ZitatOriginal von Jetson
Beim 1880SX findet man das Fertigungsdatum nicht auf dem Gerät oder Karton, wurde das beim 1860NX geändert?
Wo sonst? Beim 1980SX ist es so.
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ZitatOriginal von Jetson
Beim 1880SX findet man das Fertigungsdatum nicht auf dem Gerät oder Karton, wurde das beim 1860NX geändert?
Wo sonst? Beim 1980SX ist es so.
ZitatOriginal von miomao
So this is the Nec opinion about PVA vs. MVA....
Why not? I don't think, that Eizo and NEC choosed PVA because of the price. This are the most expensive 19"-TFTs. I think they choosed it because of quality. Also I am not sure about that detials. In NEC`s original news the NEC has got a maximum contrast of 600:1 and not 500:1.
Hallo hafly,
ein fränkischer Willkommengruß auch von mir.
Läßt man den presi außer Acht, sit m.e. ein 19-Zöller eindeutig einem 17-Zöller vorzuziehen. Die begründung besteht aus zwei wesentlichen Punkten:
Grund 1: die Schirftdarstellung ist bei einem 19" wesentlich größer und damit leichter zu lesen. Aufgrund der gleichen nativen Auflösung von 1280 x 1024 Punktenist die Pixelgröße eines 19" einfach größer.
Grund 2: in den 18" und 19"-Geräten kommen durchweg besseren Paneltechnologien zum Einsatz als bei den meisten 17-Zöllern. Der Acer AL712 hat ein TN+Film-Panel, welches für Office & Internet sicherlich eine gute Bildqualität bietet. IPS-Panel (bei 18"-Zöllern) und MVA/PVA-Panel (18 und 19-Zöllern) hingegen haben über größere Blickwinkel einen weitaus stabileren Kontrast und Farben. Ferner sind die auch bei der Grustufenauflösung überlegen. Dies äußerst sich in der Farbauflösung vor allem bei der Unterscheidung von dunklen oder hellen Farben. Für die Fotodarstellung ist dieser Punkt nicht unwichtig.
Daher würde ich klar den Einsatz eines 18" oder 19"-Modells präferieren. Wenn du dir den CT1904 angeschaut hast, solltest du den Unterscheid zum Acer AL712 bemerkt haben.
Den von dir genannten Moire-Effekt kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der Moire-Effekt ist eigentlich außschließlich auf CRT-Monitore beschränkt, sofern der Monitor überhaupt dafür verantwortlich ist. Bei diesem Effekt handelt es sich um ein Interferenzphänomen, wobei sich zwei periodische Strukturen und/oder Bildabtastungen(Scannen) oder -Wiedergabe (Monitor) überlagern zu einem meist schachbrettartigem Muster. Da TFT-Monitore aus Prinzip nicht flimmern sondern ein stehendes Bild haben, kann dieser Effekt eigentlich da nicht auftreten.
Wenn die Monitore analog betrieben worden sind, kann die Ursache von möglichen Wellenbewegungen in einer nicht optimale Synchrionisation liegen, die man dann manuell nachregeln muß.
ZitatOriginal von frankeiser
Und ist es jetzt das gleiche Panel ... oder was haben die da verbaut ... ?
Die Kontrastwerte sind schon mal unterschiedlich und damit gibt erst zumindest Unterschied ein der Elektronik und vielleicht auch im Panel. Mit etwas mehr Sicherheit wird es aber sichtbare Unterschiede geben (siehe technische Daten).
ZitatOriginal von Faxe
Kann ich auch beide Bildschirme über digitale Ausgänge laufen lassen? Gibt es so was wie ein Adapter, so das ich diesen einen digitalen Ausgang verdoppeln kann. Oder muss ich zwingend den einen Bildschirm analog und den anderen digital laufen lassen.
Wenn man dies macht, hat man immer das identische Bild auf beiden Monitoren. Bildschirme in dieser Größe arbeiten immer nur mit einkanaligem (SingleLink)-DVI.
ZitatIch habe noch ein Problem. Wenn ich auf den einen Bildschirm spiele dann kann ich auf den anderen keine Anwendungen mehr ausführen. Zum Beispiel surfen oder brennen. Was mache ich da verkehrt.
Möglicherweise unterstützt dein Grafikkarten-Treiber denMehrschirm betrieb nicht gut oder diese ist nicht sichtig konfiguriert. Ferner müssen die Spiele dies auch unterstützen und die Treiberfunktionalität für den Mehrschirmbetrieb auch nutzen.
ZitatUnd nun meine letzte Frage. Kann man jedes Spiel über zwei Bildschirme spielen oder muss das das Spiel unterstützen? Gibt es noch eine bessere Software wie die von Windows XP die den Dualbetrieb der Bildschirme unterstützt?
Wie gesagt ist Windows XP da eher unbeteilgt, sondern hängt dies am Treiber der Grafikkarre. Matrox-Karten uinterstpützen den Mehrschirmbetrieb mustergültig und mit Abstand besser als nVidia oder ATI-Karten. Mit der allerdings teuren Parhelia-Serie bekommt man dazu noch eine recht schnelle 3D-Karte, die auch für aktuelle Spiele taugt. In Anbetracht der guten Ausstattung und derhohen Produktqualität geht der Preis gerade noch durch. Lohnen tut sich das allerings nur, wenn man den Mehrschirmbetrieb auch konsequent nutzt, so wie das bei dir der Fall ist.
In diesem Preisbereich habe ich auch keinen anderen TFT-Monitor finden können, der Lautsprecher und einen DVI-Port hat. Aufgrund des digitalen Anschlusses wird er die Anforderungen eines scharfen Bildes sicher erfüllen können. In wie weit die Farben gut dargestellt werden, kann ich nicht sagen. der Blickwinkel ist sehr klein, so daß man schon bei leichten Bewegungen Kontrast- und Farbsättigungsabfälle sehen wird. In diesem Preisbereich muß man aber damit leben.
Der NEC ist m.W. nach höhenverstellbar. Er unterstützt 2 Interpolationsmodi und die Originaleinstellung. Wie weit sich die Monitor sonst ähneln weiß ich nicht, die Elektonik ist aber mit Sicherheit nicht identisch trotz vermutlich gleichem Panel.
@Lactrik,
schaue nicht auf die Reaktionszeit, die nichts über die Spieletauglichkeit Aussagt. TFT-Modelle mit S-IPS-Panels sind im Schnitt schneller, auch wenn die herstellernagaben etws anderes suggerieren. Das liegt daran, daß die Reaktionszeit nicht linear ist sondern von der Größe des Kontrastwechsels abhängt. Das findet man (leider) in keinem Datenblatt uzu einem TFT-Monitor, ist aber bzgl. Schlierenbildung von entscheidener Bedeutung. Daher würde ich mich auch auf die von frankeiser genannten Modelle konzentrieren.
ZitatOriginal von Gidian
Eine Frage habe ich aber noch zu der Auflösung: Wie verhält sich der Sony, wenn Spiele nur eine Auflösung von z.B. 1024*768 unterstützen? Wird das Bild dann verzerrt oder verkleinert mit schwarzen Rändern dargestellt?
Welchen Sony meinst du denn? Der Sony HS53 wird die 1024x768 optimal darstellen, weil dass dessen native Auflösung ist. Der Sony HS73 wird diese Auflösung auf Vollbild interpolieren, was aufgrund des Zooms und der Verzerrung durch das sich ändernde Seitenverhältnis zu Schärfeverlusten führt.
Diese Sony-Modelle werden von Sony nicht frei auf dem Markt angeboten, sondern sind nur bei Mediamarkt, Saturn, ProMarkt oder anderen Großmärkten zu kaufen.
Superbilig im Online-Kauf ist meistens Mindfactory, billig & zuverlässig ist TFTshop.net.
ZitatOriginal von frankeiser
Also mich hat immer die verzerrte Darstellung (5:4 auf einem 4:3 Monitor) gestört ... deshalb hatte ich meinen 19" auf 1.280x960 laufen ... das war zwar etwas größer ... aber SXGA+ (1.400x1.050) hat meine Grafikkarte nicht unterstützt ...
Im Office-, Dektop- und Internetbereich fällt das m.E überhaupt nicht auf. Bei der Fotobearbeitung und bei Spielen ist dies allerdings anders.
ZitatOriginal von MagicMat
Wieso sind schwarze TFTs eigentlich immer teurer? Nur weil weniger davon produziert werden?
Geringere Stückzahlen haben in dert Massenproduktion einen erheblichen Einfluß auf den Stückpreis. Dabei ist es dann unerheblich, welche Eigenschaft sich geändert hat, und wenn wie bei einem schwarzen Gehäuse sich der Material- und funkionelle Wert nicht geändert hat.
Hello Dr. Ralph
welcome on board!
I think for intensive photoshop use cases the screen cannot be big enough. So for that purposes I would recommend to buy an Samung 240T. Also the Sony P232W 23" TFT screen is a good alternative to the Samsung model.
Here you can find user expoerience stories about the Sony:
MVA (Premium) and PVA panels have got their advantages in higher contrast rates and a big viewing angle with rather stable contarst and colour saturation. especially the higer contrs rates are able to see. So many uses told about a little dry and "washed" impression about S-IPS-Panels because of their lower contrast rates. The contrast values of S-IPS-Panel are lower than from MVAs, but they also have a big viewing angle. But lower contrast has got also an advantage: also in big viewing abgles the contrast is very more stable than of both panel technologies. The human eyes are very sensitive of recorgnizing changes. So S-IPS-Panel shows a little better colour saturation and contarst rates in big viewing angles. But the difference is not big but able to see.
In general S-IPS panels are known to have a more wide colour spectrum and a true reproduction of colours. Also MVA can reproduction true colours, but S-IPS bettels can do better this job. That is the reason, why for example EIZO is just using thius panel type for their special photo monitor series CG18 and CG21, which garantuess especially stable and true colours. This is quite necessary fpr photo und priniting issues.
The response time topic is leaded also by S-IPS, because its response times doesn't decrease for lower contrast changes as fast as from MVA Panels. MVA pansle offering just fastet response times for blck/white changes (maximum contrast).
Das Fertigungdatum findet man an der Monitorrückseite und/oder auf dem Karton.
Kannst du das Foto mal hier einstellen (nicht zu groß)?
Serienmäßig haben Radeon-Karten in PowerMACs auch den ADC-Anschluß. Von daher sind die Adapter für beiden Seiten verwendbar. Sie werden ja auch für beide Richtungen angeboten: ADC-MAC => DVI-TFT oder DVI-PC => ADC-TFT
ZitatOriginal von Neutrino
Gut gemacht !!!
Wenn sie schon fertig wäre, aber die Datenerfassung ist eine ziemlich langwierige Geschichte.
Ich habe hier einen Adapter im Apple-Store von ADC nach DVI gefunden.
Wenn du denn nicht verwendet, kannst du die die elektonik im Monitor ggf. runieren. Ich weiß nicht, welche Pegel und Signale auf welchen Pins dann zum Monitor gehen. Da dort aber im ADC die Versorgungsspannung untergebracht ist, könnte die Eingangselektronik im TFT-Monitor übelnehmen. Ich würde dringend davon abraten, sowas ohne Hintergrundwissen einfach zu probieren. Beide Schnittstellen sind nicht pinkompatibel, auch wenn beide DVI führen.
Hallo Gidian,
ok, bei 1 Stunde kann man da das Geld vbiellecxuith noch sparen, aber es gibt auch preiswerte TFT-Monitor, die dafür auch noch gut genug (und m.E. besser als ein CRT) wären. Nur mußt du dann wirklich sicher sein, da aus dieser Srtunde niemals kontinuierlich 5 werden;)
Zum Rückgaberecht: ich hatle solche Regelungen für nicht seriös. Der Kunde hat demnach das Recht, daß Gerät hin auf seine Zwecke zu überprüfen, wenn ich mich richtig an den Gesetzestext erinnere. Leider steht es nichts genaues über dei Inbetriebnahme drin, schließ diese aber sinngemäß mit ein. Alles andere macht aus Kundensicht keinen Sinn, denn einfach durch das Anschauen kann der Kunde das Gerät nicht auf die Eignung für seinen Gebrauch hin überprüfen. Allerdings sollte die Inbetriebnahme wirklich nur auf den Abgleich mit den eigenen Anforderungen dienen und nicht als Gebrauch. Dies vorausgesetzt darf eigentlich keine Wertminderung in Rechnung gestrellt werden. Wie sich hier die Händler jeweils verhalten, ist unterschiedlich. daher würd eich prinzipiell einen Online-Kauf nur da vornehmen, wo schon ausreichende Erfahrungserte im Web von anderen Käufern vorliegen und den Händler als seriös einstufen.
MACs haben den sogenannten ADC-Adapter. Auf diesem liegt nicht nur das digitale DVI-Signal, sondern auch noch Stromversorgung und USB. Es gibt auf dem Markt entsprechende Adapter um eine Aufspaltung in die Einzelsignale dazu vorzunehmen. Leider kenne ich diese aber nicht.
"Bereits" ist das wohl der falsche Ausdruck: der AU4831D hatte schon immer ein IPS-Panel. Dieses Panel ist auch schon eine ganze Zeit lang auf dem Markt. Die erfahungswerte zu diesem Modell sind aber hier im Borad nur ganz spärlich gesäht.
Wenn du UT2003 spielst, würd eich eher nach unten in Richtung 18" AS4637UT bzw. NEC 1880SX oder nach oben in Richtung 20" NEC 2080UX - jeweils immer mit S-IPS-Panel.