Ich habe vor Kurzem meinen E520 nach exakt 5 Jahren intensiver Nutzung ausgemustert, keine Alterungserscheinungen.
Die G-Serie waren doch die Topmodelle damals? Die hatten sogar eine Automatik zur Kompensation von Alterungserscheinungen.
Meiner hatte dafür eine Kompensation der Helligkeit während der Warmlaufphase. Nach einem Syncloss mit Standby wußte das Teil dann nicht so recht, ob es warm oder kalt war, und hat manchmal überkompensiert-Bild zu hell.
Beiträge von Corvus
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Die Skalierungsmethode läßt sich umschalten, während der Monitor sich NICHT in der nativen Auflösung befindet. So klappt das unter Vista, die Modi wähle ich mit MultiRes, da kein Traytool von NVIDIA mehr vorhanden.
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Möchte den Acer endlich mal "richtig" kalibrieren, sodaß wenigstens ein Normaluser wie ich zB zwischen Anzeige und Ausdruck keine größeren Farbunterschiede wahrnehmen kann.
Auf der Acer-FTP-Site gibt es vier ICC-Profile für diesen Monitor, incl. dem mysteriösen ACRAD, was sollte man da nehmen, bzw. kann nicht das System das Profil direkt via DDC auslesen?
Mein alter CRT wurde auf sRGB gestellt, dabei waren Helligkeit/Kontrast gesperrt, dazu ein sRGB-Profil installiert, und man wußte, woran man war.Einstellungen für das aufgeblähte Farbmanagement v. Vista wären interessant....
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Der muß auf jeden Fall zum Service, evtl. ist ja noch erweiterte Garantie drauf. Sonst zum nächsten Rep.-Service, die machen einen Kostenvoranschlag f. bis zu 50€, die aber verrechnet werden, bei Reparatur, 100€ könnens leicht werden. Ob das Teil solche Investitionen wert ist?
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Jo, Refreshfunktion gibts nicht, oder wird automatisch gemacht.
Vllt. mal einen Custom-Treiber schreiben(m. Powerstrip).
Seitengerecht oder Pixelgenau ist auch das Einzige, was ernsthaft Sinn macht.
Was ein bißchen in Deine Richtung geht ist, daß ich feststellte, daß die Umschaltung des Skalings nur funktioniert, wenn der TFT NICHT in der nativen Auflösung ist. Auf die kann ich danach aber wieder problemlos wechseln, u. bleibt default.
Auflösung wechsle ich mit MultiRes( v. Powerstrip-Hersteller), die Vista-Forceware hat ja keine Trayoptionen mehr... -
Acer Al2216wsd nicht. Oder war etwa Helligkeit gemeint, beim CRT wird er darüber eingestellt.
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1600*1200 unterstützt mein 22" auch, hatte aber keine Probs deswegen.
Da ist vllt. noch eine Monitor.inf vom alten Gerät übrig, oder EDID-Werte in der Registry.
Powerstrip liest defaultmäßig die Registry aus, auf Wunsch den Monitor direkt, und es gibt glaube ich eine Option, die Registrywerte zu refreshen. -
Ich fand die Systemschriften nie zu klein, die filigranen(1 Pixel breit) Linien und die grobe Pixelstruktur erschweren das Lesen. Früher habe ich im Klassikmodus des Explorer die Explorerschrift(Symbolunterschrift) und Menüfont von 9pt auf 8pt fett gesetzt. Unter Vista mit Aero tut es Cleartype, hat neue, CT-optimierte Standardfonts.
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Mal dumm gefragt:
Wenn man keinen Schwarzpegelsteller hat, dann kann man ihn auch über die RGB-Slider beeinflussen, right? -
Es geht um das Antialiasing der Pixel, das bei manchen TFTs als "Schärfe" verstellt werden kann. Bei meinem gibt es so etwas aber nicht.
Bei Interpolationshandling via Treiber wird der Monitor bzgl. der Auflösung ausgetrickst, um eine seitengerechte Darstellung zu ermöglichen(k.A., wie das bei DVI funktioniert).
Mich interessiert nun, ob die "Schärfe" dabei vom Treiber oder wie normal im TFT erzeugt wird. Im ersteren Fall könnte man ja vllt. was drehen. -
Die 1280*1024 lassen sich über den Treiber noninterpoliert bei praktisch voller Bildhöhe darstellen, genauso scharf wie die native Auflösung.
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Gibt es eine Möglichkeit, bei Interpolation via Treiber per Tool oder Registry Interpolationsstufen anzuwählen, oder nutzt der Treiber dafür die TFT-Hardware?
Ich hätte es lieber pixelig, aber gestochen scharf.
(Bei meinem Acer sieht das Ergebnis (Weichzeichnung)jedenfalls immer gleich aus, was auf Letzteres schließen ließe) -
Wenns geknallt hat, hat es einen Elko zerrissen, überall verspritzter, säurehaltiger Elektrolyt.
Wenn der Elko ohne äußeren Einfluß den Geist aufgegeben hat, könnte man ihn tauschen, wenn etwas Anderes schuld war knallt es eben wieder.
Becherelkos kann man vorsichtig abziehen, sodaß die Anschlußpins mit den Elektrodenplatten zurückbleiben, wo sich ein neuer Elko anlöten läßt, mit Anfängerlötkenntnissen. -
Ich habe noch nie so ein dünnes VGA-Kabel gesehen, wie das vom Acer.
Das läßt schließen, daß RGB- und Syncleitungen nicht einzeln abgeschirmt sind. Bei CRT-Monis sieht man dann Schattenwurf rechts von Hell/Dunkelkontrasten. Wenn das oder andere Probleme auftauchen, besseres Kabel verwenden, kaufen, oder ein Gebrauchtes, was in den letzten Jahren problemlos an einem CRT verwendet wurde, die dürften alle gut sein.@a9b(ejo: Ich dachte, du hättest das Teil auf dem verlinkten Foto. Die Ergonomic 4000 ist ja brandaktuell, hat mich auch schon angemacht im Laden, ich weiß aber nicht, ob der Knick und die mittige Aufwölbung mir mit der zeit auf den Wecker gehen würden, ich bleibe mal bei konventionellen KBs(die G15 refresh ist immer noch überfällig.
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....und die Frontscheibe: Glas oder Kunststoff ?
Die Antireflexbeschichtung von meinem TFT entspricht der vom alten CRT, scheint robust zu sein(wg. Reinigung), aber ich würde schon gern wissen auf welchem Material sie aufgebracht ist... -
Bin auch von 19" CRT auf 22" umgestiegen, und heilfroh , daß ich nicht einen 20" genommen habe, das wäre alles zu kleinklein gewesen.
So kommt der Bildeindruck(Systemschriften/icons) etwa auf dasselbe hinaus, vllt. etwas kleiner, da ich am CRT die seitenrichtige Auflösung 1280*960 benutzte.
Die Interpolation leidet meist unter einem David-Hamilton-Weichzeichner-Effekt, allerdings kann man zB im NVIDIA-Treiber zwischen breitgedetschter und seitenrichtiger Interpolation umschalten, zusätzlich bietet sich 1280*1024 noninterpoliert an, bei fast voller Bildhöhe und Bildgröße wie 19"CRT oder 17" TFT. -
Ich habe noch nie ein geöffnetes TFT gesehen, könnte man sagen, daß ein handwerklich halbwegs begabter Mensch Röhren und evtl. Inverter tauschen kann, und alles wieder einwandfrei zusammenbekommt. Ich denke da vor allem an den Reflektor, der abgenommen werden muss(?), sich vllt. verbiegt oder Fingerabdrücke bekommt, die man hinterher sogar VOR dem Display sieht, oder ist das alles eher easy?
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Bitte übernehmen, ich bin raus.
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W(idescreen)
S(ilver)
B(lack)
D(VI)HDCP ist nirgends in der Modellbezeichnung, aber alle Geräte der letzten Monate haben es, man darf sich nur keinen Ladenhüter andrehen lassen...
Die Fujitsu-Siemens TFTs mit Silberrahmen sind fast baugleich(man vergleiche die Rückseiten), haben Sound und ein etwas flexibleres OSD, kosten dasselbe.