Viele Monate war der NEC 2690WUXi als 25,5 Zoll IPS-Breitbilddisplay angekündigt. Ich habe die Auslieferung seither ungeduldig erwartet und war entschlossen den Monitor zu bestellen, sobald er ausgeliefert wird.
Die angekündigten Eckdaten fand ich sehr überzeugend. Als farbsensibler Mensch schätze ich IPS-Monitore, zudem noch versprach NEC einen darstellbaren Farbraum von 92 % des Adobe-RGB Farbspektrums.
Ein weiterer Grund meiner Kaufentscheidung war die native Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln bei einer Pixelgröße von 0,287 mm. Meine Augen blicken schon eine ganze Weile in diese Welt, und ich habe es gerne, wenn die Schriftdarstellung auch bei bequemem Arbeitsabstand nicht so klein ist. Außerdem soll der NEC 2690WUXi neben einem 19 Zoll Eizo L797 im Dualmonitorbetrieb stehen. Die Pixelgröße eines 19 Zöllers ist mit 0,294 mm nur geringfügig größer. Wenn ein Fenster von einem Bildschirm in den anderen ragt, hat man so nur einen kleinen Größenunterschied.
Bestellung und Lieferung:
Die Bestellung und Lieferung klappte vorzüglich – Mittwoch bestellt, Donnerstag geliefert.
Der Monitor ist in Schwarz oder Silberfarben erhältlich, ich habe ein silbernes Exemplar erworben.
Naja, richtig silbern ist er nicht. Fuß und Gehäuse des Monitors haben ein sehr helles Grau, nur der Frontrahmen hat die dezente Anmutung von gebürstetem Aluminium.
Der »silberne« NEC 2690 kann jedenfalls gut neben einem grauen Monitor stehen, ohne das sich beide optisch stören.
Mitgeliefert wird in sorgfältiger Verpackung weitgehend alles, was man braucht. DVI-D und DVI-Dsub-Kabel legen bei sowie 2 Netzstecker. Außerdem gibt es ein Handbuch und eine Software-CD.
Das Handbuch ist im DIN-A4-Format und nur so dick, weil es eine Vielzahl von Übersetzungen beinhaltet. Was drinsteht ist sehr mager. Weder ein technisches Datenblatt ist dabei, noch eine zufriedenstellende Erläuterung der OSD-Funktionen. Will man Genaueres erfahren, muss man auf das ausführlichere PDF-Handbuch zurückgreifen, das sich auf der mitgelieferten CD befindet.
Das Panelgehäuse ist recht tief und mit etwa 10 cm um 4 cm massiver als bei meinem Eizo L797.
In seinen ganzen Ausmaßen ist der NEC 2690 ein recht ausladendes Teil. Dennoch lässt sich der Monitor mit seinen 12,6 kg in Höhe, Neigung und Drehung sehr leichtgängig und präzise justieren. Das Gerät hat eine wirklich hervorragende Mechanik.
Erste Inbetriebnahme:
Beim ersten Start wurde die native Auflösung des NEC 2690 problemlos neben meinem »Referenzmonitor« Eizo L797 erkannt. Bereits im Bios fällt auf, dass der NEC ein erheblich satteres Schwarz liefert, als der Eizo-IPS-Monitor.
Der Monitor ist ohne Pixelfehler und hat keine Lichtdurchbrüche an den Rändern. Beides finde ich sehr erfreulich.
Weniger erfreut war ich zunächst über die relativ ungleichmäßige Ausleuchtung. Ein weißer Hintergrund zeigte links oben eine Neigung ins Blau, rechts unten hingegen ins Rot. Das war jedoch bald behoben. Im OSD-Menü gibt es die Option »Farbvergleich«. Aktiviert man diese Option, homogenisiert der NEC 2690 die Hintergrundbeleuchtung. Danach zeigte sich der weiße Hintergrund über den gesamten Bildschirm relativ unfarbig. Vergleicht man den NEC 2690 mit der Ausleuchtung anderer IPS-Monitore dieser Größenordnung, ist die Ausleuchtung sehr gleichmäßig.
Aber bei der Qualität der Ausleuchtung gibt es gewiss auch beim NEC 2690 eine gewisse Serienstreuung.
OSD-Menü:
Das OSD-Menü ist sehr gut zu bedienen. Die leichtgängigen Tasten befinden rechts unten in der Ecke des Monitorrahmens. Die Tasten reagieren präzise. Sobald man das OSD-Menü aufruft, wird über jeder Taste eine kleine Überschrift eingeblendet. Das erleichtert die Navigation ungemein.
Die Farben des Monitors sind sehr kräftig. Möchte man die Farbsättigung verringern, ist das über das OSD-Menü nicht möglich. Man kann dort die Sättigung lediglich erhöhen. Das ist bei Eizo eindeutig besser gelöst.
Alle anderen Farbeinstellungen wie Weißpunkt, RGB-Farben, 6 Achsen Farbkontrolle sowie 6 Achsen Farbhelligkeit lassen sich frei konfigurieren. Helligkeit und Kontrast können bei Belieben direkt per Kippschalter am Monitorrahmen eingestellt werden.
Eine kleine Tücke: das OSD-Menü ist sehr intuitiv und hübsch gestaltet. Allerdings vermisst man doch eine ganze Reihe wünschenswerter Einstelloptionen. Ich hätte den Monitor beispielsweise gerne mit und ohne Overdrive getestet, fand dazu aber keine Einstellmöglichkeit.
Ich dachte mir, dass sich vielleicht durch das Drücken einer bestimmten Tastenkombination ein erweitertes Menü aufrufen lässt. Ein Anruf bei der NEC-Technik ergab, dass es kein erweitertes Menü gibt. Natürlich gibt es das. Man muss den Monitor ausschalten und danach durch gleichzeitiges Drücken von Einschalttaste und Inputtaste wieder einschalten. Dann hat man ein weniger schönes aber sehr umfangreiches erweitertes OSD-Menü zur Verfügung.
Im Handbuch steht davon nichts, auch bei der NEC-Technik ist das nicht allgemein bekannt. Erst das Handbuch im PDF-Format weist darauf hin. An meinem Querlesen ist natürlich nicht NEC schuld, aber das macht das gedruckte Handbuch und den Informationsstand des telefonischen Supports nicht besser.
Es gibt auch eine ganze Reihe an nettem technischem Schnickschnack. Über AmbiBright, AutoBright kann man beispielsweise den Umgebungslichtsensor des Monitors aktivieren. Die Helligkeit des NEC 2690 wird dann anhand des Umgebungslichtes automatisch reguliert. Auto Black Level reguliert den Schwarzwert automatisch. Für den, der es mag sicherlich nützliche technische Errungenschaften. Ich mag es nicht und freue mich darüber, dass man es abstellen kann.
Die Option »Farbvergleich« reguliert die Hintergrundbeleuchtung automatisch so, dass leichte Ungleichmäßigkeiten oder leichte Farbstiche über die große Monitorfläche hinweg wegreguliert werden. Eine tolle und sehr effektive Funktion!
Eine Pivotfunktion gibt es ebenfalls. Aber der Monitor ist wirklich riesig. In gedrehtem Zustand hat der sichtbare Bereich des Bildschirms 55 cm Höhe!
Software:
Der NEC 2690 verfügt über eine 12 Bit-LUT, die den sehr guten Farbumfang des Displays ermöglicht und farbverbindliches Arbeiten verspricht.
Die Daten der Farbkalibrierung können direkt in die Monitorelektronik geschrieben werden. So erzielt man eine präzise Farbdarstellung, ohne den Farbumfang dadurch einzuschränken, dass die Kalibrierung über die Grafikkarte bewerkstelligt wird.
Um die Daten der Kalibrierung in die Monitorelektronik schreiben zu können, braucht man zweierlei:
1. Ein geeignetes Colorimeter – (kompatibel sind beispielsweise GretagMacbeth Eye-One Display, X-Rite DTP 94 und einige andere.
2. Die Software SpectraView II, welche die Kalibrierungsdaten in die Monitorelektronik schreibt.
Weder die Software SpectraView II noch eine Lizenz hierfür liegt jedoch dem NEC 2690 bei. NEC verweist auf seiner Internetseite auf einen Shop, wo man die Softwarelizenz zusammen mit einem Colorimeter für 399 $ erwerben kann. Auch wenn man bereits ein geeignetes Colorimeter hat, kann man anscheinend keine Softwarelizenz erwerben, ohne ein zusätzliches Colorimeter zu kaufen.
Das gefällt mir nicht so, ich werde deswegen nochmal bei NEC per E-Mail anfragen.
Auf der mitgelieferten Software-CD befindet sich »NaviSet«. NaviSet installiert einen Monitortreiber sowie einige rudimentäre Einstellfunktionen im Dialogfeld »Anzeige«.
Da sich die Einstelloptionen über das OSD-Menü umfangreicher, präziser und komfortabler vornehmen lassen, braucht man NaviSet eigentlich nicht. Auf eine Installation der Software für »Interactive Gamma Control Settings« wird man in der Regel auch ganz gut verzichten können.
Eine Software wie den »Eizo Screen Manager«, über den sich beispielsweise die 6 Achsen der Farbkontrolle intuitiv in einem Farbenkreis einstellen lassen, gibt es nicht.
Farbdarstellung und Kalibrierung:
Die vom NEC 2690 dargestellte Farbpalette ist riesig. Er erreicht 92 % des Adobe RGB, geht teilweise aber auch etwas über das Adobe-RGB-Farbspektrum hinaus.
Mein »Referenzgerät« ist der Eizo L797. Der Eizo L797 ist ein Grafikerdisplay und ermöglicht bei sehr schöner und umfangreicher Farbdarstellung eine recht präzise Farbdarstellung.
Der NEC 2690 weist den Eizo L797 jedoch in seine Grenzen. Das dargestellte Grünspektrum geht wesentlich weiter als beim Eizo. Auch das blaue Farbspektrum ist größer und wirkt beim NEC daher kräftiger und differenzierter. Beim Vergleich von Portraitbildern wird deutlich, dass der NEC auch im roten Spektrum über mehr Abstufungen verfügt. Portraits wirken dadurch deutlich plastischer als beim Eizo.
Nichts gegen den Eizo L797, der Monitor hat eine ausgezeichnete Farbdarstellung. Was der NEC 2690 jedoch an Farben bietet, ist wirklich beeindruckend.
Die Kalibrierung habe ich mit einem EyeOne Pro durchgeführt. Das war viel Arbeit. Könnte man SpectraView II verwenden, würde man sich erheblich leichter tun.
Sehr ernst nehmen sollte man den Hinweis von NEC auf die nötige Aufwärmphase von 20-30 Minuten. Der Monitor braucht in der Tat eine ganze Weile, bis er seine ganze Farbenpracht offenbart.
Nach einer ersten Kalibrierung per Colorimeter habe ich anhand von Kodak-Farbreferenzkarten über das OSD-Menü manuell eine Feinjustierung der 6-Farbkontrolle durchgeführt – danach wieder eine erneute Kalibrierung per Colorimeter. Bis dann alle Farbnuancen feinjustiert waren, brauchte das ein paar Anläufe.
Beim Kalibrieren per Colorimeter strebe ich eine Helligkeit von 140 cd/m2 an. Der NEC 2690 ist in seiner maximalen Leistung sehr hell. Um 140 cd/m2 zu erreichen musste ich die Helligkeit im OSD-Menü auf 9,9 % herunterregeln. Möchte man mit niedrigerer Luminanz arbeiten, wird’s eng.
Ich habe den Eindruck, dass der NEC 2690 etwas Schwierigkeiten hat, die eingestellte Luminanz zu halten (obwohl die Funktion für automatische Helligkeitsanpassung deaktiviert ist). Aber das muss ich erst noch mal eine Weile beobachten.
Nach erfolgreicher Kalibrierung des Monitors wird anhand der Kodak-Farbreferenzkarten ersichtlich, dass der NEC 2690 Farben noch um einiges präziser wiedergibt als der Eizo L797. Das ist sicherlich erstmal auf das große Farbspektrum des NEC zurückzuführen, spricht jedoch auch für die hohe Qualität des Monitors.
Eine kleine Schwäche hat der NEC 2690 im Orange- und Rotbereich. Hier kommt er nicht ganz an die Qualität des Eizo heran. In reinem Gelb findet man beim NEC einen leichten Tick ins Rot. Aber das ist wirklich nur ein Hauch.
Eine winzige Spitze des Gelb beim Druckprofil ISO Coated FOGRA27 wird nicht erfasst. Auch im darstellungskritischen Blaubereich fehlt nur sehr wenig bis zum vollständigen FOGRA27-Profil.
(Im Anhang ist eine Bilddarstellung der Profile.)
Videodarstellung:
Durch das Breitbildformat schreit der NEC regelrecht nach Videodarstellung. Bei der Darstellung schneller Bildfolgen oder auch bei Laufschrift über die Darstellung per TV-Karte sind für mich keine Nachbilder oder Unschärfen erkennbar.
Zugute kommt dem NEC hier auch die kräftige Schwarzdarstellung. Bei Filmen im Breitbildformat bleiben über und unter dem Video formatbedingt schmale schwarze Balken, und die sind wirklich schwarz. Durch die Kontraststärke und das riesige Farbspektrum macht das Filmeschauen am NEC wirklich Freude.
Schade ist allerdings, dass der NEC 2690 laut NEC zwar die HDCP-Formate 780p und 1080p unterstützt, nicht jedoch die hierzulande üblichen 780i und 1080i. Ansonsten wäre der NEC 2690 für die Wiedergabe von hochauflösendem Video- oder TV-Material perfekt.
Spiele:
Ob der NEC 2690 für Spiele taugt oder nicht, hat in manchen Foren einige Kontroversen ausgelöst.
Dem Tester bei BeHardware machte man teils mit deftigen Sprüchen zum Vorwurf, dass Spieletests nicht mit und ohne Overdrive durchgeführt und deklariert wurden. Warum nicht, kann man gut nachvollziehen – die Option ist im erweiterten OSD-Menü halt gut versteckt.
Jørgen Fundingsrud von Hardware.no hat die Spieletauglichkeit des NEC 2690 sehr treffend auf den Punkt gebracht:
» Dette er ikke en grafisk skjerm for spillere, men en allsidig skjerm for grafikere.«
»Es ist kein grafischer Monitor für Spieler, sondern ein vielseitiger Monitor für Grafiker.«
Bei Auslieferung ist Overdrive deaktiviert und für den Test von Spielen habe ich es zunächst auch so belassen.
Getestet habe ich zwei Spiele am NEC 2690, Oblivion und TitanQuest.
TitanQuest macht das Verhalten eines Monitors bei schnellen Bewegungen sehr deutlich. Die Hardwareanforderungen halten sich in Grenzen. Auch mit meinem System (einem AMD 3800+ und einer Nvidia 7800 GSH AGP) gelingt es problemlos, das Spiel bei einer Auflösung von 1960 x 1200 und in guter Qualität flüssig zu spielen. Wer das Spiel nicht kennt: ein griechischer Held saut mit hoher Laufgeschwindigkeit durch die Antike um selbige von vielen Monstern zu befreien. Die Spielfigur ist auch rennenderweise immer in der Mitte des Bildschirms und die Landschaften rasen sehr schnell vorbei.
Ein Nachziehen bei »rasenden Gegenständen« ist beim NEC durchaus sichtbar. Das Nachziehen ist nicht so stark, dass es mich unbedingt stören würde. Aber es ist vorhanden, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Bei meinem Eizo L797 ist es so, dass bei schnellen Bewegungen eine gewisse Unschärfe eintritt. Die Bewegungsunschärfen beim Eizo wirken weicher. Beim NEC 2690 tritt diese Bewegungsunschärfe weniger auf, die Konturen bleiben bei schnellen Bewegungen klarer, dafür hat man jedoch ein leichtes Nachziehen.
Mir persönlich gefallen die Bewegungsunschärfen des Eizos besser, aber vielleicht ist das auch eine Sache der Gewohnheit.
Bei Oblivion sind die Bildbewegungen nicht ganz so schnell. Wenn man genau darauf achtet, kann man ein Nachziehen auch bei Oblivion sehen. Aber das ist so schwach, dass ich es bedeutungslos finde. Einen Mauslag etwa bei Schwertkämpfen kann ich nicht feststellen. In Außenleveln kommt es zwar immer mal zu Stockern, aber das liegt daran, dass Prozessor und Grafikkarte bei der hohen Spielauflösung an ihre Grenzen kommen.
Anschließend habe ich beide Spielsequenzen mit aktiviertem Overdrive getestet. Overdrive bringt in Spielen jedoch eine Qualitätsverschlechterung. Man hat dann nicht ein leichtes Nachziehen, sondern ein deutliches Nachbild. Schnelle Bewegungen wirken nicht flüssig, sondern ein wenig ruckelig, so wie man es vom Eindruck her beim Daumenkino kennt.
Beim Arbeiten mit Text sieht man durchs Overdrive eine leichte Verbesserung beim Scrollen von Text. Spätestens fürs Spielen am Monitor sollte man Overdrive jedoch auf jeden Fall wieder abschalten.
Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, mit dem NEC 2690 Spiele zu machen. Er ist keinesfalls ungeeignet fürs Spielen. Möchte man jedoch eine Farbdarstellung auf höchstem Niveau und eine Spieleleistung auf gleichem Niveau haben, sollte man sich besser ein schnelles Spieledisplay neben den NEC stellen. Die sind ja zwischenzeitlich schon verhältnismäßig günstig zu haben.
Interpolation:
Die Interpolation ist über das OSD des NEC 2690 frei wählbar. Niedrigere Auflösungen können sowohl als Vollbild, in seitengerechtem Zoom oder in nativer Pixeldarstellung ausgewählt werden.
Es gibt auch noch den Menüpunkt einer benutzerdefinierten Darstellung. Aktiviert man diesen Menüpunkt, kann die gewünschte Bildgröße manuell über die Zoomfunktionen eingestellt werden.
Die Interpolation ist gut. Schriften und Konturen werden weich gezeichnet, die Bild- und Schriftdarstellung ist dann in etwa so, als wenn man unter Windows XP ClearType aktiviert. Treppeneffekte an Kanten waren bei den von mir ausprobierten Interpolationen nicht zu sehen und auch Text bleibt gut lesbar.
Resümee:
Positives:
+ eine beindruckende Farbdarstellung
+ gleichmäßige Ausleuchtung (beim Testgerät)
+ für ein IPS-Display sehr guter Schwarzwert
+ vorzügliche Videowiedergabe
+ gute Interpolation
+ hochwertiges und sehr gut verarbeitetes Gehäuse (chinesische Qualitätsarbeit) =)
+ gut zu bedienendes und umfangreiches OSD-Menü
+ als Gerät in dieser Leistungsklasse nicht teuer
Negatives:
- inhaltsarmes gedrucktes Handbuch
- keine SpectraView-Software
- kein USB-Anschluss
- keine HDCP-Unterstützung beim hiesigen Zeilensprungverfahren
- Nachziehen bei schnellen Spielsequenzen
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Gruß,
Gustav