Besten Dank für deinen Bericht!
Beiträge von Weideblitz
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Hallo Q++,
willkommen hier!
Einen Erfahrungsbericht zum Sony P232w gibt es hier.
Single- bzw.- DualLink ist nicht nur eine Spezifikations-Angelegenheit. es sind zwei Modi, die wahlrei unterstützt werden können, aber nicht müssen. So unterstützen die gängigen TFT-Monitore i.d.R. bis in den Bereich der 19" keinen DualLink-Verbindung, da sie das auch nicht brauchen. SingleLink ist voll ausreichend.
Bei den aktuellen Radeon und GeForce-Karten solte der Betrieb von 1920x1200 Punkten aber kein Problem darstellen. Hier gibt es auch einen Erfahrungsbericht dazu.
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Original von Jetson
Dabei fängt deine Liste ja sozusagen "vor kurzem" erst an.Ich sag' nur Commodore PET 2001 mit 9" s/w Monitor anno 1979.
"Vor kurzem" - haha
Aber der Pet, daß war ja wirklich schon ziemlich nah am Scratch ran..;)
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Original von xStream
Dort hatten sie einen Samsung SyncMaster 191nDer gefiel mir schon ganz gut... leider ist er für meine Verhältnisse recht teuer - sie wollten dort 799€ dafür sehen...
Teilweise sind die Samsung 19" mit einer relativ warmen Anzeige bis hin zum Gelbstich aufgefallen. Daher wage ich zu beweifeln, ob diese Modell für wirklich Farbechte Darstellungen wirklich optimal sind. Aber unterhalb von 800,-€ wirst du kaum ein dafür geeigneten TFT-Monitor finden.
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Original von jugi
Bei MF sollte man allerdings nicht zu oft was zurückschicken. Ich habe mal von jemandem gehört (ich glaube das war in derem Forum), dass die ihm dann nichts mehr verkaufen wollten...ist an sich ja auch verständlich und ok, oder, wenn jemand das FAG als großangelegter privater Modelltest mißbraucht?
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Das bedeutet, daß der USB-Hub schon mit dem Rechner über ein separates USB-Kabel verbunden worden ist, oder?
Je nachdem, was du am USB-Port betrieben möchtest, muß die Option "USB Lecacy Support" im Mainboard-BIOS an- oder ausgeschaltet werden. Ich hatte mit aktivierter Option schon Probleme, die USB-Anschlüsse meines Multicard-Readers in Betrieb gzu nehmen. Nach Deaktivierung war dann alles ok.
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Original von A_H
Inwiefern schonen 60 Hz das Panel? Oder: wie können 12 Hz mehr dem Panel schaden?Gemeint ist hier wohl die Elektronik des Panels und nicht das Flüssigkristall an sich.
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Den CTX kenn ich nicht. Bein Benq gab es schon mal Klagen über einen zu geringen Einstellbereich der Helligkeit.
Was sind deine Hauptanwendungsbereich und wieviel Geld willst du für einen neuen TFT ausgeben?
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Original von tRaXz
@ Weideblitz schreib du mal pLz eine klare Kaufempfehlung wenn du vor dieser Entscheidung stündest, was würdest du machen / kaufen ??? NEC LG ??? Welches Modell? Beachte meine KriterienEin Versuch mich festzunageln..:D
Letztlich mußt du die Entscheidung danach treffen, was dir wichtiger ist: Preis und/oder Leistung und/oder Features. Schau dir dann dei zur Auswahl stehenden Modelle im Monitorvergleich an und entscheide nach deiner Priorität.
Ich kann schlecht da eine Entscheidung treffen, weil mir mich einfach andere Kriterien und andere Schwerpunkte gelten. Wenn es nach mir geht, würde ich sparen und eienn 1880SX oder einen Iiyama AS4637UT kaufen. Und wenn ich nur Geld für den Computer-Zeugs auszugeben hätte, würde ich noch mehr sparen und einen 2180UX kaufen..:D;)
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Das 14-tätige Rückgaberecht gilt für alle Waren, die per Fernabsatz gekauft werden, als doch z.B. Online. Im Falle des Ladenkaufs gilt dies nicht.
Gesetz: BGB §355ff. (und §357(?))
Wenn die Grafikkarte defekt ist, hast du aber sowieso einen Anspruch auf Austausch aufgrund er 2-jährigen Gewährleistung.
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Dein Focus liegt doch auf der Speileatauglichkeit.
Beim 191T muß man aufgrund des PVA-Panels Einschränkungen bei sehr schnellen Spielen in Kauf nehmen. Dies gitl für alle TFT-Monitor mit dieser Paneltechnologie. Aus diesem Grund würde ich den NEC 1860NX oder ggf. auch den Viewsonic VP181B ins Auge fassen.
Der LG mag vielleicht hier auch nicht schlecht sein, nur ist mir ein überdurchschnittlicher Anteil dan Kritik an der Ausleuchtung aufgefallen. Den 1760NX würde ich wegen des TN-Panels eindeutig hinter den 1860NX einordnen.P.S.: Nimm nicht die Reaktionszeitangabe als Maßstab für dei Spieletauglichkeit, denn das stimmt überhaupt nicht..
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Eine Kalibration ist möglich und ggf. auch notwendig. Die Kalibration kann rein über den Monitro und/oder den Grafikkarten-Treiber erfolgen.
Wenn Farbechtheit an erster Stelle steht, würde ich mir zu allererst die Monitor von Eiro anschauen, als da wären:
18": L685, L685EX, L695, CG18
19": L767
21": L985, L985EX, CG21.Sie bieten eine 10-Bit-Farbauflösung, welches feinere Farbübergänge ermöglicht. Sollte die Grafikkarte dies auch unterstützen, hat man dann auch einen direkten Einfluß darauf. Ferner findet sich bei allen Monitoren die für die FaRbkalibration wichtige Gammkorrektur. Fabrtemperatur und Frabsättigungseinstellmöglichkeiten auch getrennt für die Grundfarben sind auch an Board.
Die xyzEX- und CG-Versionen bieten noch einiges mehr. Diese Modelle hat Eizo explizit für Grafik- und Fotobearbeitungbearbeitung vorgesehen. Dies ist auch daran zu erkennen, daß die voreingestelten FArbtemperaturwerte mit den effekten Werten auch exakt übereinstmmen (siehe letzten 19"-TFT-Test in c't). Andre Modelle weichen hier doch mehr oder weniger stark davon ab. Nachteil der Eizos: sie sind recht teuer, würde aber deine anspruch an Farbechtheit am ehesten nachkommen.
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Ich würde es eigentlich ausschließen, das der LG weniger empfindlich als andere TFT-Monitor sind. ein schlechtes Signal kann auch kein Monitor mehr besser machen, von daher ligt das Problem weniger bei der Empindlichkeit des Monitors als der Omniview, der sichrlich keine positiven Einfluß auf das analoge Videosignal hat.
Hast du die TFT-Monitor auch unter bei gleichen einstellungen miteinader verglichen? Mir ist in den Länden immer weider aufgefallen, daß die Monitor völlig verschieden eingestellt waren, was häufig für enorm unterschiedliche Bildeindrucke vermittelt hat. So gesehen ist es keine Kunst, daß das Bild eines 15"-Billig-TFTs besser aussschaut als das eines 18"-IPS-TFT.
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Ob die Helligkeitsverteilung bei allen Eizos so schlecht wie im Prad-Testbericht ist, kann ich mich kaum vorstellen. Dies ist ein Phänomen, welches bei jedem TFT-Modell exemplarabhängig auftreten kann. So kann auch ein HP TFT 1925 eine schlechte Helligkeitsverteilung haben. Alleine bei LG habe ich den Eindruck, daß sie überdurchschnittlich viel mit der Helligkeitsverteilung zu kämpfen haben.
Der Eizo L767 bietet für Bildbearbeiter sicherlich die besseren und leistungsfähigeren Funktionen. Sein Farbmanagement ist ziemlich umfrangreich. Wenn dein Schwerpunkt hier liegt, würde ich mir doch den Eizo näher anschauen.
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Original von Sina
Nun meine große Frage:
Genauso, wie ich bei diesem alten Rechner verfahren bin, müsste ich doch auch bei meinem neuen Rechner vorgehen können ?Ich sehe keinen Grund, warum daß nicht auch mit dem neuen Rechner funktionieren sollte. Gibt es zwischen deinem alten und deinem neuen einen wesnerlichen Unterschied (Grafikkarte, Betriebssystem..)? Auch ich kann mit meiner neuen ATI das Bild per Kontextmenü drehen und eine andere Auflösung wählen. Wenn in dem neuen Rechner eine Karte eines anderen Herstellers drinsteckt, kann ich aber nicht sagen, ob es da auch ein Kontextmenü gibt. Die prinzipielle Vorgehensweise sollte so aber auch funkionieren.
ZitatUnd – die noch größere Frage – ruiniere ich mit diesem praktischen Hin- und Herschalten den TFT ? [Blockierte Grafik: http://smilies.crowd9.com/cwm/cwm/uhoh3.gif]
Eindeutige Antwort: nein. Du kannst hin und herdrehen und schalten wie du möchtest - dem TFT machts dies nichts aus. Der wird davon nicht in der Lebensdauer beeinträchtigt.
P.S.: Heiß das nun, daß du den 2080UX doch behälst?
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Naja, schwer zu glauben, max. im Amateurbereich.
Für die "richtige" Bildbearbeitung" gibt es ja L685, L685EX, L695, CG18. Der L665 hat hinsichtlich bestmöglicher Farbiedergabe deutlich weniger Hilfsmittel an Board als die oben genannten. Die PrimeLine ist auch preislich für den Home-/Office-bereich ausgelegt, wie auch L565, L465 und L365.
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Original von Apollo
also ich bin etwas schlauer durch Sony geworden
Diese Probleme mit der Helligkeitsverteilung kann durch die Grafikkarte verursacht werden !!!
wenn es der fall ist das man keine optimales Schwarz hinbekommt (also helligkeitsflecken oder diesen hellen streifen am oberen rand) und am DVI-D Ausgang der Grafikkarte angeschlossen ist dann mal mit VGA testen. Bei mir waren diese Fehler danach weg !!! ->optimale helligkeitsverteilung
Jetzt hat man aber das Problem es muss nicht die Grafikkarte schlud sein es kann auch der DVI-D Eingang am Monitor defekt sein. Das kann man aber nur durche eine andere Grafikkarte heraus finden wenn man eine besitzt mit DVI-D Ausgang.
Jetzt würde mich echt interessieren, ob eine andere Grafikkarte mit DVI-D-Port den Effekt auch zeigt. Zugegeben: zunächt hätte ich den Sony-Tipp kaum Glauben schenken wollen, aber wenn die Praxis was anderes belegt..:D
Ich kann mir nur nicht erklären, wie prinzipiell ein DVI-D-Port (auch ein defekter) helle Flecken auf den TFT zaubern kann. Das finde ich doch sehr mysteriös. -
Super Bericht! Vielen Dank!
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Schwelgen in alter Zeit - das mache ich so gerne.
Die Monitorkarriere bei mir sieht so aus:
1986 14" CRT Grünmonitor Schneider GT65. Dieser Monitor ist exklusiv nur für den Betrieb an der Schneider CPC-Baureihe gedacht gewesen. Das Videosignal wurde über einen klinkenähnlichen Stecker am festmontierten Kabel an den Rechner übertragen. Der rechner war im Vergleich zu C64 meiner Freunde TOP, aber die grünen Bilder machten nicht wirklich Spaß.
1987 14" CRT Farbmonitor Commodore 1084. Dieses Modell war der Standardmonitor zu den Amigas. Er hatte an den Seiten eingebaute Lautsprecher, die alle heutigen internen Quäker in den Schatten stellen.
Dieser Monitor war natürlich endlich in Farbe. Allein daswar schon so gut, daß andere Dinge Konvergenz, Geometrie, Flimmerfreiheit oder ähnliches einfach egal waren.
1991 15" CRT Farbmonitor NEC MultiSync 4FG. Was für ein Monitor. Dieses Gerät gönnte ich mir zu meinem ersten PC-AT (486DX2-66) und hatte damals eine fast futuristische Optik und ein flache Röhre, wie es sie damals kaum gegeben hatte. Bei Konvergenz, Farbdarstellung und Geometrie war das Gerät immer mit an der Spitze, ferner war das Gerät als eines der ersten vollelektronisch bedienbar und hat sich die ein gestellten Bildparameter für jede Auflösung intern separat gespeichert. Das ganze hat sich NEC auch mit 1500 DM bezahlen lassen. Aber es war eine Investition von wirklicher DAUER..
Lange Zeit kam erstmal gar nichts..der NEC war einfach nur gut..
2003 19" TFT-Flachbildschirm NEC MultiSync 1980SX. Diese Gerät ist ja hinlänglich bekannt. Im 19"-Bereich gehört es derzeit mit zu den besten Angeboten.