Übersicht und hilft strukturiert und effektiv zu arbeiten. Auch Konstruktionszeichnungen werden bei der Größe optimal dargestellt.


    Das revolutionäre LC-Display enthält A-Grade Panel Komponenten mit erweitertem Schaltkreis. Durch seine verbesserte Reaktionszeit von 25ms ist der Bildschirm nicht nur optimal für die tägliche Arbeit, sondern auch mehr als reaktionsschnell für Video- und Multimediale-Anwendungen. Das wird abgerundet durch seine vier verschiedenen Signaleingänge (D-Sub, DVI-D, S-Video und Composite) und einer Bild-In-Bild Funktion. So können gleichzeitig eine Vielzahl von Anwendungen und z.B. ein Börsenticker im Fernsehen oder das Bild einer Überwachungskamera dargestellt werden.


    Der BenQ FP2081 ist ab Ende Juni zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 2.799 Euro erhältlich.


    Technische Spezifikationen BenQ FP2081:


    Größe: 20,1" TFT-Monitor
    Auflösung (max.): 1600 x 1200
    Pixelabstand: 0,255 mm
    Farben: 16,7 Millionen
    Betrachtungswinkel (L/R, O/U): 80°/80°; 80°/80°
    Kontrast: 350:1
    Helligkeit: 250 cd/m2
    Reaktionszeit (tr+tf): 25ms
    Eingangssignal: Analog/Digitaleingang (D-SuB, DVI-D, S-Video und Composite)
    Stromversorgung: 100-240 V
    Stromverbrauch: 75 W (mit USB) max.
    Stromsparmanagement: VESA, EPA
    Abmessungen (B x H x T): 514 x 490 x 260
    Sichtbarer Bildschirmbereich: 408 x 306
    Gewicht: 10,5 kg
    Zertifizierung: ISO 13406-2, TCO 95
    Pixelfehlerklasse: II
    OSD–Menü: On-Screen
    i-Key(automatische Kalibrierung): Ja
    PIP Funktion: Ja
    Drehfuss: Ja

    Das bei einem Preis von 1.400,-- bis 1.500,-- EUR der TV - Tuner nur Optional ist (hatte ich echt übersehen), das ist ja wirklich der Oberhammer. Was kostet denn der Tuner nochmal extra?


    Hast Du eigentlich die Neovos schon mal mit eingebautem Tuner getestet? Wäre interessant wie die Qualität ist. Denn der Neovo S-19 ist von der Bildqualität schon erstklassig.

    In der neuen PC Professionell 08/2002 wird ein Kurztest zum Iiyama AD4637UT vorgestellt.


    Die Zeitschrift kommt zu folgendem Ergebnis:


    Das 18 Zoll Gerät bietet sich durch seinen sehr schmalen Rand von 12 Millimetern für den Multi-Monitor-Einsatz an. Das Display ist höhenverstellbar und bietet eine Pivotfunktion.


    Die Darstellung des Monitors überzeugte die Tester allerdings nur bedingt. Negativ viel insbesondere die Bildschärfe und die Helligkeit auf.


    Als Eingang werden 2 digitale DVI-I Eingänge angeboten. Das Prinzip dieses Anschlusses haben die Tester anscheinend noch nicht verstanden, denn es ist zu lesen: "Da das Display ausschließlich über eine digitale Schnittstelle angesteuert wird, hat das Gerät keine Schwierigkeiten mit der Farbdarstellung." Ja und was ist wenn ich das Display mit der Grafikkarte analog verbinde? Das geht doch ebenso. Die Farbdarstellung, die Hintergrundbeleuchtung und der Kontrast wurden als gut gewertet.


    Insgesamt bescheinigt man dem Iiyama einen guten Service, sowie eine tolle Ausstattung, allerdings eine nur befriedigende Darstellungsqualität. Aber darauf kommt es ja nun einmal an.


    Was ebenfalls komplett fehlt, ist eine Beurteilung der Videoeingänge, die im Test in der c't 11/2002 einen miserablen Eindruck hinterlassen haben.


    Mein Fazit: Hier sollte man sein Geld wohl lieber in ein anderes Gerät investieren. Und der Test ist wieder einmal wenig geeignet eine Kaufentscheidung zu treffen.


    Test ist zu finden in der neuen PC Professionell 8/2002!

    Also der 171MP ist der Nachfolger vom 170MP. Der 170MP hatte noch eine Bildaufbauzeit von 50ms und der neue 171MP lediglich 25ms. Demnach keine Frage welchen Monitor Du Dir zulegen solltest.


    1.405,-- EURO bei itbutikken.dk! Günstigere Preise habe ich nirgendwo finden können. Außerdem laut Anbieter sofort lieferbar (03.07.2002).


    Ein stolzer Preis, aber Du wirst schon Wissen, warum Du diese Kombination willst.


    Mit einem Samsung kann man eigentlich nichts falsch machen. Erstklassige Panels und hochwertige Verarbeitung. Und das Design stimmt nach meiner Ansicht auch.

    Ich habe alle Postings nach einer eventuellen Copyrightverletzung durchforstet und auch einiges geändert. Nachdem jetzt alles bereinigt ist, habe ich den Zugriff für alle wieder freigegeben.


    Bitte künftig das Posting zum Thema Urheberrecht beachten, wenn Ihr neue Postings in diesem Forum erstellt.


    Wer einen Beitrag zu einem TFT Monitor findet, sollte lieber auf die Seite des Herstellers gehen und im Bereich Presse nach dem Artikel suchen. Die Pressemitteilungen der Hersteller können problemlos kopiert werden. Das finden die sogar sicherlich ziemlich klasse.

    Der TFT-Fernseher TV2 von Yakumo wird im Preis gesenkt. Eine Reduzierung der unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 150 (von EUR 899 auf EUR 749 inkl. MwSt.) macht den Yakumo TV2 jetzt noch attraktiver.


    Der Yakumo TV2 mit TFT-Technologie liefert brillante TV-Qualität auf einer sichtbaren Bildschirmdiagonale von 38 cm. Der TV2 verfügt über Kabeltuner und automatischen Sendersuchlauf sowie Video und S-VHS-Eingang. 2 x 3 Watt Lautsprecher und eine Fernbedienung runden den Lieferumfang ab. Mit entsprechenden Wandhalterungen kann der TV2 flach an die Wand montiert werden.


    Der formschöne Yakumo TV2, der in der Tiefe nur 17cm misst, kann natürlich auch als hochwertiger Flachbildschirm für den PC eingesetzt werden. Die Auflösung des TVs beträgt 1024 x 768; der Helligkeitswert liegt bei 250cd/qm und das Kontrastverhältnis bei 300:1. 16,2 Millionen Farben werden widergegeben.


    Für das platzsparende TV-Gerät mit Mehrwert gewährt Yakumo eine 36 monatige Garantie.


    Hochleistungs-Display von iiyama:
    9,2 MegaPixel für höchste Ansprüche


    22,2-Zoll-LC-Display W-QUXGA mit 3840 x 2400 Bildpunkten


    Als einer der ersten Anbieter weltweit stellt iiyama mit dem W-QUXGA ein LC-Display vor, das eine physikalische Auflösung von außergewöhnlichen 3840 x 2400 Bildpunkten bietet. Ein superfeiner Pixelabstand von nur 0,124 mm sorgt auf dem 22,2 Zoll-Display für extrem feine und scharfe Darstellungen. Sein enormer Farbraum zeigt sich sogar CRTs überlegen, und das Kontrastverhältnis von 400:1 bei maximaler Helligkeit von 235 cd/qm sorgt zusätzlich für weit überdurchschnittliche Leistungen.


    Gestochen scharfe Bilder, höchster Kontrast und Farbtreue lohnen sich überall dort, wo die Darstellungsqualität eines Computerbilds über Diagnose- oder Arbeitsergebnisse mit entscheidet. So eignet sich das 22,2-Zoll-Display W-QUXGA besonders für den Einsatz an medizinischen Geräten, zur Darstellung und Interpretation von hochauflösenden Satellitenaufnahmen, bei geo-dätischen Arbeiten (GIS) sowie im CAD und der Qualitätskontrolle, beispielsweise in der Chipherstellung. Aber auch im DTP und in der Druckvorstufe wird das W-QUXGA Zuspruch finden: Der darstellbare Farbraum ist jedem High-End-Röhrenmonitor überlegen und deckt mit Leichtigkeit selbst die Farbräume von Offsetdruckmaschinen ab.
    Mit einer Bilddiagonale von 56,3 cm und einer Arbeitsfläche von 478 x 299 mm bietet das W-QUXGA ausreichend Display-Fläche, um selbst mehrere Anwendungen nebeneinander darzustellen. Das eingesetzte IPS-Panel von IBM ermöglicht horizontale und vertikale Einblickwinkel von bis zu 170 Grad, was besonders wichtig ist, da in den typischen Einsatzgebieten oft mehrere Personen das Display im Auge behalten bzw. seitlich versetzt stehen oder sitzen.


    Um die außergewöhnliche Auflösung des W-QUXGA voll nutzen zu können, ist eine spezielle Grafikkarte erforderlich. Entsprechende Lösungen erreichen zurzeit die Marktreife.


    Das W-QUXGA wird ab August 2002 zu einem empfohlenen Verkaufspreis von ca. 8.500 Euro über den Fachhandel zu erwerben sein.

    Display-Riese AU58xxD mit hochauflösendem IPS-Panel


    iiyama präsentiert sein neues TFT-Flaggschiff: Das AU58xxD bietet eine Bildschirmdiagonale von satten 23,1 Zoll bei einer physikalischen Auflösung von 1600 x 1200 Pixel. Damit lässt sich beispielsweise eine A4-Doppelseite mühelos in voller Größe bearbeiten. Das AU58xxD eignet sich ideal für professionelle Anwendungen, die neben hoher Auflösung nach maximaler Arbeitsfläche verlangen. Der AU58xxD ist ab Sommer 2002 erhältlich.
    Mit einer Bilddiagonalen von 58,8 cm und einer Auflösung von 1,9 MegaPixel bei 1600 x 1200 Bildpunkten eignet sich das AU58xxD vorzüglich für großformatige Konstruktionszeichnungen und kartografische Anwendungen (GIS) sowie für den Einsatz als Präsentations-Display, beispielsweise in Finanzinstituten. DTP-Anwender können mit dem AU58xxD mühelos zwei ganze A4-Seiten nebeneinander darstellen und bearbeiten.

    Das AU58xxD bietet ein Kontrastverhältnis von 350:1, eine Helligkeitsverteilung von 240cd/qm und eine Videobandbreite von 135 MHz. Das hochauf-lösende PS-Panel bietet ein unverfälschtes Bild bis zu einem maximalen Einblickwinkel von 170° horizontal und vertikal und gewährleistet hohe Farbtreue. Das Display ist mit einem D-Sub-Eingang und DVI-I-Signaleingang ausgestattet und lässt sich an jede handelsübliche analoge oder digitale PC-Grafikkarte anschließen.

    Der gegenwärtige Herstellungsprozess von Displays besteht aus vielen komplizierten Schritten und ist sehr zeitaufwendig. Wissenschaftler von Philips stellen nun die Entwicklung einer neuen Technologie zur Herstellung von Flüssigkristall-Displays (LCDs) vor. Dieses Verfahren ermöglicht es, komplette Displays einfach durch das Aufmalen einer Reihe von Schichten auf unterschiedlichste Trägermaterialien zu produzieren.


    Die neue Philips Technologie ist mit dem Aufmalen von Farbe vergleichbar. Durch ihren Einsatz können Displays zukünftig preiswerter und in noch dünnerer Ausführung produziert werden. Darüber hinaus erhöhen sich die Möglichkeiten der Display-Gestaltung enorm, denn die Anzeigen können auf einer Vielzahl von Trägermaterialien einschließlich Kunststoffen aufgebracht werden. Damit ist beispielsweise auch die Herstellung großer Anzeigen auf Wänden oder die Integration flexibler Displays in Kleidungsstücken möglich.


    Bereits in wenigen Jahren soll die neue Technologie der aufmalbaren Displays in den Markt eingeführt werden.


    Naja ich sehe das eigentlich genauso und finde es nicht schlimm, denn eigentlich ist es ja eine kostenlose Werbung für den Onlineanbieter.


    Allerdings gilt hier trotzdem das Urheberrecht. Auf jeder Internetseite wirst Du auch den Copyright Hinweis finden.


    Ich habe hier mal das Copyright von ZDNet:


    Copyright © 1997 - 2002 ZDNet Deutschland GmbH bzw. CNET Networks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung im Ganzen oder in Teilen ist ohne ausdrückliche Genehmigung von ZDNet in jeglicher Form auf jedem Medium verboten.


    Das ist eindeutig. Da ich diesen Internetauftritt zu vertreten habe und keine Lust auf Probleme habe, werde ich versuchen mir diese Genehmigung zu holen.


    Letztendlich hat sich dort ja jemand hingesetzt und den Artikel geschrieben und das ist halt geistiges Eigentum.


    Selbstverständlich kannst Du über das Thema mit Deinen eigenen Worten auch berichten. Zumeist sind es ja sowieso Presseberichte der Hersteller, die zum Teil übernommen werden.

    Hallo Mac!


    Ich bin für Deine Nachrichten sehr dankbar, aber bitte lese Dir das Posting mit dem Copyright durch. Du hast den Artikel 1 zu 1 von golem.de übernommen.


    Aus diesem Grund habe ich deinen Beitrag editiert und die Pressemitteilung von Samsung veröffentlicht.


    Ich bitte Dich b.a.w. nur noch selbst verfasste Nachrichten zu posten. Sonst muss ich die Nachrichten leider löschen. Ich habe keine Lust auf Ärger.


    Außerdem wäre es schön wenn man Dich per PN oder Mail erreichen könnte. Bitte ändere Dein Profil so, dass Du zumindest eine PN erhalten kannst. Dann könnte ich Dich direkt ansprechen.

    Ich möchte alle User bitten, b.a.w. keine Beiträge von Onlineanbietern wie Chip.de, ZDNet, PC Professionel, ... 1 zu 1 zu posten. Das bedeutet Nachrichten oder Artikel nicht mit kopieren und einfügen als neuen Beitrag im Board zu erstellen. Auch wenn eine Quellenangabe gemacht wird. Dies gilt b.a.w. auch für eventuelle Bilder auf fremden Servern!


    Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dann um eine Copyrightverletzung, die mit einer Strafe belegt werden kann.


    Alle neuen Beiträge, die eine Copyrightverletzung darstellen könnten, werden ab sofort kommentarlos gelöscht.


    Ich kläre gerade mit den Onlineanbietern, in welcher Form wir diese Auszüge verwenden dürfen.


    Wenn Ihr eine eigene Zusammenfassung eines Artikels schreibt wie z.B. .. auf Chip.de wurde der TFT Monitor Samsung 181T getestet. Bei den Testergebnissen viel folgendes auf ... Dann ist das weiterhin möglich und ich würde mich sehr darüber freuen.


    Also ein komplett eigener Bericht, der sich eben auf einen anderen Artikel bezieht, zusätzlich mit der entsprechenden Quellenangabe. Diese Postings können weiterhin gepostet werden. Sie dürfen nur keine exakten 1 zu 1 Sequenzen aus dem Originalartikel enthalten. Es ist mit Sicherheit eine größere Arbeit, aber dann ist das auch wirklich komplett Euer eigenes Posting!


    Ich bleibe am Ball und werde weiter berichten.