Hier mein Review zum Asus MW221U.
Kaufentscheidung
Nachdem ich nun zwei 19 Zoll-Modelle ausprobiert habe, mir aber beide nicht gefallen haben, bin ich auch die 22 Zoll Sparte aufmerksam geworden. Relativ früh habe ich den Asus entdeckt, der mir sofort zugesagt hat. Allerdings waren die vermuteten 400 Euro damals noch viel zu viel für mich. Nachdem er dann bei den ersten Händlern gelistet wurde, habe ich mich immer mehr mit dem Preis angefreundet. Von dem ersten, französischen Review habe ich mich nicht abschrecken lassen, und ihn letztendlich Mitte November bei tftshop.net bestellt. Kurz vor Weihnachten meldete sich dann der Geschäftsführer von tftshop.net (tiefflieger ) bei mir, und teilte mir mit dass mein Asus grade vor ihm stehen würde, aber er noch keine Überweisung von mir hat... Uups! Also sofort überwiesen und gehofft, dass der Monitor noch vor Weihnachten kommt. Großes Lob und besten Dank nochmal an tiefflieger für den super Service! Letztendlich kam er dann tatsächlich noch vor Weihnachten an und ich konnte über die Feiertage ein wenig testen.
Verpackung / Lieferumfang
Beim Hochheben des Pakets ist mir schon aufgefallen, dass der Monitor nicht komplett gepolstert sein konnte, da je nach Lage etwas schweres gegen die Seitenwand stieß. Beim Auspacken bestätigte sich das. Oben war der Bildschirm nur von zwei kleinen Styropor-Elementen eingepackt, die nicht die komplette Breite des Pakets ausfüllten und der Monitor deshalb recht wacklig verpackt war. Bis auf diesen Patzer war er aber recht ordentlich gepolstert.
Alle leicht verkratzbaren Teile des Bildschirms (also fast alles die komplette Front und der Fuß) waren mit einer Schutzfolie beklebt die sich rückstandslos entfernen ließ.
Neben dem Monitor lag dem Paket ein DVI, ein VGA, ein Sound und ein Stromkabel bei, sowie zwei Handbücher und eine Software-CD, auf der jedoch nur die Handbücher, keine Treiber enthalten sind.
Montage/Verarbeitung
Der Aufbau war kinderleicht, einfach den Monitor auf den Fuß stecken, viel falsch machen kann man dabei nicht. Allerdings sollte man vorher die Schutzfolie vom Fuß entfernen, da sie über den Sockel abgezogen werden muss. Ich hatte den Monitor schon aufgesteckt, als ich das bemerkt hatte . Aber mithilfe einer Schere konnte ich die Folie dann trotzdem entfernen.
Als der Monitor dann erstmal stand, fiel mir sofort der wackelige Stand auf. Wenn man den Monitor an der Oberkante antippt, wackelt er ein paar mal hin und her, bis er wieder still steht. Für einige kann das störend sein, für mich allerdings nicht. So sehr, dass ich ihn ständig anfassen muss, liebe ich ihn dann doch nicht
Der Rest ist sehr sauber verarbeitet, die Aluminiumblende über der Tastenleiste sieht sehr edel aus. Auch der Fuß hat eine edele Aluminium-Verkleidung. Besonders bei etwas Beleuchtung kommt dies besonders gut zur Geltung. Zusammen mit der Klavierlack-Front macht der Monitor einen sehr guten Eindruck. Die Rückseite ist aus matt-schwarzem Plastik. Die Anschlüsse werden durch eine gesonderte Plastik-Abdeckung versteckt.
Eine Kabelhalterung ist zwar ebenfalls vorhanden, allerdings ist das dort verarbeitete Plastik so starr, dass es bei dickeren Kabeln, die man erstmal durch die Öffnung stecken muss, leicht abbrechen kann. Viele User haben schon von solchen Vorfällen berichtet. Deshalb habe ich es von Anfang an sein lassen und die Kabel ohne Halterung aus der Abdeckung geleitet. Platz gibt es also dennoch genug.
Erster Eindruck, Pixelfehler
Als ich den Monitor das erste Mal eingeschaltet habe und den Login-Screen von Windows sah, war ich erstmal von der Größe beeindruckt. Obwohl 22 Zoll sogar ein wenig tiefer als ein 19 Zoll 5:4 ist, kommt einem die Bildfläche durch die enorme Breite viel größer vor. Zuerst habe ich auf Pixelfehler geprüft, aber Gott sei Dank keinen einzigen gefunden. Allgemein treten sehr wenig Meldungen über Pixelfehler beim MW221U auf.
Anschließend habe ich die Einstellungen auf die hier bereits im anderen Test geposteten eingestellt. So hat mir das Bild auch schon recht gut gefallen. Zusätzlich habe ich per Nvidia-Treiber „digitale Schwingungen“ aktiviert (4 Stufen).
Mit den OSD-Tasten hatte ich Anfangs noch meine Probleme. Optimal sind sie sicher nicht, kann man sich ja auch denken wenn man die Bilder sieht. Man muss die Tasten relativ fest drücken, sie haben aber trotzdem alle einen klaren Druckpunkt. Mit der Zeit gewöhnt man sich auch daran.
Später teste ich noch die intergrierten Lautsprecher, die gut versteckt unter der Tastenleiste sitzen. Von vorne sind sie also nicht sichtbar. Wie erwartet ist der Klang nicht gut, aber für Windows-Töne mehr als ausreichend. Für musikalische Untermalung auf einer LAN wurden die Lautsprecher ebenfalls schonmal eingesetzt. Für den Dauereinsatz für Musik sind sie jedoch nicht zu empfehlen. Positiv ist die Klangverteilung, dadurch dass die Lautsprecher nach unten ausgerichtet sind, wirkt der Klang „breiter“.
Störgeräusche
Die Geräuschbildung scheint beim Asus wie auch bei allen anderen TFTs sehr unterschiedlich zu sein. Mein MW221U brummt im Betrieb leicht. Dieses Brummen verschwindet, sobald die Helligkeit über 95% eingestellt wird. Dann ist nur noch ein ganz leises Surren zu hören. Beide Geräusche sind aber unter normalen Umständen, also wenn man vor dem Bildschirm sitzt, nicht zu hören (und ich habe ein sehr sensibles Gehör ) Ich höre die Geräusche also nur, wenn ich mein Ohr an die Lüftungsschlitze halte. Im Standby und im ausgeschalteten Zustand pfeift der Monitor, allerdings so leise, dass man ein Ohr direkt an die Lüftungsschlitze halten muss, und selbst dann Probleme hat es zu hören. Jedoch muss ich dazusagen dass andere Forenuser teilweise stärkere Geräuschbildungen haben, vor allem im Standby. Abhilfe schafft hier eine Steckerleiste mit Schalter.
Bildqualität
Das Bild ist zwar nicht perfekt, das kann man von einem TN-Panel aber auch nicht erwarten. Mit den richtigen Einstellungen sind die Farben recht satt und sauber. Verläufe werden erstaunlich gut dargestellt, es sind kaum Streifen sichtbar. Demzufolge wird doch ein 16.7 Mio -“TN-III“-Panel verbaut sein. Das Farbspektrum wird auch recht gleichmäßig dargestellt.
Einige User haben auf ihrem Asus einen Blaustich bemerkt. Mir ist das zwar nicht direkt aufgefallen, allerdings erscheint mir das Bild mit leicht abeschwächtem Blau-Anteil nochmal ein wenig angenehmer.
Das ganze Bild wirkt jedoch ein wenig unruhig, allerdings nur wenn man sich darauf konzentriert. Das wird wohl auch mit dem TN-Panel zusammenhängen. Vor allem im Unkalibrierten Zustand bei Vollbild-Grün fällt das stark auf.
Obwohl weder im Datenblatt noch im Handbuch die Rede von dynamischem Kontrast ist, bietet der Monitor wohl solch eine Funktion. Wenn man beispielsweise eine große schwarze Fläche auf dem Desktop anzeigen lässt, erhöht sich die komplette Helligkeit des Bildschirms. Ich bemerke das besonders stark an meiner dunkelgrauen Task-Leiste. Wenn ich den schwarzen Bereich nach unten verschiebe, so dass er hinter der Task-Leiste verschwindet, wird sie mit abnehmender sichtbaren schwarzem Fläche zunehmend dunkler. Für mich ist sowas absolut inakzeptabel, zumal ich öfters ein paar Webdesign-Schraubereien in Photoshop betreibe und wenigstens immer gleich Farben haben will. (Ja ich weiß dass dafür ein TN-Panel nicht geeignet ist, aber da es nur um Webdesign geht ist das nicht soo wichtig )
Mittlerweile konnte ich das Problem beheben. Durch Zufall gelangte ein prad.de-User (JimBand) in ein Menü, in dem sich genau diese Problematik beheben lässt. Durch drücken beider Pfeiltasten gleichzeitig (etwas schwierig, nicht gleich aufgeben!) gelangt man in das versteckte Menü für den dynamischen Kontrast. Man kann ihn zum einen an- und ausschalten, und zum Vergleich verschiedene Aufteilungsmethoden wählen, in denen dann jeweils an und aus nebeneinander aktiv ist. Seltsamerweise kann man es aktiv lassen und die Helligkeitsveränderungen sind weg, man muss lediglich einmal die Option umschalten. Dadurch werden jedoch schwarze Bereiche immer etwas heller dargestellt. Wenn man es komplett deaktiviert, ist das Bild viel zu hell und verhältnismäßig blass.
Blickwinkel
Wie nicht anders zu erwarten ist der Blickwinkel nur zufriedenstellend. Man hört oft, dass 22 Zoll in Verbindung mit einem TN-Panel Schwachsinn wäre, da durch die hohe Breite der Blickwinkel ganz außen schon so stark sei, dass Verfälschungen auftreten. Mit angemessenem Abstand ist das beim Asus jedoch nicht der Fall. Wenn man entspannt mit etwa 1-1,5 Metern Abstand davor sitzt, bemerkt man überhaupt nichts von der Blickwinkelabhängigkeit. Mit genug Abstand, z.B. bei Filmen, ist auch das Betrachten mit mehreren Personen kein Problem.
Ausleuchtung
Die Lichthöfe habe ich mir beim Asus viel schlimmer vorgestellt, als sie eigentlich sind. Mit reduzierter Helligkeit sind sie kaum noch erkennbar, und das auch nur bei vollkommen schwarzem Hintergrund. Ansonsten bemerkt man sie überhaupt nicht. Wesentlich ausgeprägter sind sie bei 100% Helligkeit, was aber zumindest für mich sowieso viel zu hell ist. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich die Lichthöfe mit der Zeit reduziert haben. Insgesamt sind sie zur Zeit oben etwa 1cm hoch und unten etwa 2cm. In der Mitte des Bildschirm sind bei schwarzem Hintergrund ganz leichte Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Insgesamt würde ich die Ausleuchtung mit „gut“ bewerten.
Bedienung
Das OSD ist relativ einfach strukturiert. Auch über das Menü kann man die Splendid-Presets auswählen. Dies erscheint auch als erstes, wenn man die „Menu“-Taste drückt. Etwas sinnlos, da extra eine Splendid-Taste vorhanden ist. Als nächses kommt das wohl wichtigste Menü, in dem man Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Sättigung des Bildes einstellen kann. Im nächsten Menü folgen die Farbeinstellungen. Asus hat hier zwischen Hauttönen und normalen Farbeinstellungen differenziert. Bei den Hauttönen hat man die Wahl zwischen "Gelblich", "Natürlich" und "Rötlich". Bei den Farben kann man zwischen Kühl, Normal, Warm, sRGB und Anwendergesteuert wählen. Im nächsten Menü kann man zwischen VGA und DVI umschalten. Zuletzt steht das Monitormenü, in dem man die Lautstärke, OSD-Einstellungen (Position), Sprache und Informationen einstellen bzw. einsehen kann. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit den Monitor auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. zuürcksetzen.
Splendid habe ich bisher noch nicht getestet, da ich von solchen voreingestellten Dingen nicht viel halte. Man kann folgende Presets auswählen: Landschaftsmodus, Standardmodus, Theatermodus, Spielmodus und Nachtmodus.
Einen relativ schwerwiegenden Fehler hat sich Asus bei dem Speichern der Einstellungen erlaubt: Zum einen werden die Einstellungen für Helligkeit, Kontrast usw. verworfen, sobald man die Splendid-Einstellung ändert. Wenn man also seine Einstellungen im Standard-Modus von Splendid vornimmt, und anschließend auf die anderen, voreingestellten Presets wechselt, sind die Einstellungen für Standard danach wieder auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Mühsamer wird’s bei den Overdrive- und dynamischen Kontrasteinstellungen. Sobald man den Monitor ausschaltet, werden auch hier alle Einstellungen verworfen. Somit müssen vor allem Zocker jedes Mal aufs neue Overdrive im Menü deaktivieren. Ich persönlich muss auch immer wieder die Kontrasteinstellungen ändern, da mich die Helligkeitsveränderungen doch sehr stören.
Spieletauglichkeit
Wie bereits kurz erwähnt, besitzt der Monitor die Overdrive-Technologie. Dadurch kommen auch die angeprisenen 2ms zustande. Man könnte meinen, dass sich die Spieletauglichkeit dadurch verbessert. Allerdings kommt es durch Overdrive in fast allen Spielen zu einem sehr starken Ghosting-Effekt.
Also als Ghosting bezeichnet man meist weiße "Nebel", die hinter Objekten herziehen, die sich auf dem TFT bewegen. Wenn man beispielsweise einen schwarzen Punkt auf dem Schirm hat, der sich auf grauem Hintergrund nach rechts bewegt, würde dieser links von sich einen weißen Schleier hinterher ziehen, beim Asus wäre dieser bei zügiger Geschwindigkeit etwa 3mm lang. Je nach Hintergrund kann dieser Schleier auch andere Farben haben, z.B. wenn unter dem Objekt eine Textur liegt. Im allgemeinen tritt dieser Effekt immer auf, wenn nach einer dunklen Sequenz eine hellere folgt, allerdings ist dieser Schleier nur sichtbar wenn die Hintergrundfarbe nicht zu hell ist um den Schleier zu sehen.
Sobald man Overdrive durch 5 Sekunden langes drücken von „Menu“ deaktiviert hat, ist das Bild in Spielen absolut Ghosting- und Schlierenfrei. Dadurch ist der Monitor dann auch -für mein Empfinden- absolut spieletauglich. Allerdings hat er dann nur wie alle anderen 22“er 5ms statt den so toll klingenden 2ms.
Es kann vorkommen, dass in diesem versteckten Overdrive-Menü die Auswahl zwar auf „Nein“ („Enable Overdrive?“) steht, es aber trotzdem zu Ghosting kommt. Scheinbar ist dieses Menü ebenfalls verbuggt. Sobald man die Auswahl einmal auf „Ja“ und dann wieder auf „Nein“ gestellt hat, wird das Overdrive erst tatsächlich deaktiviert und das Ghosting verschwindet.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Tearing auf dem MW221U relativ gering ist. In Battlefield 2 spiele ich durchschnittlich mit etwa 90-100 FPS in der nativen Auflösung. Der Monitor stellt Bilder mit 60Hz dar. Trotz der großen Differenz fällt das Tearing kaum auf. Es kann natürlich auch sein dass dies nur mein subjektiver Eindruck ist, ich weiß nicht ob die Stärke des Tearings auch Monitor-Technologie-bedingt ist.
Interpolation
Bisher habe ich noch nicht viel mit alternativen Auflösungen experimentiert, da mein Rechner zur Zeit noch genug Power für alle Anwendungen in der nativen Auflösung hat. Testweise habe ich die Desktop-Auflösung auf 1280x1024 gestellt. Man sieht dann deutlich, dass es keine native auflösung ist, das Bild wirkt ziemlich verwaschen. Das mag aber auch daran liegen, dass es keine Widescreen-Auflösung war, und dadurch das Seitenverhältnis verzerrt wurde.
Außerdem empfehle ich nicht das verwenden von anderen Auflösungen, da bei jedem Wechsel wie schon erwähnt die Overdrive- und dyn. Kontrasteinstellungen verworfen werden.
Überblick Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Gute Farbdarstellung
- Ordentlicher Blickwinkel
- Kaum Lichthöfe
- selten Pixelfehler
- Top-Design
- Absolut Spieletauglich
- Kaum Tearing
- Großer Desktop und bessere Filmdarstellung
Nachteile
- recht wackeliger Standfuß
- Leise Betriebsgeräusche (tiefes Summen) abwärts 95 Helligkeit, bei mir jedoch nur hörbar wenn man das Ohr direkt an die Lüftungsschlitze hält
- Bei bisher einem User störendes Pfeifen im Standby
- Ghosting bei aktivem Overdrive (lässt sich aber ohne weiteres abschalten, 5s Menu)
- Helligkeit ändert sich je nach angezeigten Farben (lässt sich ebenfalls abschalten, Pfeil links + rechts gleichzeitig)
Fazit
Asus hat mit dem MW221U ein gutes Produkt zum fairen Preis auf den Markt gebracht. Das Design des Bildschirms ist top, die Bildqualität ist verhältnismäßig gut. Selbstverständlich nur im Bezug auf die TN-Panel Konkurrenten. Gegen einen Monitor mit VA oder IPS-Panel hätte der Asus keine Chance. Dafür zeigt er seine Stärken in Games und in der enormen Größe. Negativ fällt die unausgereifte Bildeinstellung auf. Zwar lassen sich nahezu alle Fehler durch versteckte Menüs beheben, doch hat keiner der Entwickler daran gedacht, dass diese versteckten Option auch gespeichert werden sollten. So ist es immer wieder erforderlich, wichtige Einstellungen von neuem zu setzen, nachdem er ausgeschaltet wurde oder sich die Auflösung geändert hat. Man könnte meinen, es handle sich bei diesen zwei Menüs noch um „Beta“-Versionen.
Wenn man jedoch von diesen „30 Sekunden pro Tag“ absieht, ist der Asus MW221U wirklich sein Geld wert. Ich möchte jedoch keine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen, da jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er mit diesen Mankos leben kann.
Ich habe mir Mühe gegeben, so objektiv wie möglich zu bleiben und meine Liebe zum Asus möglich außen vor zu lassen Außerdem habe ich versucht, Tipps, Hinweise und Erfahrungen von anderen Besitzern mit einfließen zu lassen. Ich hoffe dieser Bericht ist für den ein oder anderen User hilfreich und erleichtert die Kaufentscheidung! Über Rückmeldung würde ich mich freuen.
Mit besten Grüßen,
Hennessy