Beiträge von wwelti

    Hallo NalleBear,


    Klar, ich pack gleich mal den dicken Eichenknüppel aus :D


    War nur 'n Spaß... Wer denkt denn hier ans Hauen... :rolleyes:


    Daß die Schrift beim Scrollen fetter wird, hat in der Tat was mit den Schlieren zu tun. Der Übergang von Hell nach Dunkel ist wohl bei dieser Farbkombination schneller als von Dunkel nach Hell.


    Allerdings ist diese "Test-Methode" trotzdem problematisch, denn Scrolling im Browser ist nicht auf allen PC's gleich flüssig. Und auch daraus resultieren große Unterschiede.


    Mit Kontrast-Einstellungen kann man Schlieren in der Tat beeinflussen (es gibt einen Eintrag dazu im Schlieren-FAQ).


    Ich bin schon sehr gespannt auf die Test-Ergebnisse!


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Fellie,


    Worauf es bei den Treibereinstellungen vor allem ankommt, ist, daß der Treiber nichts an der Farbwiedergabe rumdreht.


    Er soll jeden Farb-Wert unverändert 1:1 über den DVI-Ausgang an den Monitor weitergeben. D.h. die Farbkorrektur-Einstellungen sollten "neutral" sein. Wie die jetzt genau bei ATI aussehen kann ich nicht sagen. Im Zweifelsfalle alle "Features" bei den Farbeinstellungen deaktivieren.


    Die Vertikalfrequenz sollte natürlich auf 60 Hz sein (auch in PixPerAn) aber ich denke das habt ihr sowieso alle schon so eingestellt.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Ich habe dem Thema hier einen neuen Thread spendiert. Bitte künftige Posts zum Schlieren-Vergleichstest mit dem Hansol H950s dort posten!


    Ja, es ist ganz schön aufwendig, einen präzisen Vergleichstest durchzuführen. Alle relevanten Rahmenbedingungen müssen bei allen Teilnehmern möglichst identisch sein, sonst ergeben sich schon daraus deutliche Unterschiede. Daher verwundert es mich auch schon daher nicht, wenn oftmals widersprüchliche Beobachtungen zu einem Modell gepostet werden.


    j.kraemer: Es geht mir jetzt erstmal darum, exemplarisch an einem Modell festzustellen, wo der große Unterschied in der Wahrnehmung herkommt. Denn wirklich genau auf den Punkt gebracht wurde das bis jetzt noch nie, bei keinem einzelnen Modell! Wenn es hier gut funktioniert, könnte man darüber nachdenken, genauere Tests für weitere Modelle zu machen -- und die hier gemachten Erfahrungen werden natürlich in PixPerAn 2.0 einfließen :)


    Ich bin mal gespannt was dabei herauskommt!


    Nicht vergessen: Antworten auf dieses Posting im neuen Thread posten!


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Ich dachte es ist doch eine gute Idee, dem Thema hier einen neuen Thread zu spendieren.


    Es geht hier darum, anhand eines konkreten Beispieles ein wahres Mysterium zu lüften. Es passiert sehr häufig, daß bei ein und demselben TFT-Modell völlig unterschiedliche Berichte eintrudeln, was die Spieletauglichkeit angeht.


    Woran könnte das liegen? Welcher Effekt ist ausgeprägter?
    - Die Serienstreuung bei einem speziellen TFT-Modell?
    - Oder doch die individuell unterschiedliche Wahrnehmung der Schlieren verschiedener User?


    Jeder, der den Hansol H950s hat, und ihn per DVI betreibt, kann bei dem Test mitmachen. Es wäre klasse, wenn endlich Licht ins Dunkel gebracht werden könnte, also macht fleißig mit!


    Hier wird genau erklärt, wie der Test durchgeführt werden kann. Bei Rückfragen: Bitte hier, in diesem neuen Thread, Posten (Rückfragen sind ausdrücklich erwünscht).


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Es passiert ja nicht selten, daß mehrere User völlig unterschiedliches Reaktionsverhalten von ein und demselben TFT-Modell berichten.


    Leider weiß ich immer noch nicht genau, ob das hauptsächlich an der Serienstreuung, oder hauptsächlich an Unterschieden in der Wahrnehmung der User liegt. Es wird wohl beides ein wenig zutreffen, doch in welchem Maße?


    Es wäre cool, wenn wir der Sache dank gegebenem Anlaß nun auf den Grund gehen könnten. Der Hansol H950 hat DVI, was die Vergleichbarkeit von Ergebnissen sehr positiv beeinflusst.


    Den Test könnte man wie folgt ausführen:


    - Der Monitor sollte natürlich digital angeschlossen sein.


    - Als Vergleichs-Tool verwenden wir den Flaggen-Test von PixPerAn. Denn dieser Test ist (entgegen der Ansicht vieler User am Board) sehr wenig subjektiv. Es werden nämlich nicht die Längen von Schlieren per Schätzung ermittelt, (wo es immer unterschiedliche Auffassungen gibt), sondern direkt nebeneinander liegende Farbwerte aneinander angeglichen. (gleicher als gleich gibt es nicht... :D )


    - Vor dem Test sollte der Monitor warmgelaufen sein, die Raumtemperatur sollte bei ca. 20 Grad C liegen. Die Helligkeitsverhältnisse sollten möglichst "normiert" sein. Das ist natürlich nicht ganz einfach. Normalerweise würde ich das nicht vorschlagen, aber in diesem speziellen Fall könnte man am einfachsten identische Verhältnisse schaffen, indem man den Raum abdunkelt.


    - Vor dem Ausführen des Flaggen-Tests sollte der Gamma-Faktor ermittelt werden. Gaaaanz wichtig:
    -- In den Grafikkarten-Treibern sollten nicht etwa irgendwelche Farbprofile, Digitale Schwingung, o.ä. aktiviert sein.
    -- Bevor im Gamma-Screen von PixPerAn am Gamma-Wert herumgedreht wird, sollte anhand des Grauverlaufes Kontrast und Helligkeit im OSD des Monitors eingestellt werden Postet diese Einstellungen unbedingt! Theoretisch müssten bei allen Teilnehmern dieselben Einstellungen herauskommen. Bei DVI gibt es sowieso nur eine optimale Einstellung für Kontrast. Helligkeit sollte einfach bei allen Teilnehmern gleich eingestellt sein (am Besten ganz dunkel, da der Raum eh schon abgedunkelt ist).
    Wichtiges Detail: Normalerweise stellt der Parameter "Helligkeit" direkt die Leuchtkraft des Backlights ein, während "Kontrast" einfach alle Farbwerte des angezeigten Bildes mit einem "Dämpfungsfaktor" multipliziert (das wirkt sich also nicht aufs Backlight, sondern aufs Panel aus). Leider scheinen das nicht alle Hersteller genau so zu machen, bei manchen sind scheinbar die Bezeichnungen vertauscht (habe ich schon gesehen). Ist das beim Hansol normal? Man erkennt es daran, daß es mit der "Kontrast"-Einstellung oftmals möglich ist, die Farben zu übersteuern, d.h. bei zu hoher Einstellung gibt es auf einmal viele gleich aussehende helle Farben (lauter nicht unterscheidbare weiße Kästchen am rechten Rand des Grauverlaufs).
    -- Nun den Gamma-Wert ermitteln. Auch hier sollte bei allen derselbe Wert herauskommen. Ermittelt den Wert und postet ihn.
    -- SPEZIELL FÜR DIESEN VERGLEICHSTEST: Stellt den Gamma-Wert alle auf denselben Wert, sagen wir exakt 2.0 . Das stimmt zwar dann nicht ganz, aber so werden bei allen Teilnehmern auch hier exakt gleiche Bedingungen geschaffen. Eigentlich müsstet ihr euch auch auf gleiche Einstellungswerte für Helligkeit und Kontrast einigen...


    - Nach dieser Einstellungs-Orgie kann der eigentliche Test gemacht werden. Hierfür genügt der "standardmäßige" Flaggen-Test. Der Übergang zwischen "Fahnen" und ihren "Stangen" muß am linken Rand nahtlos gemacht werden. Um das sehr genau hinzubekommen, ermittelt man erst die beiden Werte, bei denen man am Übergang gerade noch einen Unterschied erkennt (also den zu gerade noch zu hohen und den gerade noch zu niedrigen Wert). Genau dazwischen müsste dann der optimale Wert liegen (da müsste dann der Übergang perfekt glatt sein).



    So, wenn ihr keinen Bock auf den ganzen Aufwand habt, kann ich das natürlich auch verstehen ... :D . Aber das wäre jetzt mal eine Chance, um das Mysterium ein wenig aufzuklären!


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi istmor,


    OK, gehen wir mal die Punkte der Reihe nach durch.


    Das Brummen, und der "Knall" wenn Windows heruntergefahren wird -- könnte es sein, daß einiges davon (zumindest der "Knall") aus den Lautsprechern kommt? (Bei mir ist das nämlich so!)


    Was den Zerreiss-Effekt angeht: Sehr schön beschrieben :) ... Ja, es geht hier um Tearing, und nichts anderes.


    Erstmal vorweg: Auf dem "Desktop" (also Word, Internet Explorer, Editoren, usw). gibt's _immer_ Tearing. Mit jedem Monitor (auch CRT). Denn das Desktop läuft grundsätzlich ohne vertikale Synchronisation. Ob das Tearing allerdings leicht zu sehen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. In Deinem Fall ist es halt im vertikalen Betrieb besonders auffällig. Im horizontalen Betrieb wird es sicher auch auftreten, aber natürlich sind die Teilungen dann auch horizontal, nicht vertikal.


    Viele User verwenden Desktop-Software, um ihre Monitore zu "testen". Leider fällt den meisten Usern gar nicht auf, daß diese Software dafür überhaupt nicht geeignet ist. Die meisten damit gemachten Beobachtungen sagen _nichts_ über den Monitor aus, sondern sind mehr oder weniger "zufällig".


    Du sagst PixPerAn ist im Vertikalbetrieb bei Dir nicht bedienbar? Was genau funktioniert denn nicht? Bei mir klappt es, auch wenn es ein wenig "gestreckt" wirkt. Ich hab allerdings auch relativ neue nVidia-Treiber aufgespielt (56.64), die scheinen die Vertikal-Darstellung recht gut zu meistern.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo lima-indi,


    OK, ich gebe es zu, ich hatte die Sache nicht ganz korrekt dargestellt. Asche auf mein Haupt.


    Es kommt in der Tat sehr auf das Panel, und auch auf den Betrachter an. Man kann nicht verallgemeinern, ob eine höhere Vertikalfrequenz mehr oder weniger Schlieren bedeutet.


    Es gibt hier mehrere subtile Effekte, die gemeinsam auftreten:


    1.) Darstellungsschärfe einzelner Frames, resultierend aus dem Reaktionsverhalten des Panels Bei höherer Vertikalfrequenz hat ein Pixel in einer flüssig ablaufenden Animation weniger Zeit, um seinen Zustandswechsel auszuführen. Bei langsameren Panels reicht ein Vertikalzyklus sowieso nicht für einen "vollständigen" Zustandswechsel. Weniger Zeit bedeutet dann automatisch unvollständigere Zustandswechsel, somit deutlich verwischtere Darstellung der einzelnen Frames. Bei schnellen Panels ist dieser Effekt nicht ganz so dramatisch. Doch auch diese benötigen eine endliche Zeit für den Zustandswechsel, d.h. das Verhältnis zwischen scharfer und unscharfer Darstellung eines Frames ist auch hier bei hoher Vertikalfrequenz ein wenig ungünstiger.


    2.) "Sampling and Hold" Effekt. (Im Auge entstehende Unschärfe) Selbst "unendlich" schnell schaltende Panels würden immer noch zu Bewegungsunschärfe führen. Das liegt daran, daß das Auge einer Bewegung gleichmäßig folgt. Auf dem TFT-Monitor dagegen wird nur eine Abfolge statischer "Frames" angezeigt; jedes dieser "Frames" wird für eine bestimmte Zeitperiode angezeigt. Während dieser Periode bewegt sich jedoch das Auge bei einer dargestellten Bewegung von 20 Pixel pro Frame um eben diese 20 Pixel weiter. D.h. die Abbildung auf der Netzhaut wird um genau diese 20 Pixel "verwischt". Dieser Effekt wird durch höhere Vertikalfrequenzen verringert. Das entspricht auch ungefähr Deiner Argumentation.


    3.) Individuelle Wahrnehmung. (Bildverarbeitung im Auge und Gehirn) Der "Sampling and Hold" Effekt tritt nicht grundsätzlich auf. Je eher der Betrachter in der Lage ist, die einzelnen Frames als solche zu erkennen, desto weniger tritt der Effekt auf. Was hier genau im Auge/Gehirn geschieht, kann ich nicht mehr erklären. Hier kann ich nur Erfahrungswerte weitergeben. Tatsache ist: Bei 60 fps tritt der Effekt in aller Regel schon recht spürbar auf. Je schneller die Bildfolge, desto weniger ist man in der Lage, die einzelnen Frames zu erkennen. Bei geringen Frame Raten (10 fps o.ä.) sieht jeder nur noch Einzelbilder. Diese erscheinen dann auch scharf. Der Übergang zwischen den beiden Extrema "Erkennen aller Einzelbilder" bzw. "Wahrnehmung als kontinuierliche Bewegung", abhängig von der Geschwindigkeit der Bildfolge, ist scheinbar nicht aprupt, sondern fließend.


    Wir haben hier also drei unterschiedliche Phänomene, die an drei unterschiedlichen Orten stattfinden: Auf dem Panel, im Auge, und im Gehirn. Alle drei Phänomene werden unterschiedlich von der Bildwiederholrate beeinflusst. Was genau am Ende dabei herauskommt ist nicht einfach vorauszusagen.


    Generell kann man wohl sagen:
    - Bei "langsamen" Panels führen hohe Bildwiederholraten zu stärkeren Schlieren
    - Bei "schnellen" Panels können hohe Bildwiederholraten die Unschärfe reduzieren.


    Wie schnell die Panels sein müssen, damit der positive Effekt überwiegt, kann ich nicht sagen. Da spielen zu viele Faktoren mit.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,



    - Viele TFT's verwenden eine feste interne Frequenz von 60 Hz, mit der sie ihr Panel "betreiben". Das ist jedoch nicht bei allen TFT's so. Es gibt TFT's, die andere Frequenzen verwenden (z.B. 56 Hz bei einigen Modellen). Es gibt jedoch auch TFT's, die diese "Panel-Update-Frequenz" dynamisch an die vom User eingestellte Vertikalfrequenz anpassen (m.E. die beste Variante, da nur so sicher vermieden wird, daß der TFT -- mehr oder weniger deutlich (abhängig von der Differenz zwischen Vertikalfrequenz und interner Panel-Update-Frequenz) -- Tearing und Ruckler erzeugt)


    - DVI ist nicht immer 60 Hz. Es gibt eigentlich nur eine spezifizierte Restriktion für DVI, nämlich ein Maximum von 165 MHz für den Pixeltakt. Warum einige TFT's bei DVI-Betrieb trotzdem so allergisch auch auf Vertikalfrequenz reagieren, ist mir, ehrlich gesagt, ein Rätsel. Es gibt jedoch auch viele TFT's, die auch mit DVI 75 Hz und andere Vertikalfrequenzen erlauben.


    Fazit: Wenn der TFT eine feste interne Panel-Update-Frequenz verwendet, ist es sinnvoll, die Vertikalfrequenz möglichst genau an diese Frequenz anzupassen, denn sonst gibts Ruckeln und Tearing. Glücklicherweise ist das bei den meisten TFT's 60 Hz. Wenn der TFT sich jedoch dynamisch an die vom User eingestellte Vertikalfrequenz anpasst, kann man auch problemlos höhere Frequenzen einstellen (soviel wie der Monitor erlaubt). Der Vorteil davon ist, daß höhere Frame-Raten möglich sind (bzw. überhaupt erst korrekt angezeigt werden können). Der Nachteil: Je flüssiger die Bewegung, desto deutlicher sieht man die Schlieren...


    Wie vSync funktioniert wurde schon oft genug erläutert (steht auch im FAQ), ich denke das brauche ich nicht nochmal wiederzukäuen :D


    Edit: Andi: Das war mal eine Punktlandung :rolleyes: ... Fast genau gleichzeitig gepostet :D :D :D


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi Tobi51,


    Eigentlich ist die Empfehlung in der FAQ doch sehr kompetent?


    Wenn Du eine persönliche praktische Erfahrung lesen willst: Ja, man kann auch mit analogem Anschluß ein gestochen scharfes Bild erhalten. Aber dann müssen sowohl Analogausgang der Grafikkarte als auch Analogeingang des TFT von guter Qualität sein und perfekt miteinander "harmonieren". Ob das so schön klappt, weiß man vorher nie genau, das bekommt man nur mit Ausprobieren heraus. Bei DVI dagegen weiß man, daß man garantiert ein perfekt scharfes Bild bekommt.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi tarabas,


    Die Frame-Verluste haben natürlich nichts mit dem TFT selbst zu tun, sondern nur mit der installierten LCD-Software.


    Frame-Verluste sind nicht "schlimm". Das sind einfach sozusagen kleine Ruckler. Man kann sich über so etwas ärgern (z.B. beim Zocken) oder es kann einem egal sein (bei Office-Arbeiten), je nach Bedarf...


    Wenn diese Software die CPU jeweils kurzzeitig so lange in Anspruch nimmt, daß daraus in Spielen (oder PixPerAn) jeweils ein Frame-Verlust resultiert, dann ist das halt so. Daran können wohl nur die Hersteller dieser Software etwas ändern...


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi bender22,


    Klappt bei uns auch nicht. Ich denke nur Andi kann klären was los ist. Hier hat Stormbringer schon Probleme gepostet:


    Ich hab so lange im IRC nen Channel aufgemacht:


    irc.undernet.org
    #prad.de

    Ich mach mal für heut abend mal einen #prad.de Kanal im IRC auf, solange ich online bin.


    Server: irc.undernet.org
    Kanal: #prad.de


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Das was ich bisher gesehen habe, deutet leider auf eine recht kurze Batterielaufzeit hin (weniger als 8 Stunden). Schade, sonst sieht das Gerät wirklich gut aus.


    Es geht halt auch nur eine einzelne AA Batterie rein.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi DS_Lancelot,


    Danke für den Tipp! Das Teil sieht wirklich richtig gut aus! Jetzt muß nur noch die Batterielaufzeit stimmen :) ... Ich werd' mal ein paar Reviews reinziehen!


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Also prinzipiell würd' ich mich ja auch für nen MP3-Player interessieren. (Wie schon erwähnt, kann man MP3's problemlos auf qualitativ exzellentem Niveau erstellen.) Ich möchte in einem Gerät, daß ich auch z.B. beim Jogging dabeihaben will, keine beweglichen Teile haben. Ja, ich hab' einen alten MD-Player, den könnt' ich dann verkaufen. MD find ich inzwischen zu unpraktisch, es dauert viel zu lang die Musik zu übertragen, und es passt auch zu wenig auf ein Medium. Außerdem ist das Ding doch relativ groß.


    Ich habe also ein wenig nach MP3-Playern geschaut. Was mir vorschwebt, wäre ein Gerät mit Compact-Flash Einschub. Zu meiner Überraschung hab' ich nix vernüftiges gefunden. Entweder nur interner Speicher, oder irgendwelche "kleinen" Flash-Formate.


    128 MB wären mir allerdings doch zu wenig. Beim MD-Player konnte ich die MD wechseln, um mehr als 1h Musik zu haben. Bei 128 MB hab' ich zwar fast 2 Stunden (in guter Qualität), aber eben insgesamt nicht mehr. Außerdem ist mir fest eingebauter generell unsympatisch.


    CF ist ein sehr schöner Standard. CF hatte schon immer das beste Preis/Leistungs-Verhältnis (was Flash-Medien angeht), und wird es wohl immer haben. Die größten und schnellsten Medien sind ebenfalls immer für CF. CF hat eine weite Verbreitung, ist schon fast eine Art "Disketten-Ersatz" für mich geworden. Viele meiner Geräte sind CF-fähig. Ich habe auch schon einige CF-Karten. Ich find die Dinger klasse.


    Für ca. 100 Euro bekommt man 512 MB auf Compact Flash, das würde ich mir dann besorgen. Reicht für knapp 10 Stunden Musik in Top-Qualität, so muß das sein.


    Also will ich einen CF-MP3-Player. Keinen Festspeicher, keinen Schickschnack, keine interne Mini-Festplatte. Dafür bitte gute Klangqualität. Als Referenz sehe ich da meinen Zaurus Organizer. Der funktioniert auch ganz gut als MP3-Player, hat erstaunlich gute Klangqualität. Er hat aber zwei Nachteile: Er ist zu groß (eigentlich auch groß für einen Organizer) für einen MP3-Player, und die Batterie hält nicht lang genug für Dauerberieselung.


    D.h. ich hab folgende Wunschliste:
    - waschechter MP3-Player (kein Organizer oder Handy, wegen Gewicht beim Joggen usw.)
    - Compact Flash als Speichermedium
    - Gute Klangqualität (Da bin ich recht anspruchsvoll. Erzählt mir nix von Umgebungslärm. Ich bin auch viel in der freien Natur. Waldesruh und so :D Und gute Kopfhörer gibt es auch, es müssen ja keine Mini-Stöpsel sein.)
    - Vernünftige Batterielaufzeit
    - Halbwegs fairer Preis


    Ich werde mich ein wenig weiter nach so etwas umschauen. Es hat auch keine Eile; ich werde nichts überstürzt kaufen. Aber ich würde mich trotzdem über Tips freuen.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    So, das mußte mal sein :D Ich hoffe ihr habt auch alle euren Spaß gehabt ;)


    Freut euch schon mal auf den nächsten ersten April! 8)


    Edit: Danke auch für all eure interessanten Erfahrungsberichte :D :D


    Viele Grüße
    Wilfried