Wenn Du Bildbearbeitung machst und einen Monitor mit realtiv passabler Farbtreue brauchst, komt fast in erster Line der Eizo L685EX in Betracht.
Diese hat als einer der ganz wenigen Monitore eine 10-Bit-LUT und kann somit Farbverläufe deutlich höher auflösen.
Der bekommt als Eingang zwar auch nur 8-Bit-Farbinformationen, also 256 Farben pro Subpixel, ws insgesamt 16,7 Mio Farben pro Pixel ergibt.
Der Eizo rechnet dies aber auf 10-Bit-Basis um. Damit lassen sich dann ca. 1,1 Mrd. Farben darstellen.
Der Iiyama ist eines, wenn nicht der am besten ausgestatteste TFT-Monitor. Er bietet neben USB und Portrait-Modus auch noch 2 DVI-Eingänge (jeweils DVI-I).
Weiterjin kann man im 18"-Bereich noch den NEC MultiSync 1880SX als auch den Samsung SyncMaster 181T empfehlen.
Außer dem Samsung nutzen die oben genannten das 18.1"-NEC-IPS-Panel, welches hier im Borad bisher gut bei den Anwendern abgeschnitten hat.
Samsung nutzt ein selbstentwickeltes PVA-Panels MVA-Abkömmling), welches die zur zeit besten Kontrastwerte auf dem Markt liefert.
Im 19"-Bereich ist der AS4821DTBK auch eine gute Wahl. In dieser Größe gibt es meines Wissens keine IPS-Panels auf dem Markt.
Deswegen findet man hier durchgehend MVA-Panels.
Auch dieser Iiyama ist überdurchshcnittlich gut ausgestatet. Zum AS4637UT fehlt im lediglich die Videoeingänge, was man aber u.U. durchaus verschmerzen könnte.
Als Alternative ist da mit Sicherheit noch der SyncMaster 191T zu nennen. Ihm fehlt allerdings ein USB-Hub und der zweite DVI-I-Eingang.
Der angekündigte Philips-Monitor klingt interessant, düfrte wegen seiner 1600x1200-Auflösung nicht unter 2000,-€ zz haben sein.