Der Profiltest, auch Validierung genannt, bei iColor überprüft, inwieweit der aktuelle Monitorzustand mit dem im Farbprofil hinterlegtem Zustand übeinstimmt.
IColor kann leider nicht die absölute Farbabweichung "nackt" messen. Prad verwendet dazu eine eigene Software.
Beiträge von uli22
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natürlich messe ich dann später ein und erstelle ein Profil aber der wert ist doch recht hoch
Das Bild im Anhang zeigt die Profilvalidierung. Die geht eigentlich nur, wenn bereits profiliert ist.
Also schwer zu verstehen. -
evtl ein ganz trivaler TV
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Zugegeben, aber Kalibrierung ist etwas was ein Fotograf sowieso machen muss, zumindest ausmessen.
Dann ereicht man die für diesen Preis hervorragende Farbgenauigkeit aber nur mit farbmanagementfähiger Software.
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Muss man aber dazusagen, der ist nur mit Kalibrierung/Profilierung brauchbar, ansonsten ist die Farbabweichung zu hoch. -
Zitat
Der 17-Zöller konnte kein 24p. nein. Aber trotz seinen vergleichsweise miesen Panels und VGA-Anschluss (!) kam mir die Wiedergabe von BD's flüssiger vor. Der Rechner war derselbe wie oben geschrieben. Software ist diesselbe
Der Monitor läuft bei Anschluss an den PC immer mir der gleichen Wiedergabefrequenz, wahrscheinlich 60 Hz.
Die Anpassung an 24p, 1080i usw. übernimmt die Graka oder die Software. Es ist unwichtig ode der Monitor 24p darstellen kann. -
Für Videoschnitt:
Video ist der Farbraum sRGB, Farbmanagement beherrschen die Schnittprogramme nicht. Mehrausgaben für aRGB kann man sich hier ersparen.
16:10 ist besser, passen mehr Timelines untereinander. -
Laut einem Anwenderbericht bei amazon verbaut Eizo bei diesem Model verschiedene Panels. Ein Testbericht reicht also nicht, um den Monitor einzuschätzen. Mein Vater hat sich einen Eizo EV2336WFS-BK auf mein anraten hin gekauft, bevor ich den Anwenderbericht gefunden hatte. Sein Monitor scheint in Ordnung zu sein, zumindest konnte ich keine Fehler oder Probleme feststellen. Eigentlich wollte ich mir diesen Monitor nun auch holen, aber nach dem Bericht bei amazon bin ich verunsichert.
Eine weitere Merkwürdigkeit habe ich bei der Prad Bewertung der Eignung für Gelegenheitsspieler/Hardcorespieler festgestellt. Ein von der Bildaufbauzeit praktisch identisch getesteter Monitor 27" schneidet besser ab (++,+/-), obwohl beim EV2336WFS-BK (+,+/-) die Latenzzeit sogar deutlich kürzer ist. Wie kann das sein? Werden größere Monitore mit höherer Auflösung bei der Spieletauglichkeit anders bewertet?
Stark.
Du vertraust diesen laienhaften Berichten mehr als dem Testbericht von PRAD. Bessere Testberichte als von PRAD sind im Internet nicht zu finden.
Und wenn der gelieferte Monitor dem Testbericht nicht entspricht, das Ding einfach zurück.
In dieser Preislage sollte man sich sowieso damit abfinden, ein Kolorimeter zu erwerben.
Preiswerter Monitor+ Kolorimeter oder teures High-end-Model. -
im Ernst, ausgerechnet den ZR2440 ?
Naja, wenn der Kunde eine so große Farbabweichung bei Blau unbedingt braucht, ist dieser genau richtig.
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Vorab: Vielen Dank!
Den NEC PA241 habe ich mir auch schon angeguckt. Bei dem stört mich allerdings das er angeblich sehr schlecht mit Videosignalen, die nicht 60Hz haben, klar kommt.
Hättet ihr noch einen Tipp für eine günstigere Variante, die zwar größere Abstriche bei der Farbgenauigkeit hat, aber trotzdem noch ein großes Farbspektrum darstellt?
Video entspricht sRGB, also mit einem großem Farbraum liegt man da falsch. FM beherschen die Schnittprogramme auch nicht.
Ein guter sRGB-Monitor wird benötigt.
Die Anpassung der Videosignale mir 50 Hz übernimmt nicht der Monitor, sondern die Schnittsoftware. Der Monitor läuft weiterhin mit 60 Hz. -
nein, die Annahme ist nicht richtig. Die Auflösung ist mittlerweile weit verbreitet bei 24 Zoll.
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Ich habe jetzt den hp zr2440w. Nach ein paar Tagen hatte ich ziemliche Augenbeschwerden, obwohl der Prad-Test ja meint, die PWM-Frequenz sei hoch genug.
Habe jetzt einfach mal die Helligkeit auf 100 (--> Flimmern unmöglich) und dafür den Kontrast auf 5 gestellt.
Erstaunlich ist, dass sich trotz der minimalen Kontrast-Einstellung ein farbtreues, nicht zu flaues Bild ergibt.Wenn die Beschwerden mit diesen Einstellungen weggehen, weiß ich, woran es liegt.
Wenn nicht, lag es nicht am PWM-Flimmern.bei solchen extremen Einstellungen sollte man unbedingt überpüfen, ob der Monitor noch die Helligkeitsstufen im Schwarz und Weiß unterscheiden kann. z.B mit dem Eizo-Monitortest.
Auch der Schwarzwert ist zu überprüfen. -
Die prozentuale Abdeckung sagt nicht viel aus.
Wichtiger sind die absoluten Farbfehler. Ich kenn aber keine Software, mit der man die messen kann.
Prad verwendet eine eigene. Vielleicht kann man die kaufen. -
Lade mal den Eizo-Monitortest und versuche damit die Einstellungen zu korrigieren, speziell die Teststufen im Schwarz und Weiß.
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aRGB hat nichts mit 10 Bit zu tun.
Der HP ist nur eine sRGB-Monitor. Also arbeiten in aRGB sowieso nicht möglich. -
Gamma wird in der LUT der Graka korrigiert.
Wenn die Spiele die LUT nicht zurücksetzen, verbleibt die Korrektur auch für Spiele und auch für das System/Windows -
Ein treiber wird nicht benötigt.
Das Profil kann von Eizo runtergeladen werden. -
ist es wirklich eine ungleichmäßige Ausleuchtung oder ist es blickwinkelabhängig.Bewege mal den Kopf etwas zur Seite.
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Verhältniss zwischen Luminanz White - Blackpoint.
Poste doch mal die Korrekturkurve.