Ist der IPS-Glow so, wie du es beschreibst. Leider entzieht es sich meiner Kenntnis, welches Panel im teureren Modell verbaut wurde. Laut Spezifikationen sieht das aber ziemlich identisch aus bei den beiden Modellen.
Beiträge von Andi
-
-
Für das Arbeiten im Farbmanagement werden teilweise Helligkeiten von nur 90 oder 100 cd/m² empfohlen. Lese dir mal die Empfehlungen von EIZO durch.
Welche Helligkeit man nimmt, ist jedem selbst überlassen und richtet sich in erster Linie an die Umgebungslichtverhältnisse. Oftmals werden die Monitore viel zu hell betrieben, was Energie kostet und den Augen schadet.
-
Na, das scheint dann wohl ein Bug in der Firmware zu sein. Warte mal ab, was BenQ dazu sagt. Blöd ist nur, dass die Rückgabefrist von 14 Tagen, zumindest für Monitor 1, sicherlich schon abgelaufen ist.
-
Aufgrund von neuen EU-Richtlinien wurde die Helligkeit im Auslieferungszustand reduziert. So zumindest die Aussage von LG. Alle Geräte mit reduzierter Helligkeit haben das P. Aber ob mit oder ohne P, die Modelle sind technisch identisch. Und die Modelle mit P sind, was den Produktionszeitpunkt angeht, natürlich neuer.
-
Ich denke die M1 und M2 Macs haben nicht nur bei 4K Probleme, da solltest du mal in einem speziellen Mac-Forum auf die Suche gehen. Die stellen dann Auflösungen teilweise nur mit 30 Hz dar.
-
Wenn dir 65 W PD reichen, nehme den BenQ. Die beiden letztgenannten haben keinen KVM-Switch.
-
Lese dir mal diesen Beitrag durch:
Sind 4K-Monitore im Desktop-Bereich alternativlos? - Prad.deWelche Vor- und Nachteile bieten 4K-Monitore? Und auf was sollte man beim Kauf achten?www.prad.de -
Ich habe mal eine Vorselektion gemacht. Dann musst du mal etwas selber recherchieren, welcher Monitor dir am besten gefällt.
-
Sorry, ich kann auf diesen Bildern nichts erkennen. Wichtig ja nur das Menü!
-
Ich fürchte, das, was du suchst, gibt es so nicht. In der Regel haben die meisten Monitore nur einen USB-C-Anschluss, der sowohl PD, als auch DP bietet. Ein zweiter USB-C-Port bietet vornehmlich nur eine geringe PD-Watt-Leistung und meist kein DP. Zudem stellt sich die Frage, was du mit Spielen meinst. Ego-Shooter oder Strategiespiele. Und was du für den Monitor ausgeben willst.
-
Wir empfehlen 140 cd m². Probiere es doch mal mit diesem Wert. Ich finde diesen sehr angenehm zum Arbeiten.
-
Ich hatte so etwas mal bei einem TV, den ich dann ersetzt habe. Ob sich eine Reparatur lohnt, kann ich dir leider nicht sagen. Ich würde mal bei einem seriösen Repaparaturdienst in deiner Nähe eine Anfrage stellen. Auf Kleinanzeigen werden die Geräte zwischen 500 und 900 Euro angeboten. Ich würde vielleicht mal bei Epson den Support fragen, vielleicht können die dir sagen, um was für ein Problem es sich handeln könnte.
-
Na dann, Glückwunsch und viel Spaß mit dem neuen Monitor.
-
Eine gute Wahl und wenn du erst einmal ColorNavigator 7 installiert hast und den Monitor kalibrierst, wird es perfekt sein. Auch wenn du z.B. zwischen Adobe RGB und sRGB wechseln möchtest. Einfach per Klick.
-
Ich würde dir auch empfehlen, die CS-Serie von Eizo in deine Überlegungen einzubeziehen.
-
Also den Dell würde ich nicht nehmen, VGA und DVI sind Anschlüsse, die man heute nicht mehr nutzt. Preislich sicherlich interessant.
Von der Ausstattung her sind EIZO und ASUS sehr ähnlich, auch beim Preis. ASUS hat 90 Watt PD über USB-C, EIZO 70 Watt. Garantie ist bei ASUS nach der Registrierung auch 5 Jahre.
Hier zählt wohl auch die Optik ein wenig, falsch machen kannst du bei beiden Modellen aus meiner Sicht nichts.
Alternative wäre noch 27 Zoll 4K. Dazu haben wir einen ausführlichen Beitrag verfasst.
-
Nun, ich finde den Samsung preislich sehr interessant. Sind bei beiden Modellen VA-Panels, was bei der Breite wohl auch Sinn macht. Alternativ, aber teurer, wäre OLED. Hier käme der Samsung Odyssey OLED G9 G93SC infrage. Der liegt nur etwas über deinem Budget.
-
Das sind beides Gaming-Monitore. Und der ASUS ist auch für einen PC geeignet. Was muss ein Monitor für eine Musikproduktion denn können? Worauf legst du Wert?
-
Ich kenne leider auch keine Monitore, die für Bildbearbeitung konzipiert wurden und 120 oder 144 Hz bieten. Zudem wird man eine gute bis sehr gute Bildhomogenität nur erreichen, wenn der Monitor eine Einstellung für die Flächenhomogenität bietet, wie die CG-Serie von EIZO, die aber auch für das Profisegment konzipiert wurde.