Beiträge von Weideblitz

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    Original von Bob the Builder
    Weideblitz
    Sorry für die späte Antwort, aber in der Fa. verhindern Firewall & Co. das einloggen hier auf dem Board.
    Werde mit hoher Wahrscheinlichkeit den Eizo kaufen. Bekomme ihn vermutlich über eine ehemalige Arbeitskollegin die in einer Fa. arbeitet die beide Monitore (LG und Eizo) vertreibt. Kriege Montag oder Dienstag die Preise zugemailt und entscheide dann welchen ich nehme (wobei ich irgendwie immer mehr Richtung Eizo tendiere, nach allem was ich bisher so über das Ding gelesen habe).
    Danke für die Hilfe!


    Dann dürfte ein Fehlkauf ausgeschlossen sein. ;)

    Hallo Krümel,
    ich kann deine Haltung verstehen. Im Board sind nun derart viele Threads und Postings über fast die gesamte Modellpalette des Marktes vorhanden, zumeist auch in doppelt und dreifacher Ausführung und gehäuft auch mit den unterschiedlichsten Urteilen.


    Wenn du mit dem Iiyama zufrieden bist, dann hast du Glück gehabt. Erwartungen und Ansprüche an einen TFT-Monitor sind sehr verschieden, die hilfesuchenden User hier im Board bringen von ganz geringen bis zum absoluten TOP-Bild des eigenen Auges alles mit.
    Es wird daher auch einige User geben, die ggf. den Iiyama nicht so toll finden. Es ist halt die Frage entscheidend, wie und woran man diese Entscheidung mißt. Obwohl ich mit CAD-Anwenungen auf einem TFT-Monitor der Größe des Iiyamas kaum vorstellen kann, kann der Monitor diesen Ansprüchen für den geeigneten Anwenungsbereich durchaus geeignet sein.


    In den meisten Fällen suchen die User aber Allroundgeräte, die für Spiele, Office und Bildbearbeitung gleichermaßen taugen sollen. Dies stellt aber nunmal deutlich höhere Anforderungen an einen TFT-Monitor, so daß man hier fast zwangsläufig sich nach teureren Modellen umschauen muß. Wie bei so vielen technischen Geräten ist der Mehrpreis in der Mehrzahl der Geräte schon berechtigt.

    Da ich keine GeForce mein Eigen nennen kann, kann ich dir da nicht weiterhelfen. Ich würde aber zunächst die Bildwiederholfrequenz auf 60Hz stellen. Die ist der von der überwiegenden Mehrheit aller TFT-Modellen bevorzugte bzw. von den Herstellern empfohlende Wert. Die Eingangselektonik der meisten TFT-Monitore werten auch gar nicht mehr als 60 Hz aus.

    Ja, ich weiß nicht recht: wenn ich mir deinen Text so durchlese, verstehe ich daraus, daß NEC das eigene Panel im 1880SX gegen ein LG-Panel austauscht? Eine Verbesserung stellt diese Aktion sicherlich nicht dar..oder was ist gemeint?

    Hallo Active.X, wenn du den 181T analog betreibst, soltest du mit der Auto-Adjust-Einstellung schon eine ziemlich gute Einstellung bekommen. Bei mittlerten Kontrast- und Helligkeitswerten solten dann alles ok. sein.


    Wann ist denn was wie und wieso unscharf? Wenn es an den Einstellungen am Monitor nicht liegt, ist dann eher deine Grfaikkarte der Schuldige.


    Oder beziehst du dich vielleicht auf eine Interpolationsdarstellung (Auflösung < 1280x1024). Das wäre dann normal..


    Schreib doch mal ein bißchen mehr zu deinen Problemen.

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    Original von chipsy
    außerdem berichtet einer hier im board, dass der 365 so hell sei. das würde mich sehr stören und darf einem teuren eizo nicht passieren. hoffenltich ist der nachfolger 367 besser in der beziehung.


    Ich habe den Monitor selbst gesehen und dieser ist mir nicht zu grell gewesen. Der Eizo hat m.E. einen ziemlich weiten Regelbereich.

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    Original von berni007
    Ist die fps - Zahl egal (>60) oder sollte sie einen bestimmten Wert haben?
    Ist ein bestimmter Wert überhaupt möglich oder schwanken die fps Zahlen?
    Die Bildwiederhohlrate (60Hz) bleibt ja immer gleich.


    Wie oben schon von Jetson angemerkt ist FPS gleichbedeutend mit der Bildwiederholrate. es unterscheidet sich lediglich, wo diese begriffe angewendet werden. FPS bezeichnet id.R. die maximale Anzahl an Bildern, die eine Grafikkarte in Abhängigkeit von Farbanzahl, Auflösung und Detailtreue darstellen kann.
    Die Bildwiederholrate bezeichnet in der regel das fgleiche, nur beim Monitor.


    Beim CRT-Monitor mit analoger Ansteuerung war FPS immer genau gleich der Bildwiedrholrfate, sofern der Monitor diese beherrschte. Beim TFT-Monitor ist dies NICHT mehr der Fall. je nach reaktionszeitvermögen kann die tatsächlich wiedergegebene Anzahl an Bildern unterhalb der üblicherweise verwendteen 60 Hz liegen.
    Dies führt dann zu den allseits breit diskutieren Schloeren und Unschärfen.


    Bei Werte sollten im Idealfall gleich und fix sein.

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    Original von mherrm
    Das ist zumindest bei den LG-Philips-Panels, wie sie Sony beim X82 verbaut, normal. LCDs haben die einzelnen Farb-Subpixel in einer horizontalen (sehr selten auch mal vertikalen) Reihe angeordnet, normalerweise Rot-Grün-Blau (RGB). Beim LG-Philips ist es umgekehrt, also BGR. Daher wird bei einer senkrechten schwarzen Linie auf weissem Grund deren rechter Rand blau, der linke Rand rot, da man dann zuerst das linke bzw. rechte Farbsubpixel des benachbarten "weissen" Pixels sieht (bei weissen Pixeln leuchten alle drei Subpixel mit gleicher und voller Stärke).


    Mir ist trotz der anderen Anordnung (BGR anstatt RGB) nicht klar, warum es bei ersterem zu seitlichen blauen oder roten Linien neben einer schwarzen bei sonst weißem Bild kommen soll. Warum sieht man bei RGB-Panels dann nicht links eine blaue und rechts eine rote Linie neben der schwarzen?

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    Original von iche
    also kein technischer betriebs-"fehler" sondern eher eine fehlsteuerung?


    Jein, entweder ist die analoge Eingangsstufe es TFT-Monitors schlecht, oder die Garfikkarte weicht zuviel von der angegebenen Nominalfreuqnez ab, oder beides zusammen.

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    Original von Welcher_bin_ich
    Hab den Test jetzt nochmal gelesen und muß gestehen, daß da nichts dergleichen stand, 191T und 1920NX wurden nicht direkt verglichen. Von den gegebenen Werten her, liege ich aber vielleicht doch nicht so falsch???
    Was mich noch interessieren würde, ist, wie schwer sich eine Interpolarisation niedriger Auflösungen auf die Bildqualität auswirkt. Kann man mit einem solchen Bild noch vernünftige Bildbearbeitung machen, oder ist das Bild dann zu unscharf?


    Danke erstmal, für die Mühe!

    Bildbearbeitung würde ich bei Interplation wirklich nicht empfehlen. Bei der Interpolation wird das Bild hochgerechnet, was je anch Qualität des Algorithmus zu mehr oder weniger starken Verlusten bzw. Beeinträchtigungen und machmal auch Farbverfäschungen hervorrufen kann.
    Der Samung und auch des NECgehören zu den Modellen mit guter Interpolationsleistung. Bildbearbeitung würde ich trotzdem nur in der nativen Auflösung machen.
    Die technischeh ADten der Üanel sind sehr ähnlich, der Samsung ist mit seinem variablen Fuß besser ausgestattet und sieht m.E deutlich besser aus.

    Ich hatte selbst mal einen Sony X82 vor der Nase und muß sagen, daß ich nicht im Entferntesten einen solchen Effekt gesehen habe. Das Bild war klar und scharf, so wie es bei einem TFT-Monitor sein muß.


    TFT-Monitore haben eine feste TFT-Matrix, die beim digitalbetrieb über DVI dirket angesteuert wredne können. Dadurch gibt es keine Verluste und somit keine Unschärfequellen.


    Wenn dies bei dir auf zwei Exemplaren der Fall war, würde ich ggf. auch die Grafikkarte mit ins Kalkül ziehen. Entwerde diese oder der Montior wird einen technischen Defekt haben, eine andere Klärung kann ich nicht finden. Nach Möglichkeit schließe mal den X82 doch einmal analog über den VGA-Port an oder besser an eine andere Grafikkarte mit DVI-Port.