Der Drehfuss, der ein horizontales Verstellen um jeweils 45 Grad erlaubt, steht für ein durchdachtes Konzept. Das Gehäuse, das durch seinen schmalen Rahmen besticht, verfügt über Lautsprecher und Kopfhörer-Anschluss auf der Vorderseite. Einfach zu bedienen ist das Onscreen-Menü - Note Ausstattung: 2,5. Der Schirm zeigt leuchtende Farben. Die maximale Helligkeit von fast 300 Cd/m² ermöglicht ein angenehmes Arbeiten. Neben den Grundfarben Rot, Grün und Blau lassen sich auch Cyan, Yellow und Magenta einzeln justieren. Die Darstellung lässt sich somit feinfühlig optimieren (Note Bildqualität: 1,6). Zusätzlich zum Stand-By-Schalter an der Frontseite gibt es noch einen Netzschalter auf der Rückseite.
Quelle und komletter Test PC-Welt
Beiträge von Andi
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Display im schicken Outfit: Der Magic One4 Office 150 AB ist auf elegantes Aussehen ausgelegt und kommt ohne den LCD-typischen Fuß aus. Rückseitig ist eine Stütze montiert, mit der sich 3 Neigungswinkel einstellen lassen. Ebenfalls auf der Rückseite finden sich der Ein- und Ausgang für den Audio-Anschluss. Mit 6,5 Kilogramm ist der Bildschirm ein Schwergewicht. Das mitgelieferte Handbuch ist spärlich. So sind nicht alle Funktionen des anfangs unübersichtlichen Onscreen-Menüs beschrieben (Note Ausstattung: 4,1).
Quelle und kompletter Bericht PC-Welt -
Griffbereit: Der umklappbare Fuss des Acer FP581 (ab 1.3.: Benq) ist als Tragegriff konzipiert. Damit lässt sich das Display gut mobil einsetzen. Den sicheren Stand gewährleistet eine Arretierung. Der Kippwinkelbereich lag bei 40 Grad. Das Gehäuse im ansprechenden Design hat Lautsprecher integriert (Ausstattungs-Note 3,2). Im Test beeindruckte das Display mit schönen und natürlichen Farben. Die Helligkeit war sehr gleichmässig verteilt, die Leuchtkraft jedoch recht gering (Note Bildqualität: 2,0). Helligkeit und Kontrast sind direkt ansteuerbar, die automatische Einstellung erfolgt über eine eigene Taste.
Quelle und kompletter Test PC-Welt -
Für Einsteiger geeignet ist der Acer FP557 (ab 1.3.: Benq). Der Anschluss am PC erfolgt mit dem festmontierten D-Sub-VGA-Kabel. Um einen sicheren Stand zu gewährleisten, hat der LCD-Fuß rückseitig eine ausziehbare Verlängerung. Eine eigene Taste ermöglicht die automatische Bildjustage. Mit dem übersichtlichen Onscreen-Menü sind weitere Anpassungen schnell durchgeführt (Note Ausstattung: 4,1). Im Betrieb lag die Leistungsaufnahme bei 20,0 Watt, ein guter Wert.
Quelle und kompletter Test PC-Welt -
Wolf im Schafspelz: Wirkt der Miro-FP156-Monitor äußerlich sehr einfach, so zeigt er im Betrieb, was in ihm steckt. Durch den großen Kippwinkelbereich (45 Grad nach hinten) eröffnen sich viele Anwendungsmöglichkeiten. Eine einfache Handhabung ist durch das leicht zu bedienende Onscreen-Menü und das festmontierte VGA-Kabel gegeben (Note Ausstattung: 3,9). Auch bei der Bildqualität musste sich das Display nicht verstecken: Leuchtende Farben und eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung haben uns überzeugt - Note 1,7.
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
Alles drin, alles dran: Mit 1 Audio-in-Buchse auf der Rückseite und 1 Kopfhörer-Anschluss an der Gehäuseunterseite sind die multimedialen Voraussetzungen gegeben. Für die Lautstärkeneinstellung der eingebauten Lautsprecher gibt es 1 Drehregler. Das Onscreen-Menü ist leicht bedienbar, per Drehfuß lässt sich das LCD horizontal um 90 Grad verstellen (Note Ausstattung: 3,1). Die Farbdarstellung war brillant und naturgetreu. Sehr gleichmäßig war auch die Verteilung der Helligkeit (Note Bildqualität: 2,2).
Quelle und gesamter Test bei PC-Welt -
Einsteigermodell: Ohne besonderen Schnickschnack präsentiert sich das NEC-Mitsubishi-Display Multisync LCD 1550V. Das Gehäuse hat wie sein multimedialer Bruder LCD 1550M (Test in PC-Welt 4/2002) einen sehr schmalen Rahmen. Durch die Vesa-Halterung ist der Schirm ohne Fuß einsetzbar. Das Onscreen-Menü lässt sich einfach bedienen - Note Ausstattung: 3,7. Überzeugt haben die gleichmäßige Helligkeitsverteilung und die lebendigen Farben (Note Bildqualität: 2,2).
Quelle und gesamter Test bei PC-Welt -
Rückwärts gelöst: Die Anschlüsse des Philips 150S sind nach dem einfachen Entfernen der Rückwand gut erreichbar. Auffallend ist der große Kippwinkelbereich des Displays. Neben dem externen Netzteil ist im Lieferumfang eine CD enthalten, auf der sich die Treiber und das elektronische Handbuch befinden - Note Ausstattung: 3,9. Natürliche Farben und eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung haben bei der Darstellung der Testbilder überzeugt (Note Bildqualität: 1,9).
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
Anschließen und loslegen: So könnte das Motto des Bemi Head LW851 heißen. Ein festmontiertes VGA-Kabel am Display erleichtert das schnelle Anschließen am Computer. Durch seine geringen Abmaße benötigt es nicht viel Platz am Schreibtisch. Die Bedienungsanleitung ist sehr knapp gehalten - Note Ausstattung: 4,0. Mit natürlichen Farben und einer hohen Leuchtkraft hat uns der Bildschirm überzeugt (Note Bildqualität: 1,8 ).
Quelle und kompletter Testberich PC-Welt -
Futuristisches Äußeres: Das Eizo-L365-Display fällt durch sein schwarzes Gehäuse auf. Rahmen und Fuß bilden eine schlanke Linie, das Bedienfeld ist allerdings schwer erkennbar. Die Anschlussmöglichkeiten: digitaler sowie analoger Video-Eingang und Audio-in für die im Gehäuse integrierten Lautsprecher. Das Handbuch beschreibt ausführlich die Einstellmöglichkeiten des umfangreichen Onscreen-Menüs - Note Ausstattung: 2,2. Beindruckend waren die kräftigen, natürlichen Farben, auffallend die Leuchtkraft (Note Bildqualität: 1,6).
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PC-Welt testete den Belinea 101545 um kam dabei zu folgender Überzeugung:
Etwas anschlussarm ist der 15 Zöller, der nach ISO 13406-2 zertifiziert ist.. Helligkeit und Kontrast lassen sich durch einen Drehregler an der Gehäuseunterseite einstellen. Das OSD bietet alle gängigen Einstellmöglichkeiten.
Für die Bildqualität erhält der Monitor die Note 1,9. Grund hierfür ist die gleichmäßige Helligkeitsverteilung und die natürlichen Farben. Das Display hat im Betrieb einen sehr geringen Stromverbrauch von 17,8 Watt.
Die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung gibt Maxdata mit 50.000 Stunden an. Die Garantie beträgt 3 Jahre mit Vor-Ort-Service.
Quelle und gesamter Testbericht bei PC-Welt -
Hier haben Sie immer den richtigen Anschluss: Neben 2 digitalen Eingängen kann der Eizo L375 mit 3 USB-Schnittstellen (2 Ausgänge / 1 Eingang) aufwarten. Überrascht waren wir von der Lieferausstattung: Neben dem üblichen DVI-Kabel lag ein weiteres Kabel im Karton, mit dem der Monitor an jeder analogen Grafikkarte Anschluss findet (Note Ausstattung: 1,6).
Begeistert waren wir auch von den kräftigen und natürlichen Farben. Neben der sehr guten Helligkeitsverteilung hat dieser Monitor eine hohe Leuchtkraft (Note Bildqualität: 1,3). Der gemessene Verbrauch im Betrieb lag mit 27,0 Watt sehr hoch, im ausgeschaltenen Zustand waren es bemerkenswerte 0 Watt. Das Zertifikat nach ISO 13406-2 liegt vor.
Die Lebensdauer der Lampen soll 50.000 Stunden betragen. Das gibt die Ergonomie-Note 2,7. Der Hersteller bietet 36 Monate Garantie.
Die fachkundige Hotline (02153/733412) war gut erreichbar ( Service Note: 2,7 ).
Quelle und gesamter Testbericht PC-Welt -
Automatismus pur: Das Display verfügt über 3 so genannte Hotkeys. Damit lassen sich per Knopfdruck direkt DVI- oder VGA-Eingang auswählen sowie die automatische Einstellung des Kontrastes und der Synchronisation durchführen. Das erfährt der Anwender aber erst beim Lesen der sehr knapp gehaltenen Anleitung. Zum Einstellen gibt es im Onscreen-Menü nur Balken und keine Zahlen als visuelle Hilfe - Note Ausstattung: 4,2. Am digitalen Anschluss überzeugten die kräftigen und natürlichen Farben ( Note Bildqualität: 1,8 ).
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War eigentlich nicht so abwertend gemeint ;-)) Um den richtigen Monitor zu finden, gebe mir doch bitte noch einige Infos:
1. Was willst Du mit dem Monitor machen?
2. Der Lautsprecher im Monitor kann nicht mehr als die Töne von Windows wiedergeben. Für Musik oder Videoton sind diese Lautsprecher nicht geeignet. Es sollte kein Kaufgrund sein. Bitte kurze Info ob Du auch darauf verzichten kannst.
3. Wie lange planst Du mit dem Monitor zu arbeien? Nach 1-2 Jahren kaufst Du Dir sowieso einen neuen, oder soll das Gerät für die nächsten > 5 Jahre reichen.
4. Wieviel darf der Monitor maximal kosten?
5. Weitere gewünschte Features. -
Also ich verstehe das nicht ganz. Meinst Du, dass der Monitor während des Startvorgangs teilweise dunkel bleibt, bis der Startvorgang beendet ist?
Bei mir war z.B. während des Startvorgangs die Grafik verschoben. Mit einem neuen Treiber verschiebt sich nichts mehr, weil der Monitor während WinXP startet teilweise schwarz bleibt. Mir ist das egal, ob ich nun ein Logo sehe oder nicht.
Sobald Windows geladen ist, funktioniert alles perfekt.
Aus meiner Sicht ist das der Grafikkartentreiber!
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Vorab: Hier kannst Du einen Minitest ansehen !
Also für einen Preis von ca. 539,-- EURO kann man mehr erwarten.
Wie im obigen Test schon erwähnt, ist anscheinend trotz 250 cd die Helligkeit nicht so besonders.
Die Reaktionszeit liegt mit 35 ms noch im annehmbaren Bereich, 25 ms würde ich allerdings empfehlen.
Kontrast ist mit 350:1 auch gerade noch so ausreichend. Mittlerweile gibt es Geräte mit 500:1.
Nur ein anaolger Eingang ist vorhanden und das ist nicht mehr zeitgemäß. DVI mus dabei sein!
Betrachtungswinkel liegt bei 140° vertikal und 150° horizontal. Aktuelle Geräte haben ein Blickwinkel von 160° bis 170° .
Also ich würde mir einen anderen suchen!
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Na das hört sich doch gut an ;-))
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Na das hört sich doch gut an ;-))