Ich kann Jetson da nur zustimmen. Im Grafikbereich niveliert sich allerdings die kleineren Schriften wieder im Vergleich zur gewonnenen Diagonalgröße. Es komtm halt darauf an, was zu _am meisten_ mit dem Monitor gedenkst zu tun. Am besten ist es, wenn du dir einen 17"-Monitor mal im Gechäft selbst anschaust, ob deinen Ansprüche damit erfüllt werden.
Beiträge von Weideblitz
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Original von Jesse James
Wieviel willst du für einen 17" , 18" ausgeben ????Sagte er schon: maximal den preis eines 171T/172T.
Geräte mit IPS-Panels (LG 18", Eizo) sind diejenigen, die als beste Allroundkünstler gelten, aslo für Office und Spiele gleichermaßen zu gebrauchen sind.
Die Geräte mit TN-Panels (LG 17", Acer, Sony) erfüllen am besten die Spieleanforderungen, haben aber gerade beim vertikalen Blickwinkel Einschränkungen.
Die Geräte mit MVA-Panels (Belinea, Samsung (PVA) bieten die höhsten Kontrastwerte und sind somit am besten für Officeanwendungen geeignet. Im direkten Vergleich würde ich aufgrund des besseren Panels den Samsung gegenüber dem Belinea bevorzugen. -
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Original von Jesse James
Wann soll denn der NEC 1980sx kommen ????ich glaube, hier pokert NEC ein bißchen. gerade erst ist der 2080UX auf den Markt gekommen, da läßt man sich dann mit der Markteinführung des nächst günstigeren Modells dann verständlicherweise etwas Zeit..
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Original von bart
Inzwischen sind es schon vier.
3 Moderatoren und ein Admin..

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Original von ShyGuy
Ich habe mittlerweile den Verdacht, dass beim Acer Helligkeit und Kontrast im OSD vertauscht sind. Könnt ihr das mal an euren Geräten überprüfen?Sowas kann man in der Tat nicht ausschließen. Schon in der Vergangenheit haben sich die Hersteller von TFT-Monitoren nicht immer konsequent an die eigenliche definiton gehalten und haben beispielsweise bei der Helligkeit oder dem Kontrast auch noch die Hintergrundbeleuchtung mitgeregelt.
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Original von memetic
wieso rät mir hier jetzt jeder vom 191er ab ?
ich brauch den monitor nur um ein bischen bildbearbeitung office eventuell wieder CAD zu machen
ausserdem möchte ich damit fernsehen und dvd anschauen
SPIELEN will ich damit nicht und werd es auch nie wollen hab keine zeit zum spielen und das wird sich nicht ändern
Wenn es auf Spiele nicht ankommt, bekommst du zu diesem Preis sehr viel TFT-Monitor geboten. Ob die von Prad genannten Kiritikpunkte wichtig sind, bleibt dir übrlassen. Wenn sie nicht übermäßig ins Gewicht fallen, spricht m.E. nichts gegen einen Kauf des 191T.
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Die beiden Apple Cinema-Displays sind die heimlichen Testsieger des Vergleichstests in der c't. Vor allem sein deutlich größerer Farbraum seiner IPS-Panels im Vergleich zu allen anderen Modellen würdigten die tester entspechend.
Negativ wurden der ADC-Anschluß bewertet, den es PC-Usern unmöglich macht, bestimmte Bildparameter (Helligkeit) einzustellen, die nur über das Betriebssystem Mac OS X einstellbar sind. Höhenversatellung und Pivot-Funktion sind nicht vorhanden.Als einizger echter Ausreißer wurde die Schaltgeschwindigkeit bewertet. Mit gemessenen 46,4ms bzw. 46,5ms wurde sie mit schlecht bewertet.
Mehr Info sind in der c't 06/2003 nachzulesen. -
Ich kann Prad da nur zustimmen: der eingeschränkte vertikale Blickwinkel ist für die Helligkeitsveränderung verantworlich. Dies ist bei dem verbauten TN+Film-Panel typisch.
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Der NEC MultiSync 2080UX hat in der c't 06/2003 sehr gut abgeschnitten. In fast allen Disziplinen hat er gute und sehr gute Bewertungen bekommen. Damit gehört er gemeinsam mit dem Eizo L985EX und den Apple Cinema-Displays zu den Spitzenreitern. Das der NEC ein IPS-Panel hat, muß man eigetnlich nicht mehr extra erwähnen.
Es gab aber in nur einem Punkt keine gute Bewertung: die Schaltgeschwindigkeit. Hier bekam der NEC mit gemessenen 37ms eine durchschnittliche Bewertung. Die gemessene Kontrasthöhe entspricht der Herstellerangabe.
Gemessen an den aufgeführten neagtiven Punkten hat der NEC den Vergleichstest gewonnen.

In Verarbeitung, Ergonomie und der Bildqualität wird er durchweg gelobt, besonders die Schwarzwerteinstellmöglichkeit, sein großer Helligkeitsregelbereich, konstante Farbtemperatur und seine komplette Ausstattung wurden hervorgehoben. Negativ waren in den Augen der Tester lediglich die kleine Menübeschriftung ;), der erhöhte Stromverbrauch in Standby und die fehlende 90°-Rasterung der Pivot-Funktion.
Ich meine, damit kann man noch leben, oder?
Mehr Info sind in der c't 06/2003 nachzulesen.
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Der 5110FA von Fujitsu-Siemens besitzt ein 20,1" Premium-MVA-Panel.
Seine Vorzüge liegen in seinem hohen Kontrast von 520:1, gute Bedienung und OSM, großer Regelbereich der Helligkeit und eine gute Interpolation. Nicht so gut gefallen hat den Testern die fehlende Höhenverstellung, Pivot-Funktion, Kabelführung Auto-Adjust-Taste (über OSM), Farbtemerpatur weicht 200k von der Herstellerangabe ab und die sich leicht verändende Helligkeit im laufenden Betrieb.
Seine Schaltgeschwindsigkeit liegt gemessen bei insgesamt 29,7ms und wird durchschnittlich bewertet.
Für seinen Listenpreis von 1750€ ist der FSC recht preiswert.
Mehr Infos findet man in der c't 06/2003. -
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Original von Jesse James
ähm ich meinte den Eye-Q-50 SII . Ist das denn nicht ein BenQ ??? Der mit den guten Werten und dem MVA Panel. Könntest du vielleicht die Daten mal reinschreiben bitte ???Der benQ hat wie gesagt ein komplett anderes Panel (IPS) wie der Eye-Q (Standard-MVA).
Dei Kontrastwerte kommen in den einzelnen Beiträgen. -
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Original von Totamec
wo hast du denn die c`t her? an der tanke hatten sie die gerade eben noch net...haben sie auch den fujitsu 5110FA getestet und wenn ja: wie war`s ??? kann bis montag nicht warten (Vorher keine lust das haus zu verlassen*g)
super arbeit weideblitz im übrigen!!
gruß
Danke, ich will noch kurze Statements zu allen Modelle bringen - hoffentlich reicht die Zeit dafür.
Die c't-Abonnenten werden früher bedient als die Geschäfte.
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Also der BenQ Fp2081 besitzt ein 20,1" IPS-Panel. Ansonsten gibt es noch den Sharp LL-T2020H mit ASV-Panel, welches auch ein MVA-Abkömmling ist, die Samsungs (syncMaster 210T und 240T) mit ihren PVA-Panels und diverse MVA-Geräte. Diese teilen sich auf in normale MVA (Arp Datacon Claxan CL_LCD-8231C, Eye-Q-50 SII , Videoseven L20.1CM) und Premium-MVA (Formac Gallery 2010, Fujitsu-Siemens 5110FA, Quadrographic Radon 58, Wortmann Magic LCD 230 ADF II) - was meinst du da mit 2. Klasse?
Zur Vervollständigung: die IPS-Fraktion besteht aus Apple Cinema Display 20" und 23", Benq FP2081, Dell 2000FP, Eizo FlexScan L985EX, Iiyama AU5131DT, LG Electronics Flatron L2010P, NEC MultiSync 2080UX, Philips Brilliance 200P3M, Sony SDM-X 202 und der Sun A124PO.
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In der aktuellen c't 06/2003 ist ein Vergleichstest über LCD-Flachbildschirme enthalten mit einer Diagonalgröße zwischen 20" und 24". Der Test enthält einige intereesante Ergebnisse, die ich hier kurz zusammenfassen möchte.
Teilnehmer sind so ziemlich alle auf auf dem TFT-Markt bekannten Marken und Modell, insgeamt 21 Stück.
Nach den Bewertungen würde ich die Geräte in 3 Gruppen aufteilen: die Spitzengruppe, die rundrum guten Modelle und diejenigen, die in bestimmten Bereich Schwächen aufweisen.
Zur absoluten Spitzengruppe zählte die c't die beiden neuen Apple Cinema-Displays mit einer Größe von 20" und 23".Auffällig war die Tatsache, daß die gemessenen Schaltzeiten durchweg mehr oder weniger nicht den Herstellerangaben entsprechen. Auch interesant war die Tatsache, der absolute Spitzenreiter in Sachen Schaltgeschwindikeit der Eye-Q-50 SII mit tr(Raise)/tf(Fall) 6,5/8,5ms = 15ms(!) ist. Und dieses Modell hat ein 20,1" MVA-Panel!
Gemesen wurden die Schaltzeiten unter "optimlaen" Bedingungen, also einem Schwarz/Weiß/Schwarzwechsel und einr optimalen Einstellung mit der besten Graustufenauflösung. Aber auch unter den üblichen Videobedingungen hat sich der Eye-Q durch eine angebliche sichtbare Schlierenfreiheit von der Konkurrenz abgesetzt - aus meiner Sicht bemerkenswert.Gelobt wurden bei allen Bildschirmen der sehr hohe Blickwinkel, gute Kontraste, eine mit wenigen Ausnahmen gut einstellbare Farbtemperatur und die gute Auto-Synchonisation auf analoge Grafikkartensignale. Probleme gibt es aber teilweise immer noch bei der Helligkeitsverteilung und der Graustufenausflösung.
Ein weiteres Augenmerk legten die Tester auf das Thema Helligkeitskonstanz von Einschlten bis in den dauerhaften LCD-Betrieb. Die für die Hintergrundbeleuchtung eingesetzten CCFL-Lampenhaben bauartbedingt typischerweise die Eigenschaft, erst nach einer Aufwärmzeit die volle Helleigkeit abzugeben. Die TFT-Hersteller versuchen dem mit einer elektonischen Steeurung entgegenzuwirken. Als besonder gelungen bezeichneten die Tester diese regelung beim Eizo FlexScan L985EX, wo man den regelunseffekt nur direkt beim Einschalten des kalten Monitors ausmachen kann.
Für alle NEC-Interessierten vorweg: der MultiSync LCD 2080UX gehörte auch mit zum Testfeld und schloss insgesamt als Vertreter der Spitzengruppe ab, genauso wie der Eizo L985EX.
Detaillierte Informationen gibt es in der aktuellen c't 06/2003.
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Original von Pappnase
Vielleicht liegt es ja daran, daß das Netzteil nicht optimal für die Spannung/Frequenz in den USA ausgelegt ist.
Benutzen die dort nicht irgendwas mit 120V/60 Hz ?Genau, wolle ich auch gerade schreiben: 110/115 V bei 60Hz. Ich vermute auch, daß das 2080UX-Netzteil nicht gut auf die US-Verhältnisse abgestimmt ist.
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Dem L367 fehlen im Gegenatz zum L365 die Kontrasteinstellung über das OSD. Dafür hat er eine Höhenverstellung.
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Original von maik76
und geben ist seeliger denn nehmen... wenn ich von euch profitiere, will ich dem forum natürlich auch was zurückgeben, daher meine mühen... ein grundsatz der parrallel zur gesellschaftsentwicklung immer mehr in den hintergrund gerät...Super Einstellung. In deinem letzten Satz hast du einen wunden Punkt angeschnitten, über den man trefflich diskutieren könnte. Aber nicht hier..;)
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Halo Mc2o0o,
irgendwie ist mir noch nicht restlos klar, wie ich mir das vortsellen muß. Die erste Ide, die ich hatte war, daß der Effekt an der Blickwinkelabhängigkeit des TN-Panels liegt.
Du schreibt, daß du den Monitor schief drehen mußt oder mit größerem Abstand vor dem Monitor sitzen mußt, damit die Helligkeit akzeptabel ist. Dazu fällt mir nur die Blickwinkelabhängikeit ein, an der man aber nichts machen kann.Mit welchen Helligkeitswerten ist der Monitor eingestellt? Stehen diese schon auf Maximalwerten und der Bilschirm ist trotzdem zu dunkel? ich habe keine Erklärung dafür, warum unter Windows alles ok sein soll, und nur bei Spielen der Schirm zu dunkel ist.
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Original von wavetime
Ja, da hast Du recht. Sieht wirklich nicht sehr schön aus.Stimmt, aber man kann auch unter Anzeige, in der Registerkarte "Darstellung" auch nur den Schriftgrad erhöhen. Damit wird die Symbolgröße nicht beeinflußt, wie Jesse James schon sagte.