Beiträge von Weideblitz

    25ms waeren in der Tat nicht schlecht. Diesen Wert habe ich aber bei keinem der noch wenigen verbliebenen Anbieter dieses TFT-Geraetes finden koennen. Wo hast Du diese Info bekommen können? ?(


    Bei einem solchen niedrigem Blickwinkel sind deutlich sichtbare Kontrastverluste und Farbverfaelschungen sichtbar, wenn man sich nur wenig vor dem Monitor bewegt. Das, so denke ich, tut fast jeder immer etwas, ohne es sich direkt bewusst zu machen. Bei einem solchen Monitor wird es aber einem dann doch bewusst...


    Bei einem MediaMarkt-Display von Medion dieser Preisklasse war der Effekt so schlimm, da ohne Bewegungen die Bildschirm-Raender blau erschienen, obwohl das ganze Bild rot sein sollte. Ich finde daher den Blickwinkel auf jeden Fall nicht vernachlaessigbar unwichtig.

    25ms waeren in der Tat nicht schlecht. Diesen Wert habe ich aber bei keinem der noch wenigen verbliebenen Anbieter dieses TFT-Geraetes finden koennen. Wo hast Du diese Info bekommen können? ?(


    Bei einem solchen niedrigem Blickwinkel sind deutlich sichtbare Kontrastverluste und Farbverfaelschungen sichtbar, wenn man sich nur wenig vor dem Monitor bewegt. Das, so denke ich, tut fast jeder immer etwas, ohne es sich direkt bewusst zu machen.
    Bei einem MediaMarkt-Display dieser Preisklasse war der Effekt so schlimm, da Ohne Bewegungen die Bildschirm-Raender blau erschienen, obwohl das ganze Bild rot sein sollte. Ich finde daher den Blickwinkel auf jeden Fall nicht vernachlaessigbar unwichtig.

    Da dieser TFT-Monitor auf den LG-Homepage nicht mehr geführt wird, nehme ich an, dass es sich hier um ein Auslaufgeraet handelt.


    Der Blickwinkel ist mit horizontal/vertikal 120 Grad / 100 Grad inakzeptabel schlecht, der Kontrast mit 350:1 auch nicht gerade berauschend. Eine zur Reaktionszeit habe ich nicht finden koennen.
    Daher würde ich die Finger von diesem Geraet lassen trotz des scheinbar guenstigen Preises.

    Damit bestaetigt sich immer mehr die schon laenger existierende Vermutung, dass allein anhand der Angabe zur Reaktionszeit nur schwer eine Aussage über die tatsaechliche Schlierenbildung gemacht werden kann.


    Anscheinend ist auch hier der Selbsttest die probateste Methode, was leider haeufig nur schwer machbar ist.

    Ich würde mir überlegen, daß Risko eingehen, und an dieser Stelle zu sparen.
    60,-€ ist zwar nicht vernachlässigbar, aber für 1a Service mache das Geld locker, selbst wenn ich noch warten müßte.


    Bei Snogard geht es mir wie Dir: habe keine eigene Erfahrung, aber das Image aus Zurufen ist stark negativ.


    Ansonsten gibt den 101740 noch bei Mindfactory für 723,-€ inkl. Versand.

    Wahrscheinlich könnte an der 'ehrlicheren' Angabe in der Tat etwas dran sein.


    Beim Blickwinkel spricht NEC von 170° horizontal, 170 ° vertikal (bei Kontrastverhältnis 10:1). Gerade die Angabe in Klammern habe ich bei anderen Geräten noch nicht finden können - wenn sie auch sehr gering erscheint.


    Auch die Blickwinkelangabe ist relativ zu sehen, da nirgend angegeben wird, welche Kontrastwerte bei dem angegebenen maximalen Blickwinkel noch erreicht werden. In der ISO 13406-2 habe ich jedenfalls keine konkrete Angabe dazu finden können.
    Meines Wissens basieren aber alle Blickwinkelangaben auf einem Minimalkontrast von 10:1. Weiß das jemand besser?

    Hallo Jetson,


    das ist schon sehr interessant. Ganz vereinzelt klingt in den Medien durch und ist auch schon hier im Board berichtet worden.


    In diesem -ich nenne es mal- *Golden*-Thread dieses Boards wird auch auf das unterschiedliche Verhalten bei der Reaktionszeit zwischen den Paneltypen eingegangen und festgestellt, daß die Reaktionszeitangabe der Panelhersteller meistens nur eine best-case-Angabe darstellt.


    Gerade im Bereich der Kontrasthöhe und der Blickwinkelstabilität stehen die Samsung-Panels ganz weit oben...


    Inwiefern ist Deiner Meinung nach gerade das NEC-IPS-Panel der MVA/PVA-Fraktion überlegen
    (Farbtreue, Reaktionszeitverhalten, Leuchtdichte)?

    Das wäre nicht schlecht, wenn Du das machen könntest.


    Ich wüde mir nicht allzu große Sorgen machen. Einige Anwender haben den 101740 ja schon in den höchsten Tönen gelobt. Und rein von den technischen Daten her ist der Belinea ein Top-Gerät und braucht sich nicht hinter anderen vergleichbaren TFT-Monitoren zu verstecken!


    Falls das TFT dann Deinen Erwartungen doch nicht entsprechen sollte, kannst Du immer noch vom FAG Gebrauch machen und den Monitor kommentarlos zurückgeben.

    Ich würde mich schon mal innerlich darauf vorbeiten, daß der Handler, wenn überhaupt, nur sehr wenig nachlassen wird.


    Vielleicht nimmt er auch den ganzen Monitor zurück und versucht mit einem anderen Käufer sein Glück? ?(


    Ich denke, daß eine Preisreduzierung auf mehr als 550,- - 600,- € nicht drin ist. Wenn das Gerät ansonsten okay ist, könnte ich damit gut leben.

    Der SyncMaster 171N scheint eine Kreuzung aus 171S und dem 181T/191T-Gehäusedesign zu sein.


    Was Samsung sich davon verspricht, ist mir unklar, da das verwendete Panel nur eine einfache TN-Version ist und kein gutes PVA, wie es bei den T-Modellen zum Einsatz kommt.

    Neben dem 20" Modell stellt Iiyama auch im 18", 17" und 15"-Bereich neue Geräte vor.



    Der 18" Zöller AS4641D bietet standardmäßig eine Auflösung von 1280 x 1024, orientiert sich aber in allen weiteren technischen Features am 20" AU5131DT.



    Analog dazu steht das 17" Modell AS4341D und der 15" Zöller AX3845D.



    Alle 3 Monitor kommen in dem lang bekannten, etwas altbackenden Iiyama-Gehäusedesign.

    Iiyama stellt einen neuen TFT-Monitor der 20"-Klasse vor.
    Dieser TFT-Bildschrim glänzt mit technischen Daten, die derzeit zur Spitzengruppe im TFT-Bereich gehören und bietet eine hohe Auflösung von 1600 x 1200 Punkten.



    Ein hoher Kontrast mit 600 : 1 wird gepaart mit einem ebenso hohen Blickwinkel von standesgemäßen horizontal/vertikal 170°/170°, eine sehr gute Reaktionszeit von 25ms und einer passabelen Helligkeitsdichte von 250cd/m².


    Als Schmankerl gibts noch einen USB-Hub nach dem Standard USB 1.1 und auch USB 2.0 und eine Pivot-Funktion für den Porträtmodus dazu.


    Dieser TFT-Monitor hat 2 DVI-I Eingänge. IIyama legt kulanterweise einen DVI-I/VGA- Adapter dabei, so daß der Monitor auch an herkömmlichen Grafikkarten betrieben werden kann.


    Dieses Display kommt in Ivony (Computer-bége) und Schwarz (AU5131DTBK) in den Handel.



    Der europäische Preis liegt noch nicht fest, dürfte sich aber in der Region des amerikanischen Preises von 1900,- US-$ bewegen.

    In Sachen Bildqualität ist dem sicherlich nichts hinzuzufügen. Die genannten Samsungs sind hier das Maß aller Dinge.


    In Sachen Verarbeitungsqualität würde ich aber eine etwas andere Beurteilung vornehmen:
    Ob 191T, 181T, 171P oder die preiswerteren Samsungs: die Gehäuse haben mich hinsichtlich Material- und Verarbeitungsqualität nicht sonderllich beeindrückt.
    Materialauswahl, Paßgenauigkeiten, Steckerausschnitte und -abdeckungen waren bei TFT-Monitoren anderer Hersteller sichtbar besser bzw. hochwertiger - natürlich meine subjektive Sichtweise.


    Ich hatte noch kein Samsung-Panel diverser Typen in der Hand, wo das Gehäuse keine Knisterneigung gezeigt hatte. Hier haben mir EIZO- und Sony-TFTs deutlich mehr zugesagt.


    Dem muß man aber gegenüberstellen, daß die Samsung-Bildqualität derart konstant gut ist, daß der Preisunterschied von mehr als 200,-€ die (leichten) Verarbeitungsschwächen nicht unbedingt aufwiegt.


    Den Sony SDM-X82 halte ich auch für überteuert, daß er überdies die reichhaltige Samsung-Ausstattung (Pivot-Funktion und -Software, Höhenverstellung) nicht mitbringt. Den 2. analogen VGA-Port des X82 halte ich für verzichtbar.


    Der Sony SDM-X82 und eine allgemeine 18"-Kaufempfehlung findest Du noch in diesem Posting.

    Hallo Prad,


    hast Du dazu Bilder und/oder Quellenangaben?
    Das Samsung die Preise weiter reduzieren will, hätte ich zu dieem Zeitpunkt nicht erwartet...
    Hat Samsung das offiziell bekannt gegeben?

    Ich würde versuchen, mit dem Händler zu reden.
    Du kannst ihm die genannten 3 Wochen Laufzeit zwar schwer nachweisen, aber wenn er fair ist, muß er diese Angabe als zugesicherte Eigenschaft anerkennen. Da der Monitor von dieser Angabe offentlich erheblich abweicht, wäre ein preisliches Entgegenkommen durchaus gerechtfertigt.


    Da der EIZO die Betriebsdauer mitprotokolliert, kann dieser Wert auch Auswirkung auf den Wiederverkaufswert haben. Die Situation wäre dann in etwa vergleichbar mit der Laufleistung eines Gebrauchtwagens.


    Auch wenn es hier so gut wie keine Erfahrungswerte und Richtwerte gibt, ist diese Eigenschaft des EIZOs auf Anwendersicht nur zu begrüßen, sofern nicht wieder Tricks gefunden werden, die Beriebsstundenangabe zu manipulieren. Dem Käufer wird damit eine Möglichkeit gegeben, die Neuwertigkeit eines Gerätes nachzuprüfen.


    Ich finde, andere Hersteller sollten EIZOs Beispiel folgen.