@PRAD: Jetzt mach doch mal

  • Vorschlag: Wie wäre es mit einer "die Top 5 Spiele Monitore" Liste, so wie Ihr sie bei den diversen TFT-Klassen gemacht habt? Reine Spieletauglichkeit als Kriterium - wär auch sinnvoll, da die Preisunterschiede zwischen den Klassen immer mehr schrumpfen bzw. immer wieder postings a'la "Preis egal nur Spielen muss gehen" auftauchen. Gäbe sicher auch einige fruchtbare Diskussionen.


    Na wie wärs?


    Verker

  • Stimm ich zu, auch wenn das nur subkjektiv sein kann.


    Man muss aber sagen es sollte 3D Shooter tauglichkeit heissen, Solitär geht bei jedem ;)

    Wenn immer nur die Klügeren nachgeben, regieren bald die Dummen

    • Offizieller Beitrag

    Leute habt Ihr eigentlich auch nur ansatzweise eine Ahnung was ich momentan alles mache? Ich habe gerade 2 Testberichte geschrieben und noch 2 vor mir. Derzeit erfasse ich Monitore für die neue Datenbank. Es sind jetzt 160 von 600! Also könnt Ihr Euch denken wie lange dies noch dauert.


    Viele hatten sich angeboten zu helfen, momentan sind wir 4! Für mich hat die neue Datenbank absolute Priorität.


    Wenn das Thema durch ist, stelle ich das Board auf die neue Version um und dann sehe ich weiter.


    Wenn jemand von Euch sich mit dem Thema aktiv beschäftigen möchte oder Ideen verwirklichen will, meinen Segen habt Ihr. Nur ich kann dabei nicht helfen! :))

  • Zitat

    Original von Verker
    Reine Spieletauglichkeit als Kriterium - wär auch sinnvoll, da die Preisunterschiede zwischen den Klassen immer mehr schrumpfen bzw. immer wieder postings a'la "Preis egal nur Spielen muss gehen" auftauchen.


    Wie definiert man denn reine Spieletauglichkeit?
    Heißt das der Monitor muß nur schnell sein aber die Auflösung der Graustufen, die Blickwinkel spielen keine Rolle? Ist es egal wenn in einem dunklen Level alles schwarz ist ohne Abstufungen? Stört es einen Spieler nicht wenn die Backlight Inverter summen oder die Helligkeit ungleichmäßig verteilt ist? Legen Spieler Wert auf Displays mit möglichst wenig Pixelfehlern?
    M.a.W. ein Gerät das auch in diesen Punkten gute Werte liefert. ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch spieletauglich. Nur auf die Reaktionszeit zu schauen ist zu einseitig gedacht.

  • Hallo zusammen,


    Tja, eigentlich wäre ich für sowas am ehesten zuständig, glaube ich ;) (Top 5 für Spieletauglichkeit) Allerdings kann ich die kaum selber aufstellen; dafür kenne ich einfach zu wenige TFT's. Am realistischsten wäre z.B. die 5 Monitore, die am Besten im Schlierentest abgeschnitten haben, aufzustellen. Oder eine Umfrage zu starten. Wobei letzteres recht subjektiv sein könnte: Wenn viele User Modell A haben, und recht zufrieden damit sind, wählen sie ihn. Auch wenn Modell B vielleicht besser ist, aber es gibt kaum leute die ihn haben...


    Wie man Spieletauglichkeit definiert? Tja, das ist in der Tat nicht so einfach.


    Ich definiere mal (vorläufig) zwei Zocker-Typen:


    - Den "Lego-Quake-Zocker" (kurz: LQZ) : Hardcore-Spieler, schraubt Details aufs Minimum, spielt mit maximalen Frame-Raten und ist für den Normalsterblichen dank intensivem Training unschlagbar.


    - Den Geniesser: Zockt auch nicht gerade wenig, jedoch mehr verschiedene Games, hat eine gute(auch schnelle) Grafikkarte und gute Lautsprecher. Verwendet hohe Qualitätseinstellungen für Grafik und Sound, wenn möglich. Erbaut sich an schöner Grafik/Animation/Soundtrack/Effekte.


    Ok, vielleicht eher zwei Extremfälle ;) Fällt jemandem noch ein Typ ein? (Ein "Normalo" der auch arbeitet oder Filme guckt zählt hier nicht, es geht hier nur ums Zocken!)


    - Bewegungsunschärfe (sprich Schlieren) spielen natürlich schon eine Rolle.
    - Graustufenauflösung: Den LQZ wird's wohl wenig interessieren. Wer Wert auf Grafik-Genuß legt, wird es für sehr wichtig halten.
    - Blickwinkel werden wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen, da man als Spieler gewöhnlich alleine vor der Kiste sitzt.
    - Gamma- und Schwarz-Wert(Wie hell sind die dunklen Ecken) sind natürlich interessant. Ersteres lässt sich aber auch recht gut per Software regeln -- natürlich auf Kosten der Graustufenauflösung.
    - Helligkeitsverteilung dürfte für den LQZ wiederum egal sein, für den Geniesser jedoch nicht.
    - Störgeräusche sind wiederum für den LQZ egal (verwendet sowieso Kopfhörer), für den Geniesser wiederum nicht (Stört die Klangqualität der Hi-End Boxen).
    - Pixelfehler treten meines Wissens nach bei allen Modellen mehr oder minder auf, oder? Davor ist sowieso niemand gefeit. Ich glaube kaum daß dies ein sinnvolles Kriterium für Spieltauglichkeit eines Modelles ist.


    Was bleibt? Allein die Bewegungsunschärfe für den LQZ, vielleicht noch die Schwarzdarstellung.
    Für den Geniesser sind dagegen fast alle Punkte relativ wichtig.


    So, was nun? ;)


    Viele Grüße
    Wilfried

  • Zitat

    Original von wweltiIch definiere mal (vorläufig) zwei Zocker-Typen:


    - Den "Lego-Quake-Zocker" (kurz: LQZ) : Hardcore-Spieler, schraubt Details aufs Minimum, spielt mit maximalen Frame-Raten und ist für den Normalsterblichen dank intensivem Training unschlagbar.


    - Den Geniesser: Zockt auch nicht gerade wenig, jedoch mehr verschiedene Games, hat eine gute(auch schnelle) Grafikkarte und gute Lautsprecher. Verwendet hohe Qualitätseinstellungen für Grafik und Sound, wenn möglich. Erbaut sich an schöner Grafik/Animation/Soundtrack/Effekte.


    3. Der Strategie-Spieler, bei dem Schlierenbildung wenig bis gar nicht ins Gewicht fällt.