Hallo,
wenn es wirklich auf Grafik ankommt und man kalibrierte Farben braucht, sollte man sich die Monitor genauer anschauen, ob man eine Software oder Hardware Kalibrierung braucht, was für ein Farbraum...
die 22" sind mit ihren 1050 Pixel in der Höhe etwas niedrig, da sind 1200 schon besser, hier kommt es auch auf die Menüstruktur der Programme an, aber 1200Pixel sind schon gut. Aber eine 24" der ja 1200 Pixel in der Höhe hat, könnte für älter Augen etwas klein sein.
Weiter ist zu überlegen, das bei preiswerten Produkten, oder auch gewissen Firmen eine deftige Serienstreuung gibt, das merkt man an der Ausleuchtung (ist bei Grafik schon sehr wichtig) oder störendes Summen, oder das Monitor nicht stabil mit einer Helligkeit arbeiten...
Was auch ganz wichtig ist, wenn man zu Hause nicht den perfekt beleuchteten Arbeitsplatz hat, ist es wichtig das der Monitor die Helligkeit deutlich reduzieren kann, und dabei eine gutes Bild liefert. Eine automatische Helligkeitsanpassung wäre dann optimal.
Schlechte Helligkeitsverteilung, betrifft stellenweise große Bereiche, es ist nicht nur an den Rändern. dann stimmen die Farben nicht mehr, das ist dann selbst für den Hobbyanwender zu viel. Dann die Frage wie verändert sich im alter das Bild. Nach dem Motto was man zahlt bekommt man und die Andern haben Glück.
Gruß
Michael
PS. Im MM habe ich die neuen e-ips TFTs angeschaut, Ausleuchtung ähnlich wie bei den TNs, und die Helligkeit geht nicht weit genug runter. Aber für den Preis ein gutes Bild.