Hardwarekalibrierung eines NEC PA271W (Spyder4, ...)

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich nun zum Kauf eines NEC PA271W entschieden und bin soweit begeistert. Gegenüber meinem bisherigen Dell U2711 bietet er eine viel exaktere Darstellung, besonders auf die Gammawerte bezogen.


    Nun erlaubt es die Software SpectraView II den Monitor "hardwarezukalibrieren". Vor kurzem hatte ich mir ein Spyder 4 Pro gekauft, dessen Software aber absolut bescheiden ist. Ein Test innerhalb von 5 Minuten kann einfach nicht genau sein. SpectraView kann glücklicher Weise mit dem Spyder umgehen.


    Ich weiß, es gibt schon hunderttausende Threads zu dem Thema, leider sind viele davon veraltet (häufig wird noch der Spyder 3 in den Vergleich gezogen). Daher wollte ich gern eure Meinung wissen und welches Kalibriergerät ihr mir für den Monitor empfehlen würdet? Ist der Spyder4 vollkommen ausreichend, oder sollte ich mir lieber ein anderes Gerät zulegen?
    Und gibt es evtl. auch eine Software, welche den NEC ebenfalls hardwarekalibrieren kann? SpectraView kalibriert zwar gut den Weißpunkt und die Helligkeit, geht aber nicht auf die Farbwiedergabe ein, diese wird einfach nicht getestet und somit auch nicht kalibriert.


    Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

  • Zitat

    Und gibt es evtl. auch eine Software, welche den NEC ebenfalls hardwarekalibrieren kann? SpectraView kalibriert zwar gut den Weißpunkt und die Helligkeit, geht aber nicht auf die Farbwiedergabe ein, diese wird einfach nicht getestet und somit auch nicht kalibriert.


    Eine Bildschirmkalibration stellt den gewünschten Weißpunkt und die vorgegebene Tonwertkurve (Gamma) sicher. Wichtig ist in dem Zusammenhang auch die Optimierung der Graubalance, damit die Wiedergabe von Neutraltönen farbstichfrei erfolgt. Im Anschluß wird der Bildschirm noch einmal vermessen und ein charakterisierendes ICC-Profil erstellt. Die notwendigen Farbraumtransformationen übernimmt dann ein Farbrechner in farbmanagementfähiger Software. Die Hardwarekalibration aus SV II umfasst alle genannten Aspekte und ist daher "full featured" – kurz: Es fehlt nichts.


    Auf Wunsch kannst du aus SV II auch die Farbraumemulation deines Bildschirms nutzen. Das ist für Arbeiten in nicht farbmanagementfähiger Umgebung mit bekannter Zielcharakteristik interessant. Die entsprechenden Transformationen übernimmt die Engine des Bildschirms. Noch etwas präziser wäre die Umsetzung für Bildschirme aus der SpectraView-Reihe bzw. bestimmte Eizo CG. Die Fabraumemulation wird hier über softwareseitige Berechnungen realisiert, die aktuelles Bildschirm- und Zielprofil berücksichtigen. Das Ergebnis wird in die 3D-LUT geladen. Bei deinem PA wäre das – egal ob über SV II oder OSD – ein bildschirminterner Prozeß. Allerdings liefert auch diese einfachere Umsetzung hervorragende Ergebnisse.


    Zitat

    Daher wollte ich gern eure Meinung wissen und welches Kalibriergerät ihr mir für den Monitor empfehlen würdet? Ist der Spyder4 vollkommen ausreichend, oder sollte ich mir lieber ein anderes Gerät zulegen?


    Bei einem Neukauf rate ich zum i1 Display Pro, das ein absolut hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet. In deinem Fall würde ich aber erstmal mit dem Spyder 4 arbeiten.

    Gruß


    Denis

  • SpectraView II setzt also tatsächlich keine Korrekturen für die
    unterstützten Colorimeter um. Ein sinnvoller Einsatz ist daher nur für
    Geräte mit CCFL Hintergrundbeleuchtung ohne erweiterten Farbraum (72%
    NTSC) möglich. Der NEC 2690WUXi2 fiel in diese Kategorie, wird aber vom
    NEC PA271W abgelöst.


    Dem Anwender bleiben nun drei Alternativen:
    Der Einsatz eines Spektralfotometers (gut geeignet ist das EyeOne Pro
    von X-Rite), das bereits angesprochene Bundle von NEC mit dem
    korrigierten EyeOne Display2, oder die Verwendung des Silver Haze Pro
    Bundle von Quato (iColor Display + X-Rite DTP94). Im letzten Fall ist
    natürlich keine Hardwarekalibrierung mehr möglich. Angesichts der
    exzellenten Ergebnisse im Rahmen der Softwarekalibrierung ist das aber
    meist verschmerzbar.


    Hm, wenn ich den Abschnitt des Tests
    jetzt richtig interpretiere, ist meine ursprüngliche Frage nach dem
    Colorimeter gar nicht verkehrt, denn der Einsatz des Spyder ist
    vollkommen sinnfrei?

    Ich kenne mich mit der Problematik nicht wirklich aus, das muss ich
    zugeben. Weißpunkt und Gamma ist soweit für mich verständlich und das
    die Software dies korrigiert (da sie ja entsprechende Testfelder
    einblendet) auch. Was ich jedoch nicht verstehe ist: Was ist, wenn der
    Monitor einige Farben (also nicht Grauwerte) verfälscht darstellt? Daher
    gibt es doch solche Diagramme, oder? ->

  • Zitat

    Daher gibt es doch solche Diagramme, oder? ->
    Im kompletten Kalibrierungsvorgang von SpectraView wird keine einzige Farbe dargestellt?


    Die Validierungsfunktion in SV II ist nur sehr eingeschränkt. Während des Kalibrationsvorgangs müssen aber tatstächlich keine bunten Farben angezeigt werden. Das erfolgt erst während der Profilierung.


    Zitat

    Was ist, wenn der
    Monitor einige Farben (also nicht Grauwerte) verfälscht darstellt?


    Wie gesagt, für die Farbraumtransformationen ist in farbmanagementfähiger Software ein Farbrechner verantwortlich. Er berücksichtigt alle beteiligten Profile.


    Zitat

    augenscheinlich ist meine ursprüngliche Frage nach dem Colorimeter gar
    nicht verkehrt. Wenn ich den Ausschnitt des Tests hier bei Prad richtig
    interpretiere, ist der Einsatz des Spyder vollkommen sinnfrei?


    Das Spyder 4 ist schon eine modernere Lösung, genau wie das von mir angesprochene i1 Display Pro. Sie liegen bereits nativ näher an der angestrebten Charakteristik und implementieren ein umfassenden Korrektursystem – ob Letzteres in SV II vollständig zugänglich gemacht ist, kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Hast du nach bzw. während der Sondenauswahl irgendwelche Einstellmöglichkeiten?

    Gruß


    Denis

  • Ja, Einstellungmöglichkeiten habe ich. Eben diese, die auch die Software unterstützt, also Helligkeit, Schwarzwert, Weißpunkt, Gamma und Farbraum.


    Stimmt, es gab ja die Kalibrierung und die Profilierung ... Oh Gott, ich bin überfordert ?(
    Die Profilierung ist für die exakte Farbwiedergabe aber genauso entscheidend, wie die Kalibrierung, oder? Wenn ja, fehlt mir erstere ja komplett?!

  • Zitat

    Die Profilierung ist für die exakte Farbwiedergabe aber genauso entscheidend, wie die Kalibrierung, oder? Wenn ja, fehlt mir erstere ja komplett?!


    Nein, SV II profiliert deinen Bildschirm nach Abschluss der Kalibration – zumindest in vollem Umfang, wenn du ColorSpace "native" wählst (s.u.).


    Zitat

    Eben diese, die auch die Software unterstützt, also Helligkeit, Schwarzwert, Weißpunkt, Gamma und Farbraum.


    Wenn du "native" wählst, hast du einen klassischen Kalibrations-/ Proflierungsablauf. Das wäre die richtige Einstellung für die Verwendung von farbmanagementfähiger Software wie Photoshop. Bezgl. der Einstellungen meinte ich aber spezielle Sondeneinstellungen.

    Gruß


    Denis

  • Nein, SV II profiliert deinen Bildschirm nach Abschluss der Kalibration – zumindest in vollem Umfang, wenn du ColorSpace "native" wählst (s.u.).

    Aber müssten bei der Profilierung nicht Farbfelder angezeigt werden?


    Zitat

    Wenn
    du "native" wählst, hast du einen klassischen Kalibrations-/
    Proflierungsablauf. Das wäre die richtige Einstellung für die Verwendung
    von farbmanagementfähiger Software wie Photoshop. Bezgl. der
    Einstellungen meinte ich aber spezielle Sondeneinstellungen.

    Ich habe mal in den Anhang einen Screenshot der mir verfügbaren Einstellungen gehangen. Das Feld "6 Axis Color Trim" lässt sich nicht auswählen.



    Wenn wir aber gerade mal schreiben, evtl. kannst du mir auch bei einem anderen Problem behilflich sein. Ich nutze bisher immer 2 Monitore, einen billigen und einen zur Bildbearbeitung mit erweitertem Farbraum. Nun besteht ja das Problem, dass Windows auf sRGB basiert und Wide Gamut Monitore Farben viel zu gesättigt anzeigen (u.a. deshalb nutze ich immer 2, möchte jetzt aber auf einen umsteigen). Besonders auffällig ist es im Browser, da dort betrachtete Bilder immer "zu bunt" sind. Nun verwende ich Firefox und dort gibt es im about:config Dialog die Einstellung gfx.color_management. Leider bringt diese bei mir keine Veränderungen, egal was ich einstelle (den Neustart jetzt nicht vergessen). Egal ob mit 0,1 oder 2, die Bilder sind immer gleich übersättigt. Und gfx.color_management.enabled ist auf "true", ja.
    Hast du evtl. eine Idee, wie ich dieses Problem evtl. gleich für die ganze Windowsumgebung umgehen könnte? Eine Möglichkeit wäre am Monitor den sRGB Farbraum auszuwählen. Problem dabei ist nur, dass dieser einen leichten Farbstich hat und ich somit bei jeder Änderung den Monitor neu kalibrieren müsste.

  • Zitat

    Ich habe mal in den Anhang einen Screenshot der mir verfügbaren Einstellungen gehangen. Das Feld "6 Axis Color Trim" lässt sich nicht auswählen.


    Das hat auch nichts mit der Kalibration zu tun und sollte tunlichst nicht verändert werden.


    Zitat

    Aber müssten bei der Profilierung nicht Farbfelder angezeigt werden?


    Irgendwann gegen Ende werden in jedem Fall Weiß, Rot Grün und Blau angezeigt und vermessen, sofern du in den Preferences unter dem Tab ICC Profile als Source of primary color chromaticities for ICC Profile auch Calibration sensor measurements angegeben hast. Ansonsten können die Werte aus der Bildschirm-Engine übernommen werden (nach Auswahl des letzten Radiobuttons auf jeden Fall).


    Zitat

    Nun verwende ich Firefox und dort gibt es im about:config Dialog die Einstellung gfx.color_management. Leider bringt diese bei mir keine Veränderungen, egal was ich einstelle (den Neustart jetzt nicht vergessen). Egal ob mit 0,1 oder 2, die Bilder sind immer gleich übersättigt


    Zwischen deaktivierter und aktivierter Einstellung muss es bei in Windows hinterlegtem Bildschirmprofil in deinem Fall eine sichtbare Veränderung geben. Das Grün auf dieser Seite unterscheidet sich nach Auswahl von 0 (deaktiviert) und 1 (aktiviert, sRGB für alle nicht ausgezeichneten Elemente unterstellt – meine Empfehlung) gar nicht?


    Zitat

    Problem dabei ist nur, dass dieser einen leichten Farbstich hat und ich somit bei jeder Änderung den Monitor neu kalibrieren müsste.


    Zwischen kalibrierten Targets kannst du in SV II on the fly wechseln.

    Gruß


    Denis

  • Zitat

    Irgendwann gegen Ende werden in jedem Fall Weiß, Rot Grün und Blau angezeigt und vermessen, sofern du in den Preferences unter dem Tab ICC Profile als Source of primary color chromaticities for ICC Profile auch Calibration sensor measurements angegeben hast. Ansonsten können die Werte aus der Bildschirm-Engine übernommen werden (nach Auswahl des letzten Radiobuttons auf jeden
    Fall).

    Danke! Diese Einstellung hatte ich natürlich nicht getroffen. Jetzt wurden auch die 3 Farben angezeigt. Reicht es denn aber, wenn nur die 3 Hauptfarben angezeigt werden? Normale Profilierungen gehen doch hunderte Farbfelder durch?
    Ich habe jetzt noch in den Anhang die Ergebnisse der Kalibrierung gehangen.


    Zitat

    Zwischendeaktivierter und aktivierter Einstellung muss es bei in Windows hinterlegtem Bildschirmprofil in deinem Fall eine sichtbare Veränderung geben. Das Grün auf dieser Seiteunterscheidet sich nach Auswahl von 0 (deaktiviert) und 1 (aktiviert, sRGB für alle nicht ausgezeichneten Elemente unterstellt – meine Empfehlung) gar nicht?

    Also ohne Neustart nicht und mit Neustart, soweit man sich die Farbe merken kann, auch nicht. Also eine starke Veränderung ist zumindest nicht feststellbar. Dass die Farbe so aussieht, wie auf meinem anderen Monitor ohne erweiterten Farbraum, bringt die Veränderung der Einstellungen nicht hervor.

  • Zitat

    Danke! Diese Einstellung hatte ich natürlich nicht getroffen. Jetzt wurden auch die 3 Farben angezeigt. Reicht es denn aber, wenn nur die 3 Hauptfarben angezeigt werden? Normale Profilierungen gehen doch hunderte Farbfelder durch?


    Da ein einfaches Matrix-Profil erzeugt wird, reicht das aus. Es enthält in Bezug auf die Bildschirmcharakterisierung letztlich nur die farbmetrischen Daten der Primärfarben und die Tonwertkurve für jeden Kanal. Warum das grundsätzlich für Selbstleuchter funktioniert, kannst du hier nachlesen (Graßmannsche Gesetze der (additiven) Farbmischung).


    Zitat

    Dass die Farbe so aussieht, wie auf meinem anderen Monitor ohne erweiterten Farbraum, bringt die Veränderung der Einstellungen nicht hervor


    Ein volltständiges Matching wäre aus verschiedenen Gründen auch nicht zu erwarten, aber der Unterschied muss deutlich sein. Mach doch bitte mal einen Screenshot von der im vorigen Beitrag verlinkten Seite in Einstellung 0 und 1 und hänge ihn hier an.

    Gruß


    Denis

  • Okay, danke! :)


    Screenshots im Anhang. Also ich sehe keinen Unterschied. Der Vollständigkeithalber habe ich auch noch einen Screenshot des About:config Dialogs angehangen, nicht das dort irgendwas falsch ist.
    Ist nun eigentlich ein Neustart nötig, oder nicht? Ich habe jetzt einen gemacht, zur Sicherheit. Aber falls keiner nötig wäre, würde es zukünftig einfacher werden.


    Der On-The-Fly-Wechsel mit SpectraView funktioniert recht gut, vielen Dank auch hierfür!

  • Immer noch keine Veränderung.


    Laut dieser Seite soll es aber auch aktiviert sein? Das Add-On "Color Management" stellt es auch auf "true".
    Selbst wenn ich mein Monitorprofil angebe, verbessert sich nichts :|


    Die Einstellungen für das Farbmanagement beginnen mit den Zeichen »gfx«, also gfx in die Filterleiste eingeben, um die Anzeige auf die relevanten Einträge zu beschränken. Ein Doppelklick auf den Eintrag gfx.color_management.enabled ändert den Wert von »false« zu »true«.

    Einmal editiert, zuletzt von bl00dr4k ()

  • Ich habe mir die Bilder nun mal genau angesehen: Einstellung 1.jpg zeigt schon, dass eine Farbraumtransformation stattgefunden hat. Angesichts des Farbumfangs deines NECs fällt die Verschiebung aber extrem gering aus. Hast du wirklich mit der Einstellung Color Gamut Native kalibriert? Hänge doch mal bitte das Profil an und einen Screenshot aus der Windows-Farbverwaltung (Reiter Geräte).

    Gruß


    Denis

  • Das Profil ist in Ordnung. Wenn ich mit einem separaten CMM die Transformation von sRGB nach Bildschirm-RGB nachvollziehe, sind die Werte auch hinsichtlich des Farbumfangs deines Bildschirms stimmig.


    Mapping in diesem Fall in Bezug auf Grün: 0/140/88 => 81/135/91; also in erster Linie eine Entsättigung


    Deine Screenshots zeigen aber:


    0/140/88 => 13/140/87.


    Das passt in Bezug auf das Profil gar nicht. Dieser Wert durch dein Bildschirmprofil gejagt ergibt ein dE 94 > 12 zum Sollwert in sRGB. Ich sehe in deinen Screenshots, dass du mehrere Monitore eingebunden hast. Vermutlich greift Firefox da auf ein Profil zurück, das deinem Primärbildschirm zugeordnet ist. Betreibe mal bitte nur den NEC und gehe das nochmal durch.

    Gruß


    Denis

  • Zwar ist die Hälfte für mich nur Spanisch mit chinesischen Anteilen, aber dass du auf dem Schlauch stehst und genauso wenig weiter kommst, wie ich, habe ich wenigstens verstanden :D (Na toll, jetzt hast du diesen Satz heraus genommen)


    Ja, das ist richtig. Ich habe an der Grafikkarte meinen günstigen Hauptmonitor ohne erweiterten Farbraum und mein TV angeschlossen.


    Ich habe jetzt beide abgezogen und den Rechner neugestartet. Ergebnis wieder im Anhang. Ich kann wieder keinen nennenswerten Unterschied erkennen.


    Zitat

    Vermutlich greift Firefox da auf ein Profil zurück, das deinem
    Primärbildschirm zugeordnet ist.

    Das kann man durch die Einstellung gfx.color_management.display_profil umgehen, wenn ich es richtig verstanden habe. Dort muss das Monitorprofil angegeben werden. Bringt aber auch nichts, da das Ergebnis bei mir das gleiche ist.

  • Hallo nochmal,


    ich brauche jetzt wirklich deine/eure Hilfe ... :( Durch Zufall hatte sich ein Bekannter von mir das i1Display Pro geholt. Daher habe ich auch hiermit eine Kalibrierung des NEC PA271W durchgeführt. Und nun sind die beiden Ergebnisse, also das von meinem Spyder und seinem i1Display unterschiedlich ...


    Das Ergebnis des Spyder ist rötlicher, behauptet auch eine ganz andere Farbraumabdeckung ( und ) und der Black Level des Spyder beträgt 0,29, der des i1Display 0,19 cm/m².


    Welchem soll ich denn nun vertrauen? :x

    Einmal editiert, zuletzt von bl00dr4k ()

  • Nachdem meine Erfahrung mit DataColor durchwegs negativ ist, würde ich mal sagen, das dass i1 Display Pro recht hat.


    cheers
    afx

    Life is too short for crappy pictures