Beiträge von rinaldo

    Ich wüsste nicht wie das gehen soll. Das Gelenk müsste ja auch eine entsprechende Höhe haben, damit der TFT überhaupt drehbar wird.
    Es gibt doch fertige Standfüße mit Pivot und Höhenverstellbarkeit zu kaufen, die passen auch auf deinen Tisch.


    Zum Beispiel hier.

    Also so hell wirst du den TFT wahrscheinlich nie betreiben, es sei denn, du stellst den in die Sonne. 250 cd/m² reichen völlig, das ist auch nur die Angabe für die maximale Helligkeit.


    Auch die 8 ms sind nicht unbedingt aussagekräftig. Dass du den Unterschied zwischen 8 ms und 5 ms ohne weiteres wahrnimmst bezweifle ich. Das siehst du wenn überhaupt nur in einem Testprogramm wie PixPerAn oder wenn du Progamer bist und extrem genau auf Kanten in Spielen achtest und auch dann ist es fraglich, ob dich der geringe Unterschied stört.

    Also der Hanns.G JC198D ist zum Beispiel in Sachen Bildqualität mindestens gleichwertig mit TN-Geräten für 250 Euro und bietet das in seiner Klasse mit Sicherheit beste Preis-Leistungsverhältnis.


    Hannspree Germany hierzulande als Hanns.G abkürzen ist natürlich nicht so das Wahre :D


    devilrider: Nimm doch einfach den Hanns.G und wenn du unzufrieden bist kannst du ihn immer noch zurückgeben. So sparst du evtl. Geld und ggf. kannst du immer noch den Iiyama ordern.

    Na da kannst du ja erstmal schaun, bevor wir auf gut Glück ein neues Gerät ordern ; )


    Ich bin aber auch gespannt, ob die einfach nur mit der Nachfrage nicht zurecht gekommen sind und daher nicht liefern konnten (die TFTs brauchen per Schiff viele Wochen) oder zwischenzeitlich die Serie upgedated haben.


    Wird ja dann evtl. aus der Typenbezeichnung hinten drauf ersichtlich und da ich das Testgerät noch privat hier habe, können wir das dann gerne vergleichen.

    HD-Material sieht ziemlich gut aus, ein kleiner Schärfeverlust bzw. Treppchenbildung entsteht aber aufgrund der Interpolation.


    DVDs sehen dem Material entsprechend schlechter aus, aber bei normalem Sitzabstand sieht man die kleineren Artefakte nicht, die der Monitor natürlich stärker abbildet als eine Röhre.


    Nur bei komprimierten AVIs (640 x 480, 140 kbit) sehen die Artefakte beim 226BW ziemlich krass aus. Allerdings kann das dann auch mit dem Material selber zusammenhängen, wobei es auf TFTs mit kleinerer Auflösung im Vollbild- als auch Fenstermodus etwas besser aussieht.

    MisterG: Merkwürdig ist aber, dass das nicht bei jeder ATI-Monitor-Kombination auftritt und auch bei jeder Auflösung unterschiedlich ist. So funktioniert 1.440 x 900 überhaupt nicht als Vollbild, während alle anderen Auflösungen immer interpoliert werden, egal ob im ATI-Treiber Centered Timings eingestellt ist. Das habe ich mit dem Samsung 226BW zum ersten mal.


    An der Nvidia-Karte klappt der Betrieb problemlos, allerdings erst, nachdem z.B. 1.440 x 900 manuell als Auflösung hinzugefügt wurde. Evtl. überträgt das Display diese Auflösung nicht per DDCi im Plug and Play Betrieb, womit die ATI-Karten dann Probleme haben, wobei bei diesen wiederum die Auflösung 1.440 x 900 trotzdem automatisch zur Verfügung steht.


    Mich würde einfach interessieren, ob generell alle ATI-Karten/Treiber dasselbe Problem mit dem 226BW haben.

    Könnten sich von denjenigen hier, die den Samsung 226BW besitzen, mal die bei mir melden, die diesen an einer ATI-Karte betreiben?


    Einfach eine PN an mich mit der jeweiligen ATI-Grafikkarte und der verwendeten Treiberversion als Titel und den folgenden Infos:


    Vollbildinterpolation 1.440 x 900 geht/geht nicht (je nachdem was bei Euch der Fall ist)


    1:1 Interpolation (schwarzer Rahmen) 1.280 x 800 geht/geht nicht (je nachdem was bei Euch der Fall ist)


    1:1 Interpolation (schwarzer Rahmen) 1.024 x 768 geht/geht nicht (je nachdem was bei Euch der Fall ist)



    Vielen Dank im Voraus!!

    Zum einen kann das an der Farbeinstellung liegen, zum anderen steht doch nirgendwo geschrieben, dass Weiß zwingend zu gelb wird ;)


    Bei dem Samsung den ich hie rhabe wird das Weiß auch eher Grau, nur leider bleibt es eben nicht so weiß, wie bei einem VA-Panel. Abgesehen davon wurden zumindest die horizontalen Blickwinkel bei TN inzwischen stark verbessert. Vertikal sind sie weitaus problematischer.

    Wird das Kabel oder das Analogsignal der Grafikkarte sein. Falls es nicht mit der Auto-Adjust Funktion (Button Auto links vom Powerschalter) bzw. den Einstellungen im Monitormenü zu beheben ist, mal ein anderes Kabel probieren oder gleich DVI nutzen

    Effektiv ist die Arbeitsfläche dieselbe eben aufgrund derselben Auflösung, nur aufgrund der größeren Pixel (gleiche Auflösung bei größerer Bildschirmdiagonale) wirken die Schriften beim 22 Zöller größer, beim 20 Zöller hingegen feiner. Ist Geschmackssache, in der Regel ist für Grafikbearbeitung die feinere Auflösung besser/praktischer.

    Den 2.000:1 Kontrast kannst du für alles was mit Grafik zu tun hat knicken. Das ist nur ein dynamischer Kontrast, der nett bunte Bilder für Spiele und Fotos und Multimedia auf den Desktop zaubert aber eben automatisch Helligkeit und Farbkontrast anpasst, heißt die Farbwerte werden dahingehend verändert, dass ein maximaler Kontrast entsteht. Für Grafikbearbeitung unbrauchbar und in jedem Fall abzuschalten. Sehr praktisch ist es, wenn der Monitor die Möglichkeit bietet schnell zwischen den verschiedenen Modi zuwechseln, dann kann man für Spiele in den schön bunten Dynamic Contrast wechseln udn für Grafik ein anderes Profil auswählen, die Möglichkeit bietet der Samsung 226BW beispielsweise, beim LG weiß ich es nicht.


    Ansonsten ist es relativ wurst ob du den Acer oder den LG nimmst, der Acer hat größere Pixel, ist also evtl. besser lesbar. Für Grafik drüfte die feinere Auflösung des LG besser sein. Arbeitsfläche bieten sowieso beide die gleiche ; )


    Bei den Blickwinkeln sind die meisten Widescreens sich sehr ähnlich: Horizontal ziemlich gut, vertikal eingeschränkt. Für 270 Euro musst du aber damit wohl leben.

    Ja die kriegen inzwischen auch 16,7 Millionen hin, aber die Angaben sind trotzdem nicht immer zuverlässig und nachwievor werden die 16,7 Millionen mittels Trick erzielt. D.h. Farbverläufe sind fast stufenfrei aber nciht ganz so perfekt wie bei VA und IPS, die von Natur aus 16,7 Mio. packen.