HP ZR2440w: Ein empfehlenswerter Allround-Monitor, noch besser als der Vorgänger (Prad.de)

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    Die eigentliche Frage: Gibt es den HP ZR2440w in besser und teurer (Geld spielt keine allzu große Rolle)? Hab mir die letzten zwei Tage schon viele Modelle, v.a. von Eizo und NEC angeschaut, möchte aber eigentlich keinen Wide Gamut-Bildschirm, weil ich mir damit wohl einige Probleme einhandeln kann und nicht in der Druckvorstufe arbeite, nur Grafikbearbeitung für den Bildschirm hauptsächlich.


    Die Sorge ist unbegründet. Die High-Ender bringen flexible Farbraumemulationen mit (NEC PA, NEC SV, Eizo CG), mit denen du eine wunschgemäße Darstellung auch in nicht farbmanagementfähiger Umgebung erreichst. Dazu kommen weitere Features, wie z.B. Funktionen zur Sicherstellung einer guten Flächenhomogenität. Es macht schon Spaß, solche Geräte auch "artfremd" zu verwenden. Messonde empfehle ich aber in jedem Fall trotzdem. Das i1 Display Pro ist da derzeit recht ideal.


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    Ist der Kontrast mit 1:1000 jetzt deutlich besser, gleich oder deutlich schlechter als bei meinem CRT?


    Das hängt von der Maskentechnologie, dem Alter der Geräte und vor allem den Messbedingungen (sequentiell, ANSI,...) ab. Geht es dir um eine Maximierung des Kontrastumfangs, wirst du zu einem Gerät mit M-/C-PVA Panel greifen müssen. Die IPS-Panels haben allerdings doch deutlich bessere Blickwinkeleigenschaften, und in den aktuellen High-Endern findest du kaum einen anderen Paneltyp. Ausnahme wäre z.B. der CG241W von Eizo mit S-PVA Panel. Kontrastumfang ist hier vergleichbar mit aktuellen IPS-Panels, aber durch die bessere Kontraststabilität wirkt das Schwarz dunkler. Da müßtest du dich aber beeilen, das Gerät ist EOL.


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    Jemand wenigstens so eine grobe Ahnung, wie die alten, guten CRTs so im Vergleich zu heuten IPS-TFTs dastehen?


    In Summe deutlich besser, gerade wenn wir mit den etwas gehobeneren LCDs vergleichen. Es hat gute Gründe, warum man selbst in der grafischen Industrie vglw. schnell umgestiegen ist.


    Gruß


    Denis

    Gruß


    Denis

  • Bei der gewünschten Auflösung kommen also in Frage:
    Eizo CG 245W für ~1900 €
    Eizo CG 243W für ~1400 €
    Eizo CG 241W für ~1450 €
    NEC SpectraView Reference 241 für ~1750 €
    NEC MultiSync® PA241W für ~1000 €
    Dazu dann noch ein i1 Display Pro für 200 €, kommt man schon auf den vier- bis fast siebenfachen Preis des HP ZR2440w... unter den angegebenen eine Empfehlung? Wäre ja schon eine große Investition, da muss das Vieh dann auch wirklich perfekt sein und nicht nur ein HP ZR2440w, der 1 statt 2 frames hinterherhinkt. Muss morgen (bzw. heute :-/) mal nach Tests schauen, hab bisher nur bis etwa 800 € gesucht, dachte da muss was möglich sein.


    Edit: Achso, und wieso empfiehlst du sowieso eine Hardwarekalibrierung? Gerade im PRAD-Test des PA241W steht ja, dass man darauf verzichten kann... außerdem steht da was von evtl. störendem Betriebsgeräusch und der Kontrast ist auch sehr mies, bis runter auf 1:300 bei niedriger Helligkeit. Hört sich für mich nicht nach einer besseren, teureren Version an sondern eher nach einer dreifach teureren, die ihre Schwächen dafür in anderen, genauso störenden Bereichen hat :-/

    Einmal editiert, zuletzt von Brzelius ()

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    Edit: Achso, und wieso empfiehlst du sowieso eine Hardwarekalibrierung? Gerade im PRAD-Test des PA241W steht ja, dass man darauf verzichten kann...


    Softwarekalibration wäre ja auch mit einer Sonde – aber keine Frage: Diese Boliden sind ab Werk so neutral (und verfügen über umfangreiche OSD-Einstellungen), dass eine Softwarekalibration kaum schlechter ist. Allerdings liefert Eizo bei den CG die notwendige Software gleich mit, und die NEC PA können mit SpectraView II hardwarekalibriert werden. Wie auch immer: Für alle farbkritischen Arbeiten sollte man schon noch selbst kalibrieren/ profilieren. Bei den Eizo CG kannst du die flexible Farbraumemulation ohnehin nur im Rahmen der Hardwarekalibration nutzen (danach aber ebenfalls "on the fly" zwischen den Modi wechseln).


    Zitat

    unter den angegebenen eine Empfehlung?


    Kein Modell ist davon schlecht. Für dich wäre der PA241W sicherlich sehr interessant, oder eben der CG241W wg. des S-PVA Panels.


    Zitat

    der Kontrast ist auch sehr mies, bis runter auf 1:300 bei niedriger Helligkeit.


    Im Normalfall wird man das Gerät nicht mit so niedrigen Leuchtdichten nutzen. Grundsätzlich geht durch den Flächenhomogenitätsabgleich (Eizo: DUE, NEC: ColorComp) etwas Kontrast verloren, aber der Zugewinn an Qualität ist deutlich.


    Gruß


    Denis

    Gruß


    Denis

  • Mannomann, das sind mir einfach zu viele Möglichkeiten, und ich fühl mich bei der Vergleichbarkeit etwas verloren. Wenn der Eizo Foris FX2431 hier im Test so extrem gut abschneidet, liegt das dann daran, dass er schon vor über zweieinhalb Jahren getestet wurde und in Wirklichkeit gegen die brandneuen TFTs schlecht dastehen würde? Oder wäre er eine teurere, schnellere Alternative mit dafür starker Schwäche im tiefen Blaubereich?

  • Zu der obigen Frage mit der Vergleichbarkeit über die Jahre noch:
    Beim HP ZR2440w wird eine "Signalverzögerung" von 18,3 ms und eine "mittlere Gesamtlatenz" von 25,5 ms angegeben, er erhält +/- für Gelegenheitsspieler, - für Hardcorespieler deshalb
    Beim Eizo CG243W (Test vor zweieinhalb Jahren) wird ein "Input-Lag" von 16 ms, eine Reaktionszeit wurde nicht gemessen oder nicht separat angegeben, er erhält ++ für Gelegenheitsspieler, + für Hardcorespieler deshalb.
    Wenn ich jetzt etwas nicht völlig falsch verstehe, hat der eine Monitor einen input lag von 18,3 ms, der andere 16 ms, der Unterschied in der Bewertung sind zwei Noten. Bitte kurz erklären :)

  • Das liegt zunächst mal natürlich an den steigenden Ansprüchen (ein bisschen Fortschritt darf man ja verlangen können) und zum anderen an unterschiedlichen Messmethoden. Beim HP wurde nicht nur der Input-Lag sondern auch die Reaktionszeit mit Oszilloskop gemessen. Damit hat man relativ objektive Werte. Dazu kommt dann natürlich die subjektive Einschätzung des Redakteurs (Zahlen sind nicht alles). Bei den älteren Tests wurde der Input-Lag mit der "Kamera-Vergleichs-Methode" (so nenne ich sie jetzt mal) gemessen, welche nicht so genau ist wie die Messung mit Oszilloskop. Die Reaktionszeit wurde gar nicht gemessen und nur durch den Redakteur bewertet.

  • Inzwischen hab ich mir den HP ZR2440w und dazu ein i1 Display Pro gekauft. Der Unterschied zu meinem CRT ist deutlich spür- und messbar. Der CRT hatte einen Kontrast von 220:1, maximal 90 cd/m² Leuchtdichte und nach Kalibrierung und Profilierung ein durchschnittliches deltaE von 4,6. Der HP jetzt... ist ja aus dem Test bekannt.
    Allerdings muss ich sagen, dass ich sofort beim ersten Mal PC Hochfahren gemerkt habe, dass der Mauszeiger langsamer reagiert, also die zusätzlich 20-30 ms sind tatsächlich spürbar. In Spielen fällt bei schnellen Bewegungen die starke Unschärfe auf. Beides ist nicht so schlimm, dass ich mich nicht in wenigen Tagen daran gewöhnen könnte.
    Dafür ist die Bildqualität natürlich sehr, sehr viel besser, vor allem in helleren Umgebungen.
    Beim Eizo-Monitortest gefällt mir das Ergebnis sehr gut, nur das Banding über den halben Helligkeitsbereich bei praktisch allen Farben fällt etwas auf. Man kann alle bis auf die obersten und untersten zwei Helligkeitsstufen gut unterscheiden (also 253-253-253 auf 255-255-255 geht grade noch).
    Hab mir gedacht, da alle Monitore um die 1000 € schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben, "begnüge" ich mich die nächsten ~3 Jahre mit dem ZR2440w, geb ihn dann meiner Frau und kauf dann einen neueren TFT für den semiprofessionellen Bereich.
    Schade ist, dass das Vieh keinen VGA-Eingang mehr hat, hab einen alten Laptop von Dell, mit dem ich immer mit meiner Frau Filme anschau... Es gibt ja VGA auf DVI- und VGA auf HDMI-Adapter zu kaufen, kann ich die dafür verwenden, oder würde der ZR2440w das Signal nicht erkennen, z.B. weil er vielleicht gar keinen analog-auf-digital-Konverter mehr hat?
    Ach, und das erstellte ICC-Profil... hab damit noch nie gearbeitet, langt es, wenn es in den Windows 7-Farbeinstellungen mit dem Monitor als Standard verknüpft ist, oder muss ich z.B. in Photoshop auch von sRGB auf Monitor-ICC umstellen? Sonst was zu beachten?

  • Da die Anschaffung eines neuen Monitors kurz bevor steht, schaut man sich im Internet nach Tests, um sein Geld nicht zum Fenster rauszuschmeißen. Früher musste man Zeitschriften kaufen, heute erhält man sehr gute Tests auch im Internet und kann sich gleichzeitig noch mit anderen Usern darüber unterhalten. Was ist der Nachteil?


    100 Meinungen! Zur Wahl stehen der Dell U2412M und dieser HP hier. Liest man sich Tests und Kommentare dazu durch, sind beide Monitor im Endeffekt der totale Schrott! ;) Wem soll man glauben? Den Experten zu Hause, die trotz der guten Ergebnisse die Monitore zerflücken und jeder in einem anderen Bereich den Bildschirm verflucht oder den Testergebnissen, in denen der Dell z.B. beim Spielen deutlich besser als der HP ist, dieser aber besser als der Vorgänger, nur 6 statt 100 Bit hat u.s.w.?


    Ich sitze momentan am meinem grandiosen Fujitsu-Siemens P19-2, der mich damals auf die IPS-Schiene brachte. Er ist weder kalibriert, noch speziell eingestellt, weder nach Mond und Sonne ausgerichtet und spricht auch nicht mir mir. :P Ich denke ich werde es so machen, wenn ich durch zu viele Tests nicht mehr weiter weiß: Einfach beide kaufen und selbst entscheiden. Vielleicht bin ich ja nur ein ganz normaler Mensch, der kein Glitzern/Leuchten/Flackern/Pumpen/Verschiebung/Verlauf wahrnimmt und die Bildschirme dann so einstellt, dass sie meinem alten einfach nur ähnlich sind. Danke trotzdem für diese herausragenden Tests die Ihr macht! :D


    Ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen, aber momentan bin ich ein soooo normaler und unbedarfter User wie ich es nur sein kann... :thumbup:


  • Ach, und das erstellte ICC-Profil... hab damit noch nie gearbeitet, langt es, wenn es in den Windows 7-Farbeinstellungen mit dem Monitor als Standard verknüpft ist, oder muss ich z.B. in Photoshop auch von sRGB auf Monitor-ICC umstellen? Sonst was zu beachten?


    Das ICC Profil wird nach dem Profilierungsvorgang automatisch in Windows eingebunden und das passt dann auch so. In Photoshop ist es wichtig dass du passend zum ICC Profil auch den richtigen Arbeitsfarbraum einstellst, also in deinem Fall sRGB. Wenn du einen Monitor mit erweitertem Farbraum hast, kannst du ihn sowohl auf sRGB als auch AdobeRGB profilieren und müsstest bei Letzterem in Photoshop AdobeRGB als Arbeitsfarbraum einstellen. Keinesfalls sollte ein auf sRGB profiliertes ICC Profil in einem AdobeRGB Arbeitsfarbraum verwendet werden und auch umgekehrt.


    Daniel D., das ist die Krux an schier endloser Informationsbeschaffung über das Internet: es gibt 1000e Meinungen und Empfindungen. Gerade im Monitorbereich ist es besonders krass. Auf der einen Seite sollte das Anzeigegerät möglichst nichts kosten aber beste, nein allerbeste Bildqualität und Ausstattung liefern. Wenn wir die Preisentwicklung betrachten so sind TFT Monitore in den letzten Jahren spottbillig geworden. Damals zu CRT Zeiten hat man für eine gute Röhre locker 1.000 Euro und mehr hingeblättert. Heute ist man kaum mehr bereit 300 Euro auszugeben aber Gnade dem Hersteller der es wagt für kleines Geld nicht tadellose Ware zu bieten. Und genau da - um es mal salop zu sagen - liegt der Hund begraben. (Zitat "Inside Man") ;) :)

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    In Photoshop ist es wichtig dass du passend zum ICC Profil auch den richtigen Arbeitsfarbraum einstellst, also in deinem Fall sRGB. Wenn du einen Monitor mit erweitertem Farbraum hast, kannst du ihn sowohl auf sRGB als auch AdobeRGB profilieren und müsstest bei Letzterem in Photoshop AdobeRGB als Arbeitsfarbraum einstellen. Keinesfalls sollte ein auf sRGB profiliertes ICC Profil in einem AdobeRGB Arbeitsfarbraum verwendet werden und auch umgekehrt.


    Das ist für den Benutzer transparent. Man kalibriert und profiliert ja nicht "auf" einen Farbraum. Die Profilierung erfasst nur die aktuelle Charakteristik des Bildschirms. Mit dieser "Beschreibung" werden dann anhand aller beteiligten Profile die notwendigen Transformationen durchgeführt. Man kann also beispielsweise problemlos Bilder in sRGB und AdobeRGB und ECI-RGB parallel geöffnet haben. Sofern der Bildschirm den erforderlichen Farbumfang erreicht, und das Profil den tatsächlichen Zustand korrekt beschreibt, ist das unproblematisch. Natürlich kann es Sinn machen, im Hinblick auf einen speziellen Arbeitsfarbraum zu kalibrieren. Das bezieht sich in diesem Fall auf die gewählte Gradation. Wenn der Bildschirm beispielsweise per OSD – oder im Rahmen der Hardwarekalibration – L* zulässt, verringert man damit die Tonwertverluste bei der Anzeige von Bildern in ECI-RGB v2 bzw. und erhöht ggf. die Präzision. Der "Normalbenutzer" fährt im Rahmen der Kalibration aber mit einer Gamma 2.2-Gradation gut. Das passt zu typischem Material.


    Zitat

    langt es, wenn es in den Windows 7-Farbeinstellungen mit dem Monitor als Standard verknüpft ist, oder muss ich z.B. in Photoshop auch von sRGB auf Monitor-ICC umstellen?


    Für Photoshop gilt: Nie das Monitprofil als Arbeitsfarbraumprofil nutzen. Das bleibt "brav" in den Farbeinstellungen von Windows mit dem Bildschirm verknüpft (fügt die Software selbständig korrekt ein). In der Regel wird man beim Arbeiten mit Photoshop angehängte Dateiprofile beim Öffnen beibehalten (ggf. dann später in den gewünschten Zielfarbraum konvertieren). Der gewählte RGB-Arbeitsfarbraum spielt mit sinnvollen Einstellungen (siehe Bild) erstmal keine große Rolle. Er wird dann unterstellt, wenn ein Bild kein Profil hat. Mit den Einstellungen aus dem angehängten Bild würde PS dann aber ohnehin nachfragen. Da könntest also da einfach mal sRGB als RGB-Arbeitsfarbraum in Photoshop wählen. Deine "sRGB-Bilder" würden aber auch dann korrekt angezeigt, wenn du etwas anderes auswählst (nur eben nicht das Monitorprofil).


    Gruß


    Denis

  • Vielen Dank euch beiden!
    Bleibt nur noch die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, den HP ZR2440w an einen VGA-Ausgang anzuschließen :)

  • Beim DVI-Eingang vom ZR2440w fehlen (zumindest auf den Fotos hier) die Pins für Analogsignale.
    Entsprechend wird es nur mit einem aktiven VGA zu DVI-D-Konverter funktionieren.

  • Höm, die sind teuer... und die, die ich finde, gehen anscheinend nur bis 1080p, also wohl nicht für 1920x1200 (ist auch die Auflösung meines festen Laptopbildschirms)?
    Edit: Sind alle VGA auf HDMI, nicht DVI-D, aber das sollte ja wurschd sein(?)

  • Höm, die sind teuer... und die, die ich finde, gehen anscheinend nur bis 1080p, also wohl nicht für 1920x1200 (ist auch die Auflösung meines festen Laptopbildschirms)?
    Edit: Sind alle VGA auf HDMI, nicht DVI-D, aber das sollte ja wurschd sein(?)


    Ja, teuer sind die wohl.
    Dieser hier kann bis 1920x1200 bzw. 2048 x 1080


    /OT


  • Auf der einen Seite sollte das Anzeigegerät möglichst nichts kosten aber beste, nein allerbeste Bildqualität und Ausstattung liefern. Wenn wir die Preisentwicklung betrachten so sind TFT Monitore in den letzten Jahren spottbillig geworden. Damals zu CRT Zeiten hat man für eine gute Röhre locker 1.000 Euro und mehr hingeblättert. Heute ist man kaum mehr bereit 300 Euro auszugeben aber Gnade dem Hersteller der es wagt für kleines Geld nicht tadellose Ware zu bieten. Und genau da - um es mal salop zu sagen - liegt der Hund begraben. (Zitat "Inside Man") ;) :)


    Da kann ich nur zustimmen! Was man damals für Technik im Allgemeinen ausgeben musste...


    Ich freue mich schon auf die beiden Monitore und werde dann in jedem der beiden Themen berichten. Was man aber sagen kann: Für das Geld erhält man - auch "netzweit" sind sich darüber viele einig - zwei hervorragende Monitore in diesem Preisbereich.

  • Gutem Morgen,


    kann mir evtl jemand sagen in wie weit der zr2440w mit dem alten 2207h vergleichbar ist?
    Der Rechner wird 85% zum spielen benutzt und der Rest ist Ebay, Youtube, usw.


    Hatte vielleicht jemand mal den direkten Vergleich?


    Mfg

  • Diese beiden Monitore kann man nicht wirklich vergleichen. Der 2207h (ich selber habe das Nachfolgemodell w2228h als Zweitmonitor) hat ein TN Panel, der ZR2440w ein IPS Panel. Im Bildaufbau ist ein TN Panel grundsätzlich schneller als ein IPS Panel, alle anderen Vorteile liegen beim IPS Panel. Wenn du einen sehr schnellen Spielemonitor suchst, dann gibt es bessere Kandidaten als den ZR2440w.

  • Hi,


    danke für die Antwort. Habe den 2207 da und möchte ihn gegen einen 24" tauschen.
    Ohne jetzt zu OT zu werden. Was wäre den Empfehlenswert in der liga mit IPS Panel?


    Mfg