Beiträge von wwelti

    Hallo chipsy,

    Zitat

    Original von chipsy
    ich finde die idee gar nicht so schlecht. die eine oder andere überheblichkeit hier finde ich zudem überflüssig. wenn einer einen 17er hat, kann er ihn relativ ergonomisch mit einfachem mittel umfunktionieren.


    Zu einem Preis, zu dem man schon einen anständigen TFT-Monitor kaufen könnte? Und ergonomisch soll das auch noch sein?


    Entschuldige, aber bei einem so offensichtlich völlig praxisuntauglichen "Ding" nehme ich lieber auch mal auf mich, etwas "überheblich" zu wirken, wenn ich damit verhindern kann, daß irgendjemand so einen teuren Fehlkauf tut.


    Es gibt sicher (mehr als) einen sehr guten Grund dafür, daß der ehemalige Besitzer (des auf eBay versteigerten Spiegels) sich jetzt auch lieber einen TFT zulegt.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Ben_Kenobi,


    Viele Monitore haben im OSD eine Anzeigemöglichkeit für den gerade aktiven Grafikmodus. Kannst Du mal nachschauen was da angezeigt wird?


    Nur so eine vage Vermutung ...


    Unschärfe darf bei DVI eigentlich nur auftreten wenn interpoliert wird. Ansonsten würde ich es für einen Monitorfehler halten.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Wenn die Drähte für die horizontale Ablenkung vertauscht werden funktioniert das wohl tatsächlich.


    (Was nicht heißt daß ich diese Schnapsidee nun besser finde)

    Selten so gelacht...


    Harhar... einfach Rot und Blau vertauschen, dann wird das Bild spiegelverkehrt?... was haben die denn geraucht? :D


    Edit: Ach so die meinen den Stecker direkt an der Röhre... Na denn viel Spaß mit u.U. mehreren KV Hochspannung. Mutig mutig...


    Auch sonst erstaunlich, auf welch kreativen Schwachsinn manche Leute verfallen :D Unglaublich, aber scheinbar nehmen tatsächlich ein paar Bieter den Unsinn ernst, daß man so ein Äquivalent für 30" Bildfläche erreichen könnte :rolleyes:


    Viele Grüße
    Wilfried

    hallo drmaniac,


    Einfach mal bei den Testberichten hier im Board bei den "großen" nachschauen. Es wurde ja schon genug von Geräten mit 1600x1200 Pixeln berichtet.


    Ich persönlich habe jedenfalls keine Probleme mit meinem Viewsonic VP201m (digital angeschlossen, läuft mit 60 Hz Vertikalfrequenz, ich zocke sogar gelegentlich ein bisschen damit :D ) Meine Grafikkarte ist ne Geforce 3 TI200 von Gainward. Der Anschluß ist definitiv nur Single-Link.


    Es scheint allerdings daß die DVI-Ausgänge mancher Grafikkarten zu wünschen übrig lassen. Welche Karten momentan empfehlenswert sind weiß ich allerdings auch nicht.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hello crt_pain,


    Thanks for checking this out. It's a good thing to know this. So it seems the LG1811S is one of the few(?) TFT's which can be used with higher frequencies as 60 Hz in a sensible way.


    Regards
    Wilfried

    Hi crt_pain,


    Thanks for testing, but i was not asking for the Results of the "Verfolgungstest" at 75 Hz;


    Instead i was asking if the movements were smooth, without stuttering or "small jumps", at 75 Hz.


    (Many TFT's use an internal Panel-Update-Frequency of 60 Hz. These TFT's cannot display smooth movements when running at 75 Hz. So i am interested if this is the case with the LG1811S)


    (Indeed the "Verfolgungstest" has only little meaning at 75 Hz)


    Regards
    Wilfried

    Hi Totamec,


    mit Verlaub gesagt: "Denglisch" kommt nicht gut finde ich. "Cool" und "hip" impliziert oft auch Kurzlebigkeit und Oberflächlichkeit.


    Kurz und knackig wär natürlich schon schön. Aber wenn es dafür dann nicht vernünftig passt, wirkt es schon wieder "zusammengewürfelt" und ist damit auch schlecht merkbar. Daher hatte ich die Idee einen "wohlgeformten" deutschen Satz zu bilden, der die Sache genau auf den Punkt bringt -- bestimmt einfacher zu merken als eine eher zufällig wirkende Folge von Worten, die irgendwie "zusammengemurkst" wurden. Das menschliche Gehirn funktioniert schließlich assoziativ, da kommt es nicht primär auf die Länge an.


    So, genug rumgelabert! Das ist doch eh alles nur eine Ausrede dafür daß mir nichts kürzeres eingefallen ist :D Aber ich finde es spricht sich gut, und wirkt einfach "richtig" :P


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo zusammen,


    Eine deutsche Abkürzung sollte es schon sein, denke ich. Die "Amtssprache" auf prad.de ist schließlich Deutsch :D


    Zu sehr auf "professionell" oder "persönlich" würde ich auch nicht herumreiten, das erste würde implizieren daß Andi das hauptberuflich macht, das zweite würde implizieren, daß der Hauptzweck die persönliche Beratung ist (ich sehe es eher als Informationsportal).


    Womit ich nicht sagen möchte daß prad.de nicht professionell gestaltet ist ... ist es nämlich! :D


    Wie wär's mit ner rekursiven Abkürzung?


    "[P]RAD ist ein [R]atgeber für [A]nzeigegeräte im [d]eutschsprachigen Raum"


    Zukunftssicher -- wer weiß, vielleicht machen bald andere Technologien TFT's den Garaus? OLED's? Oder elektronisches Papier?


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo InsaneDruid,


    Danke für Deine fundierte Einschätzung. Allerdings möchte ich darauf hinweisen daß viele PS/2 Mäuse bis 200 Hz Abtastrate unterstützen (meine auch: Logitech Optical Pilot). Das ist sogar mehr als USB-Mäuse bieten (üblicherweise bis 120 Hz, meines Wissens nach). (Von Funkmäusen halte ich allerdings auch nicht viel.. :D )


    Zum Glück bin ich persönlich nicht ganz so empfindlich, was die Unschärfe angeht. (Sehen tu' ich sie allerdings schon!) Dafür bin ich super-pingelig wenn's auch nur ein kleines bißchen ruckelt oder hakelt. Ich glaube verschiedene Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Bewegungsunschärfe, Ruckeln, Hakeln, oder andere Phänomene dieser Art...


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi crt_pain,


    I believe more it's a graphics driver problem. Actually there is no sensible reason that vsync=on means mouse lag. Besides, with my pc i don't have this problem.


    BTW, i'm really anxious to know about the 75 Hz test :D If movement still is smoothly, your monitor synchronizes its panel update frequency with the vertical frequency (of the vga card) which would be a good thing.


    Regards
    Wilfried

    Hello crt_pain,


    Thanks for your tests.


    Now this is interesting: The LG1811S is able to display real 75 fps? So, if you run PixPerAn with 75 Hz, the red car still moves smoothly (without stuttering or jumping)?


    Sorry if PixPerAn made your head hurt. It was not meant to... If you have good ideas how to improve it: I'm somewhat collecting them, and someday there will be Version 2.0 :D


    And indeed, the response time of TFT's improves with higher temperature. That's why it's even recommended to make the Tests after running the TFT for about one hour.


    The mouse lag effect is a driver problem IMHO.


    With best Regards
    Wilfried

    > sehe ich das richtig, dass ein vertikalzyklus ein frame-aufbau ist?


    Um genau zu sein: Ein Vertikalzyklus ist der Zeitabschnitt, in dem genau ein komplettes Bild von der Grafikkarte zum Bildschirm übertragen wird. Die Anzahl der Vertikalzyklen pro Sekunde wird durch die Vertikalfrequenz festgelegt.


    Hier noch der obligatorische Link zu dem Thema:


    > der einzige unterschied ist doch, dass alle pixel aktiv sind und nicht nur der, bei dem der kathodenstrahl gerade ist und die anderen noch während der fertigstellung des bildes ausblenden.


    So kann man es auch sehen. Es macht aber effektiv keinen Unterschied, wenn wir nur einen einzelnen Pixel betrachten. Und das dürfen wir, denn die Abbilder aller einzelnen Pixel überlagern sich einfach auf der Netzhaut.


    Ein einzelner CRT-Pixel blitzt also nur einmal pro Vertikalzyklus ganz kurz auf. Ein TFT-Pixel hingegen hält seine Helligkeit solange, bis er eine andere Helligkeit zugeteilt bekommt. Und das ist ein entscheidender Unterschied:


    - Wenn sich bei einem TFT der "Blickpunkt" des Auges während dieses Zyklus 10 Pixel weit bewegt, wird auf der Netzhaut eine 10 Pixel breite Spur dieses einen Pixels entstehen, da der Pixel während des gesamten Zyklus leuchtet.
    - Beim CRT hingegen blitzt der Pixel nur einmal kurz auf. Also wird der Pixel trotz der Bewegung des Auges nur an genau einer einzigen Stelle auf der Netzhaut abgebildet.


    Warum bewegt sich das Auge? Wir haben ja gerade nur einen einzelnen Vertikalzyklus betrachtet. Die betrachtete Grafik bewegt sich ja schnell, und wird in jedem Vertikalzyklus um 10 Pixel weiter rechts dargestellt als im vorhergehenden Vertikalzyklus. Das Auge folgt der Bewegung selbstverständlich gleichmäßig, darum überstreicht es innerhalb eines Vertikalzyklus einen Bereich von 10 Pixeln!


    > und genau diesen effekt versucht man doch sogar noch wegzubekommen, indem man z.b. 160hz benutzt und so die arbeit des kathodenstrahls nicht mehr sieht sondern nur noch das scheinbar konstante einzelbild.


    Die Arbeit des Kathodenstrahls sieht man sowieso nicht. Man sieht höchstens das Flackern des Bildes. Ab einer bestimmten Flacker-Frequenz (ca. 70-80 Hz) nimmt man es nicht mehr wahr, daher verwendet man bei CRT's gerne Vertikalfrequenzen um die 80 Hz.


    > oder anders gefragt: warum sollen die pixel während eines zyklusses nicht die farbe halten? wenn ich mir ein foto angucke haben ja auch alle pixel gleichzeitig ihre farbe, wenn ich mir 24 fotos pro sekunde angucke (daumenkino ;) ) dann hab ich doch wieder das gleiche wie beim tft.


    Guter Punkt! Ein Daumenkino erzeugt tatsächlich auch S&H-Bewegungsunschärfe -- allerdings habe ich noch nie ein Daumenkino mit 60 fps laufen sehen! Wenn man die S&H-Unschärfe des Daumenkinos eliminieren will, kann man eine synchronisierte Stroboskop-Lampe verwenden.


    > die probleme treten doch nur auf, wenn das tft pixel aufleuchten lassen würde, die im originalbild des films gar nicht gesetzt wären


    Irrtum. Der S&H-Effekt erzeugt die Unschärfe auf der Netzhaut des Auges. Dazu braucht der TFT nichts weiter zu machen als einfach jedes Bild des "Filmes" genau einen Vertikalzyklus lang anzuzeigen. Auf dem Bildschirm selbst ist nie etwas unscharf!


    > bzw. diese dadurch zustande kämen, dass ich nicht schnell genug auf die richtige farbe umschalten kann. und mit hinreichend vielen bildern pro sekunde sollte ich das doch umgehen können.


    Je mehr Bilder pro Sekunde, desto weniger stark ist der S&H-Effekt. Das ist schon richtig. Leider machen viele TFT's intern grundsätzlich nicht mehr als 60 Bilder pro Sekunde.


    Es gibt auch TFT's die mehr als 60 FPS sauber darstellen können. Jedoch wird dadurch die Bewegungsunschärfe durch die langsame Reaktionszeit des Panels stärker. D.h. eine höhere Vertikalfrequenz hilft nur bei TFT's, die zum einen ein schnelles Panel haben, und zum anderen intern mehr als 60 Bilder pro Sekunde verarbeiten können.


    > du gibst dir zwar alle mühe aber mir fehlt immer noch das finale einsehen ;)


    Mir hat das niemand erklärt. Eigentlich ist es eine ganz einfache Folge der Gesetze der Physik. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du mal ein paar Skizzen machst?


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Harry97,


    Wenn Du schon so direkt fragst ob wir Fragen haben... :D


    Könntest Du für mich verifizieren, ob der 192T seine Panel-Update-Frequenz an die Vertikalfrequenz synchronisiert? (Ich wüsste es gar zu gern :P )


    Das kann man mit einem beliebigen Programm machen, das extrem gleichmäßige _und_ flüssige Bewegungen anzeigt (z.B. PixPerAn, hier im Board im Testprogramme Bereich):


    -Vertikalfrequenz auf 60 Hz einstellen; Programm starten; schauen: Ist die Bewegung absolut flüssig und ruckfrei? Im OSD nachschauen und sicherstellen, ob die Vertikalfrequenz wirklich 60 Hz ist.


    - Vertikalfrequenz auf irgendwas anderes als 60 Hz einstellen (z.B. 70 Hz), Programm nochmal starten, wieder schauen ob die Bewegung flüssig ist. Wieder im OSD die Frequenz verifizieren.


    Sollte es in beiden Fällen ruckeln, mal nachschauen ob die "Frames Lost" Anzeige (das wäre bei PixPerAn) kontinuierlich hochgezählt wird. Das sollte nicht sein. Es würde allerdings nur bedeuten, daß die Grafikkarte nicht schnell genug ist (oder daß ein Programm im Hintergrund läuft und stört), und hat nichts mit dem Monitor zu tun.


    Wenn das alles glatt geht ist sichergestellt daß die Panel-Update-Frequenz mit der Vertikalfrequenz synchronisiert ist (was gut ist, da der TFT dann keine Ruckler erzeugt, egal welche Vertikalfrequenz Du einstellst).


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Panki,


    Wenn Du um 0.002 Hz "daneben" bist, bedeutet das einen Hakler alle 1/0.002 Sekunden (also alle 500 Sekunden). In diesem Bereich ist das also alles nicht mehr so wild :D


    Klar, bei mir war es auch so: Eine Änderung eines der drei Parameter bewirkte immer gleich eine größere Änderung der Vertikalfrequenz. Allerdings ist die Änderung bei verschieden großen Parametern verschieden groß! So kann man durch geschicktes Ausnutzen der Differenzbeträge ein kleines logisches "Puzzle" lösen und doch sehr genaue Frequenzschritte erreichen.


    Ich konnte allerdings die Vertikalfrequenz nicht sehr genau direkt einstellen. Das ist ein bisschen merkwürdig; ich muß mir die Version 3.45 mal anschauen, vielleicht löst die das Puzzle schon automatisch und erlaubt darum so genaue Vertikalfrequenzen? :D


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Panki,


    Schön daß es so gut geklappt hat. Bei Dir übernimmt er die Vertikalfrequenz auch direkt in der benötigten Genauigkeit? Hmm vielleicht neue Powerstrip Version? Oder aber Deine Grafikkarte läßt sich genauer einstellen als meine. Sehr praktisch :D Bei mir musste ich mit den drei Parametern rumfummeln, sonst wär's nicht genau genug gewesen.


    Im Allgemeinen bleiben die Frequenzen erstaunlich stabil, garantieren kann ich es allerdings nicht... Dazu sag ich nur: Einfach mal abwarten :D


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Panki,


    Sorry, ist schon wahr, ist ziemlich viel Fummelei.


    Man muß letztendlich drei Parameter zum Fummeln aussuchen:


    1) den Pixeltakt
    2) z.B. die Breite der horizontalen Bildlücke
    3) z.B. die Breite der vertikalen Bildlücke


    Die Vertikalfrequenz selber rührt man gar nicht an, sondern läßt sie sich aus den anderen Parametern ergeben! (zuerst stellt man sie natürlich grob auf den gewünschten Zielwert ein)


    Nun schaut man mittels PixPerAn, ob es noch Ruckler gibt. Man schaut, wieviele Sekunden jeweils zwischen zwei Rucklern liegen. Sind es z.B. 3 Sekunden, dann ist die Frequenz 1/3 (=0.3333) Hz zu hoch oder zu niedrig.


    Dann fummelt man an den drei Parametern rum. Mit Apply stellt sich dann jeweils auch eine neue Vertikalfrequenz ein. Man weiß ja daß einer der beiden Zielwerte ziemlich genau stimmt. Wenn man nun weiß, welcher der beiden der richtigere war (wenn man in die Nähe kommt ruckelt es seltener), kann man relativ genau an den berecheten Wert 'rangehen ohne dauernd zu PixPerAn wechseln zu müssen.


    Der Trick an der Sache ist: Wenn man schon ziemlich nah am Zielwert ist (so wie Du jetzt) ist das Verfahren sehr genau. D.h. wenn Du noch einen "Durchlauf" machst (also schauen ob Deine jetzige Frequenz + 1/47 Hz, oder -1/47 Hz die genauere ist), und dann sehr genau an den berechneten Wert 'rangehst, wirst Du wahrscheinlich nur noch alle Viertelstunden oder so mal einen Ruckler haben :D


    So, das war natürlich keine sehr genaue Erklärung ... aber ich hab auch grad keine Zeit :D


    Ansonsten wünsch ich Dir noch viel Spaß mit Deinem TFT!


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Panki,


    Zitat

    Original von PankiAndererseits hätte ich diese Frequenzprozedur doch mal durchexerziert, aber irgendwie bekomme ich mit der "Formel" bei der Ermittlung keine gleichmäßigen Ruckler zum messen. Mal sind es 10 Sek. der nächste kommt bei weiteren 5 Sek., dann wieder bei 15 und manchmal passiert 30 Sek. lang gar nichts dergleichen ?


    In den meisten Spielen wird man nicht alle Ruckler sehen. Um den Frequenzabgleich zu machen, musst Du ein Testprogramm verwenden, das eine geeignete "durchgehende" gleichmäßige Bewegung anzeigt. Daher hatte ich PixPerAn empfohlen. (Ohne ein Testprogramm kannst Du's glatt vergessen, das ist hoffnungslos)


    PixPerAn gibt's in der Testprogramme Rubrik hier im Board.


    Nun ist es allerdings so, daß Spiele auch von sich aus mal Ruckler erzeugen können (kommt halt auf das Spiel an). Das wird durch den Abgleich natürlich nicht besser :D Immerhin wirst Du die meisten Ruckler des Monitors los. Allerdings muß ich sagen, daß es oftmals in Spielen nicht einfach ist, die Monitor-Ruckler überhaupt wahrzunehmen.


    Über die allgemeinen Vor- und Nachteile von vSync wurde schon ausgiebig diskutiert; z.B. hier:


    Im prad.de Lexikon gibt es auch einen Artikel über vSync:


    Der geht allerdings vom CRT aus. Allerdings: Etwas, das schon auf einem CRT nicht flüssig dargestellt würde, wird auf dem TFT auch nicht flüssiger.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Spaceman,


    Was diesen Effekt angeht, gibt es prinzipiell keinen Unterschied zwischen DVI und Analoganschluß.


    Ich hab meinen Monitor mit DVI angeschlossen, und ich _kann_ die Hz-Zahl einstellen. DVI ist in der Tat ein wenig eingeschränkter was die Frequenzen angeht, allerdings technisch gesehen nur durch das Maximum von 165 MHz für den Pixeltakt. Und das reicht sogar für ein wenig mehr als 1600x1200 bei 60 Hz, je nach dem wie der Grafikmodus aufgebaut ist.


    Möglicherweise liegt es daran, daß bei Dir die Treiber des Herstellers installiert sind und das Umschalten verhindern?


    Edit: Nur um es nochmal klar herauszustellen: 70 Hz bei 1280x1024 sollte prinzipiell mit DVI funktionieren! Nur ist es bei den meisten TFT's völlig sinnlos (da die intern sowieso nur mit 60 Hz arbeiten) Es wäre natürlich wünschenswert, daß die Feineinstellung mit Powerstrip möglich ist.


    Hmm, ich muß noch darauf hinweisen daß ich meine Monitortreiber _nicht_ installiert habe. In den meisten Monitortreibern sehe ich sowieso nur den Sinn, daß der Monitor nicht durch falsche Frequenzen beschädigt werden kann -- und das Argument gilt eigentlich auch nur für CRT's. Mehr Ballast als nötig schleppe ich nicht gerne mit meinem System herum. Also habe ich meinen Monitor einfach als Standard-VGA mit 1600x1200@60 Hz laufen :D


    Viele Grüße
    Wilfried