Es gibt DVI->HDMI Adapter, kein Problem (und auch kein Qualitätsverlust dabei).
Beiträge von TheScarface
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Auf die Kontrastwerte brauchst du so nicht arg viel geben, die 10000 sind z.b. dynamischer Kontrast. Es sollten sich vom Kontrast her alle genannten Modellen in einem soliden Rahmen bewegen.
Zitatden hp möchte ihc nicht weil er hdmi nur hat und kein dvi .
Du musst einfach nur den Adapter in den Preis mit einrechnen, die Polbelegung ist bei HDMI und DVI die gleiche, da kann keine Qualität verloren gehen. Wäre objektiv kein Grund gegen ihn.
Beim etwas teureren LG227WT sind aber z.b. schon wirklich alle Kabel etc. dabei, das muss man bedenken. -
Zitat
Aktuelle Empfehlungen der Redaktion - Sonntag, 27. Januar 2008 :
Der PRAD Testsieger Chimei CMV 222H für 329,00 €, der leistungsstarke Senkrechtstarter.
Die derzeit angesagtesten 22 Zoll Modelle, auch für Spieler: HP w2207h für 301,95 €, ergonomischer Monitor mit Hochglanzpanel.Samsung 226BW für 262,95 €, ist einer der meistgekauften Monitore seiner Klasse. Der absolute Renner: LG L227WT für 349,00 € mit erweitertem Farbraum und 10:000:1 Kontrast. Jetzt wieder sofort lieferbar, aber nur noch wenige Geräte verfügbar.
Hinzufügen könnte man z.b. noch den Iiyama E2200WS.
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hab irgendwo gelesen, dass der w2408h auf grund seiner Pixelgröße vorteile in bestimmten gebieten hat, kann mir das jemand erklären ist dieser besser für gamer, ich selbst spiele "noch" garnicht.
Fürs Spielen sollten die 1680x1050 des 22" doch locker reichen? Mit dem 24" und seinen 1920x1200 brauchst du zum spielen halt wirklich sehr schnelle Hardware...Zitatalso das betrachten im laden bringt mir auch nicht soviel wo alle an einem Verteiler Hängen und dadurch angeblich nicht das Optimum an Schärfe usw. darstellen.
Dann frag einen Verkäufer, ob du das Gerät über DVI angeschlossen bei nativer Ausflösung sehen kannst.ZitatFrage II: wie seht ihr das Investieren in den evtl. besseren Eizo s2231wt für 550 euro
Für anspruchsvolle Bildbearbeitung etc. ist der Eizo sicher die bessere Wahl.
Für Office und Co sollte es der HP grade noch tun.... -
Man kann sich aber überlegen welcher sich besser eignet... Dass ein TN-Panel keine sinnvolle Lösung für einen Profifotografen ist brauchen wir hier denke ich nicht diskutieren.
Da anständige Foto-TFTs in entsprechender Größe allerdings gern 1000€ und mehr kosten kommt ein geeigneter Monitor wohl nicht in Frage...Ein Grafiker bei dems nicht auf die letzte Farbnuace ankommt oder ein Amateurfotograf können mit einem guten TN-Panel denke ich schon glücklich werden, gerade wenn sie vllt. auch wissen, wie man mit digitalem Messwerkzeug, Histogrammen, <Helligkeitskurven etc. umgeht...
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Hast du zufällig den Chimei oder den iiyama auch in Aktion gesehen?
Leider nein.
Wobei sich vermutlich Chimei und LG, sowie Iiyama und Samsung jetzt nicht so viel nehmen. Der Iiyama war angeblich bei Filmen etwas besser als der dort wohl eher schwache Samsung.ZitatWieso sprichst du gerade Photographen und Grafiker an?
Wegen homogeneren Helligkeitsverläufen und dem größeren farbraum, als Fotograf will man seine Farben sehr genau sehen.
Hinzu kommt die gute Kalibrirbarkeit mit der Software dazu.SChau mal hier zum 227WT, bevor ich alles nochmal tippe...:
LG L227WT (Prad.de User) -
Zitat
Preislich bin ich mit ca 260 schon an meiner Obergrenze, von daher sind deine Vorschläge für mich zu teuer.
Hast du das hier auch gelesen, den hätte ich genommen, wenn mir mein Budget den 227WT verboten hätte.
Oder der oben angesprochene HP, wenn du das Schmickspiegelpanel (Hochglanz...) magst oder es dich zumindestens nicht stört. Hat auch gute Testergebnisse geerntet.ZitatEin günstigeres Modell mit guten Testergebnissen ist der Iiyama E2200WS (wird aber nicht an den Chimei oder den LG herankommen).
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Zitat
Welche würdet ihr empfehlen, vom Gesamteindruck?
Wenn du dich mit Fotos und Filmen beschäftigst den LG, sonst eher den merklich billigeren Samsung.
Schau mal hier:
LG L227WT (Prad.de User) -
Zitat
Denn... ich zahle doch nicht 20% mehr für einen Monitor wenn er nur marginal bessere Leistungen bietet, oder?
Ich habe 227wt und 226bw gesehen und würde sagen:
Die Mehrkosten lohnen sich für:
# Photographen und Grafiker auf jeden Fall
# Für Filmfans dann, wenn es gutes Quellmaterial gibt (d.h. keine 1CD-Grusel-Raubkopien...)
# Für Spieler und Office-Nutzer eher nicht -
Zitat
Videos schaue ich alle paar Wochen, die Artefaktbildung sollte im moderaten Bereich bleiben.
Soll beim 226BW nicht so gut sein, sagt ein Freund von mir, der diesen Monitor besitzt.ZitatIch bin zudem ein Hobby-Grafikdesigner und habe einiges mit Bildbearbeitung zu tun. Von daher sollte die Farbwiedergabe nicht gerade unterirdisch sein.
Hm... Dafür sollte es dann schon ein besserer Monitor werden, etwas der LG 227WT (ist bei Helligkeitsübergängen merklich besser als der Samsung, ich habe ein Testbild an beiden Monitoren gesehen). Ist aber auch teurer.Chimei CMV 222H soll auch ein gutes Gerät sein (--> Prad-testsieger), auch eher teuer.
Ein günstigeres Modell mit guten Testergebnissen ist der Iiyama E2200WS (wird aber nicht an den Chimei oder den LG herankommen).
Für Spiele sollten alle Geräte schnell genug sein, wenn man nicht extrem empfndlich ist.
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Außer mit einer wirklich sehr guten Kamera wird das Video eh nicht aussagekräftig sein, da die Qualitätsverluste durch das Filme wohl deutlich höher wären als die durch den Monitor...
Schau dir das Gerät im Laden an, ich denke das bringt dir deutlich mehr.
Ich habe mit meiner (nicht ganz schlechter Kamera) mal versucht ein einigermaßen gutes Testfoto von eben diesem Monitor zu machen und bin an der Hardware gescheitert. -
Im Monitor-Menü kann man bei mir 4:3 oder wide einstellen (ist etwas versteckt, man muss in dem Menüpunkt erst herunterscrolen).
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Zitat
Mir ging es dabei weniger um eine Steigerung im Bezug auf die Bildqualität oder einem anderen Design, mehr um die Möglichkeit, das Interpolationsverhalten am Monitor bestimmen zu können (=> bei ATI funktioniert das leider nach wie vor nicht richtig, auch mit den neueren NVIDIA-Treibern scheint es vereinzelt Probleme zu geben, also bedeutet eine entsprechende Option im TFT-Display mehr Unabhängigkeit smile )
Wenn du statt den Original-ATI-Treibern Omegatreiber verwendest, dann wird die 4:3 Auflösung 1400x1050 angeboten, die bei mir automatisch seitengerecht dargestellt wird.ZitatWas kann man machen, um die Farben etwas "intensiver" einzustellen, gibt es da Tools?
Solang du nicht irgendwo im Treiber irgendetwas verstellt hast sollten dir das Onscreen Menü und der Fortemanager reiche, letzterer ist gut erklärt und bringt Testbilder mit. Das bißchen Zeit für die Kalibrierung (das Herumschieben dieser Vierecke) lohnt sich wirklich.Ich verstehe eh nicht, warum hier so groß über die einzelnen Einstellungen diskutiert wird, wo LG doch eigentlich gutes Handwerkszeug mitbringt....
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@OleN:
Das klingt nach Komprimierungsartefakten, die wohl auf jedem Monitor zu sehen gewesen wären. Sehr feine Farbabstufungen sind davon besonders stark betroffen.
Sowas tritt besonders bei geripten Filmen auf, aber auch Original-DVDs zeigen soetwas manchmal.
Schau mal bei deinem Röhrenmonitor genau hin, die werden da schon auch da sein, bloß eben kleiner.
Vllt. ist es auch eine Codec-Frage, oder ein schlechter Player.Solche Fragen gehören allerdings eientlich nicht hierher - hier ist der Testbereich, nicht die technische Hilfe...
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@Tiefflieger:
Mir war es die Mehrkosten auch wert, deshalb hab ich ihn ja auch genommen.
Nur für Office, Inet und ein bisschen spielen tuts aber z.b. auch ein billigerer und ebenfalls nicht so viel schlechterer Iiyama. Darauf wollte ich nur hinweisen. Was daran falsch sein soll kann ich nicht nachvollziehen. -
Direkten Vergleich zu einem Konkurenten leider nein, aber man kann sehr gut zu dritt nebeneinander recht nah vor dem Monitor sitzen und ohne Spaßeinschränkung z.b. einen Film oder Bilder ansehen. Das reicht mir.
Nach oben und unten ist die Blickwinkelabhängigkeit technisch bedingt natürlich nicht sehr toll, aber auf jeden Fall gut genug, dass verschieden große Personen zusammen auf den Monitor schauen können. Für sich selbst kann man den Monitor in dieser Richtung ja auch einstellen.
Vergleichbar mit anderen Displaytechniken besteht hier sicher nicht.Der einzige Negativpunkt des Monitors ist für mich wirklich der vergleichsweise hohe Preis, wer nicht so viel Wert auf Fotos und Filme legt kann sicher auch mit einem 70€ billigeren Modell glücklich werden.
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LG L227WT
Noch ein 227WT-Besitzer, der sich zu Wort meldet...
Aufgrund von Rinaldos Aufforderung im Thread gegen Massenthreads habe ich hierfür ein neues Thema eröffnet.Zitat1. Auch Euer Test hat einen eigenen Thread (ein eigenes Thema) verdient!
Kurz und schmerzlos:
Äußeres:
Lieferumfang: alle Kabel dabei (auch DVI), kleiner Bonus: tolles Reinigungstuch
Preis: 321€ (hardwareversand.de, Vorkasse, 4 Wochen Rückgaberecht, Bestellung lief unkompliziert und sehr schnell ab)
Verarbeitung: Minimal wackliger Fuß, was aber für User mit einigermaßen stabil stehenden Tischen absolut kein Problem darstellt (und wacklige Tische nerven auch ohne Monitor darauf...)
Optik: Edler Klavierlacklook, modern und elegant, aber nicht aufdringlichLeistungsdaten:
(getestet an Marken-9600XT über DVI)
Pixelfehler: Keine (Glück gehabt)
Ausleuchtung: Oben minimal heller, merkt man bei sehr genauem hinschauen, unten etwas stärker, erkennbar, aber nicht stöhrend (auch für mich als kritischen User nicht), sonst sehr gleichmäßig, keine Flecken, insg. gut bis sehr gut
Spiele: Mit dem wohl schnellsten Ego-Shooter überhaupt getestet (indiziertes Spiel von ID Software....), ich habe keinerlei störende Effekt welcher Art auch immer feststellen können.
Verträglichkeit mit Auflösungen ungleich 16 zu 10: Einstellbar, ob gestreckt oder mit korrektem Seitenverhältnis (bei 1400:1050 gibt es z.b. an den Seiten ca. 3 cm breite Streifen, dafür keine Interpolierung)
Einstellungen: Monitormenü selbst knapp aber ok, sehr umfangreiche und gute Kalibrierung über den Fortemanager (für Helligkeit, Kontrast, Gamma, Farben - lohnt sich, sich die Arbeit zu machen)
Farben: Ohne Kalibrierung gut, mit sehr gut (ich arbeite viel an digitalen Fotos, deshalb sehr wichtig für mich). Sehr geringe Abstufungen bei einem Helligkeitsverlauf über die gesamte Breite, bei einem normalen Bild kann ich das jedoch nicht erkennen
Kontrastumfang: Völlig zufrieden, geht von sehr hell bis zu sehr dunklem Grau (wirklich reines Schwarz schafft wohl kein Monitor, der nur annähernd in dieser Preisklasse angesiedelt ist; ich wollte eigentlich ein Foto hochladen, leider hat meine Kamera den Kontrastumfang sehr deutlich nicht geschafft, ist also recht hoch....)
Videotest: Besser als erwartet, macht Spaß, dass schlecht kodierte MPEG-4-Dateien nicht so gut aussehen liegt wohl vor allem an der Größe und nicht am Monitor. (getestet mit 2 aktuellen DVDs) Gutes Videomaterial in HD-Auflösung hatte ich leider nicht.
Spiegelungen im Display: Wer eine Glühbirne direkt auf den Monitor richtet bekommt natürlich eine matte Spiegelung, allerdings erfreulicherweise ohne irgendwelche harten Konturen. Sonst habe ich noch nichts festgestellt.Persönliches Fazit:
Durch und durch zufrieden (auch als Fotograf und Filmfan), mehr als ich erwartet hatte. Kommt bzgl. Bildqualität natürlich nicht an einen sehr hochwertigen Röhrenmonitor hin (Grauverläufe, Helligkeitsverteilung), aber das kann auch niemand ernsthaft erwarten.
Gefällt mir von der Bildqualität merklich besser als der Samsung 226BW eines Freundes, war alerdings kein direkter Vergleich Monitor an Monitor.Ich hoffe das dieser Laientest hilft ein paar unentschlossenen Usern...
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Hallo,
Bei verschiedenen Angeboten von Samsung-Monitoren komme ich mit den verscheidenen Versionen der Monitore nicht ganz zurecht....
Was sind die entscheidenden Unterschied zwischen einem Samsung SyncMaster 226BW und einem Samsung SyncMaster 226CW? (Abgesehen davon, dass der CW ~40€ teurer ist...).
Und worin liegen die Unterschiede der beiden oberen zu einem Samsung SyncMaster 22232BW? (preislich mittig zwischen den beiden anderen)
Danke!