Moin,
ich bin wahrlich kein Experte, möchte nur eins zwei Sachen beisteuern.
Ich hatte bisher zwei 27" in den Händen und sie haben laut Preisvergleich beide die Funktion "Picture in Picture" (gelistet unter "Besonderheiten"). Hier bei Prad heißt es "Bild-in-Bild-Funktion" unter "Besondere Ausstattung". K.A., ob mein Link für Dich nutzbar ist. (Test&Kaufberatung -> Produktsuche -> Monitorsuche)
Das hat soweit auch funktioniert, man muss halt dem jeweiligen OS noch sagen, welche Auflösung er da hat.
Ich würde nur spontan - ohne eigenes Wissen - zweifeln, dass eine Dreiteilung funktioniert - auch wenn das für drei Inputs "selbstverständlich" klingt.
KVM-Switch habe ich dann doch nicht ausprobiert, auch wenn ich im OSD nur zwei Tastendrucke gebraucht hätte (sozusagen der letzte OSD-Menü-Eintrag kommt als erste Option). Und weil mir der Parallelbetrieb abhanden gekommen ist, stecke ich nun beim Rechnerwechsel um. Einen externen KVM würde ich nur noch als KM-Switch nutzen - und das Video-Signal dauerhaft in den Monitor schicken.
Für 3 Rechner braucht es also einen Monitor mit wenigstens 3 Display-Eingängen - VGA hatte ich nicht mehr im Angebot. Allerdings ist DisplayPort wohl am ehesten mit VGA elektrisch kompatibel, hier täte es ein Adapter.
3 HDMI-Anschlüsse sind so selten wie 3 DisplayPort-Anschlüsse - ein Mix ist leichter zu bekommen. Allein die Version ist wichtig.
Also ein 4K in schneller als 60Hz braucht mehr als DisplayPort 1.2 während HDMI erst ab 2.1 ins Schwingen kommt - und der Monitor sollte an mindestens einem Anschluss eine Version haben, die die versprochenen Hz bei voller Auflösung können. Es ist halt so, dass die mögliche Auflösung einer Version in 60Hz gemessen wird.
Ich finde WQHD auf 27" bei den DPI sehr angenehm, 4K habe ich noch nicht ausprobiert (100% Skalierung, Augenabstand 60-80 cm).
Die Größe kann ich m.E. vorher ausmessen (Pappschild basten
und steht bei allen Geräten dabei.
Zwei FHD nebeneinander ist formell ein Monitor mit 32:9-Format 
Jemals einen Monitor mit einem Kolorimeter kalibriert? Bzw. noch nie davon gehört?
Solange die Games schnell sein müssen und Youtube nur gucken statt erstellen (also eben kein Videoediting) ist und Kolorimeter unbekannt sind - dann würde ich pauschal sagen: äußere Dimension festlegen, Grafikleistung & Ausgangs-Version der Rechner prüfen - und dann mal die Gaming-Bestenliste abgrasen. Okay, ich würde perspektivisch auch einen Monitor nehmen, der meine Rechnerleistung übersteigt - runterregeln geht immer und dann glänzt er halt beim nächsten Rechnerupdate erst)
Achso, und die Fähigkeit zum Drehen, Schwenken, Neigen habe ich dann doch lieber in eine Tischhalterung ausgelagert - die haben einfach mehr ° übrig. Auch wenns nochmal 30-50 oder mehr Euro extra sind - ich finde die meisten Standfüße unpraktisch.
Von Youtubern habe ich aufgeschnappt, dass 21:9 oder gar 32:9 fürs Videoediting viel angenehmer ist. Allerdings gibts die fast nur gekrümmt - eine Eigenschaft, die ich bisher nur "manuell" durch das Monitorstellen erzeuge.
Auch hat schon der angefasste 27"er eine Software bei, die den Bildschirm gegenüber dem Rechner in mehrere Bereiche zerlegen kann.
FF