ZitatOriginal von AUAäuglein
so nebenbei....wo ist denn eigentlich die Betriebsstundenanzeige ?
beim Hochfahren des Rechners wird nichts angezeigt .
gruss
Hä? Warum sollte dir das da angezeigt werden? Das ist unter Informationen -> 2x Enter.
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ZitatOriginal von AUAäuglein
so nebenbei....wo ist denn eigentlich die Betriebsstundenanzeige ?
beim Hochfahren des Rechners wird nichts angezeigt .
gruss
Hä? Warum sollte dir das da angezeigt werden? Das ist unter Informationen -> 2x Enter.
ZitatOriginal von Black Lion
Aber ma was andres: mir is aufgefallen, dass mein Mauscursor leicht nachzieht, also nich mehr so 100% präzise wie mit nem CRT. Vor allem bei Warcraft 3 macht sich das bemerkbar. Ist das technologiebedingt oder reichen 800dpi nich für 1280x1024? Is ne Optical Dual von logitech und wird an PS/2 betrieben.
800 dpi haben mit dem Nachziehen nichts zu tun (und reichen übrigens auch dicke). Das Nachziehen ist mehr oder minder normal, bei hellem Hintergrund sollte es weniger werden.
Naja, was erwartest du? Natürlich wird alle paar Wochen was angekündigt, was der nächste Killer-TFT sein soll. Aber im Moment sehe ich da nicht so die Gefahr für den Eizo. Gutes PVA-Panel und Overdrive ist nun mal der High-End-Stand der Dinge, da muss erstmal ein klar besseres Overdrive erfunden werden, bevor sich das ändert.
c't hat den anscheinend noch nicht getestet. Bestell ihn doch, und wenn er dir partout nicht weit genug runter geht, zurück damit.
Da hast du Recht, auf eBay wird leider auch sehr viel absoluter Schrott angeboten. Ich würde mir da nie ein Scart-Kabel o.Ä. kaufen.
Was du brauchst, ist ein hoher "Leuchtdichte-Regelbereich". D.h. die Helligkeit soll sich weit genug nach oben und vor allem nach unten hin regeln lassen. Die Zeitschrift c't testet so was routinemäßig. Viele TFTs lassen sich weit genug runterregeln, auch unter CRT-Level.
ZitatOriginal von MDK
Du verstehst nicht ganz was ich meine, aber egal.
Hab damit nicht gekippte Bits gemeint, die wirklich sichtbare Fehler produzieren. Hab da auch nichts auf das analoge Signal bezogen.
Was meinst du dann? Jitter? DVI hat ein Jitter Management, d.h. der Empfängerbaustein synchronisiert sich einfach auf den Takt des Senders und alles ist wieder im Lot.
ZitatSolide Kabel mit Ferrit und Schirmung kaufen.
Mein beigelegtes Kabel hat schon zwei Ferritkerne. Die sind ganz nütlich, damit das Datenkabel nicht zur Antenne wird (sendend und empfangend, vor allem im HF Bereich). Eine extra Schirmung braucht man nicht, vier der DVI-Kontakte sind Daten- und Clock-Schirmung ( ).
ZitatOriginal von MDK
Nu muss ich auch mal meinen Senf hier hinzugeben.
Dass es bei Audio Kabeln gewaltige Unterschiede geben kann, is ja wohl Tatsache. Wenn ich mit meinem 7m super billig Kabel PC mit Anlage verbinde, fehlen eindeutig hörbar die Höhen. Nehme ich mein 2mm dickes Kabel, is der Klang klasse. Wie aber CiTay schon meinte macht es bis zu bestimmten Längen keinen Unterschied mehr, ob ich ein 1,5mm Kabel für günstiges Geld nehme oder ein Highend Kabel.
Wie schon gesagt, muss Klingeldraht (was oft mitgeliefert wird) in der Diskussion außen vor bleiben. Niemand will abstreiten, dass ein zu dünnes Kabel wie ein zu großer Widerstand wirkt und die Höhen dämpft. Aber ab 1.5mm bis 2mm ist dann auch schon wieder Schluß damit, und niemand konnte mehr einen Unterschied "beweisbar" hören (sicher, die Leute wollen immer große Unterschiede hören, aber im Blindtest-Resultat kommen sie dann nicht über's Raten hinaus).
ZitatWeiterhin kann ich der weit verbreiteten Meinung, dass bei digitalen Signalen keine Schwächen auftreten können, da diese ja nur Nullen und Einsen übertragen, nicht zustimmen. Digital bedeutet nicht gleich Nullfehlertoleranz, denn innerhalb von Logisch gesteuerten Bauteilen läuft letztendlich doch mehr ab als nur 1 und 0. Und wenn ich solch ein Bauteil am Rande der Spezifikationen betreibe, kann das schon das Endergebnis beeinflussen.....
Das Schlimmste, was bei schlechtem Signal passieren kann, ist dass keine 1600x1200 mehr ohne reduziertes Blanking erreicht werden bzw. dass das Bild völlig fehlerhaft aussieht. Das würde man sofort bemerken. Diesen Effekt kann man aber nicht mit verbreiteten analogen Bildartefakten wie leichte Unschärfe etc. vergleichen, wie das gerne versucht wird.
Viele digitale Übertragungen arbeiten zudem mit Prüfsummen, z.B. SATA, wo alle Daten- und Kommando-Übertragungen mit CRC erfolgen. Hätte man dort ein schlechtes Kabel, würde nur die Übertragungszeit verlängert, weil korrupte Pakete einfach neu angefordert würden. Aber es gehört schon sehr viel Schlamperei dazu, ein schlechtes SATA-Kabel zu fabrizieren, denn einfacher geht es ja kaum noch. Ist ja auch wie bei DVI eine serielle Verbindung.
ZitatOriginal von drralph
Z. B. wird behauptet, dass die Leuchtkraft der Farben und die Bildschärfe zunähmen.
Intel hat auch behauptet, dass ein Pentium das Internet schneller macht.
ZitatOriginal von Mas Teringo
Das gehört nicht nur dazu, sondern ist die grundsätzliche Definition eines Blindtests.
Stimmt natürlich.
ZitatWas Audio-Kabel betrifft, kann ich deutliche Klangunterschiede wahrnemen.
Soso. Ich wage mal zu behaupten, dass das an der Art liegt, wie du getestet hast. Deutliche Unterschiede alleine durch anderes Kabel sind so gut wie ausgeschlossen, immer vorausgesetzt, du vergleichst nicht dickes Kabel und Klingeldraht. Übrigens, ab ca. 1,5-2mm macht die Kabeldicke keinen klanglichen Unterschied mehr, jedenfalls nicht bei Wohnzimmerlängen (<10m). Widerum kann ich dies mit gutem Gewissen sagen, weil noch niemand geschafft hat, das Gegenteil zu beweisen.
ZitatOriginal von Mas Teringo
Bitte, bitte lass uns jetzt nicht über Audiokabel streiten. Du glaubst an die neumodische Anti-Haltung, die besagt, dass es keine Unterschiede gibt. Ich könnte Dir jetzt erzählen, dass ich bestimmt kein Geld zu verschenken habe und in eigenen Blindtests, bei denen ich mir ein anderes Ergebnis sogar wünschte, Unterschiede vernehmen konnte (im Gegensatz zu CD-Matten, Netzkabeln und Entmagnetisierern). Aber wie gesagt, BITTE keine solche Diskussion hier. ICH will DICH nicht belehren, weil ich weiß was ich gehört habe und weiß, dass Andere die Unterschiede nicht hören. Warum müssen die "Gegner" mich immer überzeugen wollen?
Nein, ich bin keiner, der anderen meine Meinung aufzwingen will. Tut mir leid, wenn das so rüberkam. Aber wenn du einen vernünftigen Blindtest gemacht hast (dazu gehört auch, dass jemand anders die Kabel umsteckt und du nicht siehst, welches Kabel gerade verwendet wird, und noch ein paar andere Sachen) und ein einwandfrei verwertbares Resultat erreicht hast, dann wäre das ziemlich bemerkenswert.
Ich möchte dir hier mal den meines Wissens nach einzigen vollständig seriösen Audio-Kabeltest vorlegen, siehe Anhang. Ist leider in Englisch.
Solange das Protokoll auch digital ist (wovon ich ausgehe) ist das Kabel schnurzegal. Entweder man sieht ein perfektes Bild oder man hat gravierende Aussetzer (z.B. ähnlich wie bei Premiere etc). Ein unschärferes Bild oder Ähnliches ist ausgeschlossen.
Zu Audio-Kabeln nur soviel: Ab einem bestimmten Durchmesser ist absolut kein Unterschied zu High-End-Kabeln mehr nachweisbar. Viele Leute werden dir was anderes erzählen wollen, aber es gab noch keinen sog. Blindtest, wo nachgewiesen wurde, dass ein High-End-Kabel besser als ein normales klingt (abgesehen davon, dass Kabel nicht klingen). Im Gegenteil, es gibt einen Blindtest, der zeigt, dass ein billigstes Kabel mit vernünftigem Durchmesser (glaube es war 1,5mm) mit einem superteuren Kabel mithält - denn es lässt sich nun mal kein Vor- oder Nachteil beweisen. Alles weitere ist Klang-Esoterik und Geldmacherei.
ZitatOriginal von tm101
Da ein 19 Zoll TFT maximal nur ca. 35 Watt verbraucht, gegenüber ca. 100-110 Watt eines 19 Zoll Röhrenmonitors, oder ca. 80-90 Watt einer 17 Zoll Röhrenheizung, ist der TFT deutlich kühler!
Mein 19" CRT hat je nach Bildinhalt 75W (schwarz) bis 90W (weiß) verbraucht (nachgemessen). Also beim 19" TFT sollte man mit der Hälfte auskommen. Außerdem sollte es da nicht mehr auf den Bildinhalt ankommen.
ZitatOriginal von Mikki
War heute mal bei einem Computerladen, dort hatten sie zwölf TFTs (17 und 19 Zoll) aufgebaut, es lief eine Art Video aus einem Computerspiel (oder ähnlich). Sehen ja nicht schlecht aus, wobei, man sah doch schon, daß es bei der Anzeigequalität überall Unterschiede gibt. Mal zu dunkel mal zu hell, okay, kann natürlich auch entsprechend eingestellt worden sein.
Ach, das ist nun wirklich ohne Belang. Die wollen auch öfter mal ein bestimmtes Modell loswerden, da werden dann halt die zwei benachbarten TFTs schlecht eingestellt und du denkst "Boah, das in der Mitte ist aber gut!"... da gibt's jede Menge Tricks.
ZitatGibt es einen 17", der bei Anwendersoftware (Office, Internet, Grafik, etc.) keine Darstellungen verfälscht, verzerrt oder wie auch immer? Ich lese hier ja, daß bei Anwendungen solche Fehler(?) auftreten.
Verzerrt wird da nix. Musst halt in der sog. "nativen Auflösung" betreiben, die 1280x1024 ist. Das einzige, was sein kann, ist ein stufige Darstellung von Farbverläufen. Das kann man aber testen.
ZitatDen Verkäufer hatte ich mal gelöchert, bei Pixelfehlern gab er an, daß diese schon mal vorkommen, aber in der Regel nicht auftreten. Und wenn kann man durch ein Programm aus dem Internet diesen Fehler "beheben". Ist das richtig so? Und bei DVI meinte er, es wäre noch recht teuer, es reiche derzeit noch vollkommen die "normale" Anschlussart. Wie gesagt, bin unerfahren in TFT-Fragen.
Bullshit. Kein Programm kann einen Pixelfehler beheben, denn dann ist (mindestens) ein Transistor kaputt. Und DVI ist ein absolutes Muss, auch bei 17".
Für 250 Euro bekommst du einen recht guten 17". Für einen guten 19" wie den Fujitsu-Siemens P19-2 musst du schon knapp 200 Euro mehr auf den Tisch legen. 17" ist für den Anfang ok, besonders wenn du bisher einen 17" CRT hattest (die sind um Einiges kleiner).
ZitatOriginal von MMW
Gibt es den Monitor auch ohne die Boxen, also mit einem schmalen Rand, aber gleichem Panel?
Nein
Wenn du nichts dagegen hast, beantworte ich das:
Größere Displays haben AFAIK noch kein Overdrive. Man kann aber z.B. bei 20" Größe kein schnelles TN-Panel nehmen, wegen des sehr eingeschränkten Blickwinkels. Und ein MVA/IPS-Panel ohne Overdrive, was dann dort verwendet wird, ist dann natürlich im Nachteil gegenüber z.B. dem 19" Eizo. Für DVD mag das noch ausreichen, aber bei Spielen wird's dann schon kritischer.
Ein größeres Display "rentiert" sich in keinem Falle, der Preisverfall wird durch ständige Verbesserungen wie Overdrive enorm sein.
TCO03 vs. TCO99 macht keinen großen Unterschied, die Displays sind (bis auf die Gehäusefarbe) identisch.
16/12 ist richtig, und dank Overdrive ist das keineswegs veraltet, da das über alle Farbwechsel hinweg erreicht wird. Du wirst damit keine größeren Schlieren entdecken. Das ist nicht vergleichbar mit einem TN-Panel, wo dir nur die eine Mindestzahl "8 ms" um den Latz geknallt wird, es aber dann bei anderen Wechseln viel langsamer ist.
Der L778 ist momentan garantiert noch das Sahnestückchen, auch wenn andere Hersteller mit Overdrive-Modellen nachkommen. Aber vor allem wurde neulich drastisch der Preis gesenkt (Straßenpreis ging von 750 auf 600 runter).
Ach so, du meinst also den Zwischenraum von Bildschirm und Gehäuserahmen. Wenn du DVI benutzt, kannst du daran nichts mehr ändern, die Bildfläche wird bereits optimal ausgenutzt. Mit analogem Kabel kannst du allerdings probieren, die Auto-Einstellen-Funktion zu benutzen, oder selber etwas nachzuregeln (guck mal im OSD nach).