Hallo zusammen,
Ja, ich weis, dises Tehma wurde hier schon zig mal durchgekaut und ich habe sehr viele Postings dazu gelesen. Bin aber ehrlich gesag eher verwirrt.
Zur Sache. Ich besitze seit einer Woche einen EIZO L567. Das sehr gleichmäßig beleuchtete Bild, die Farbtreue und der große Bertachtungswinkel haben mich überzeugt. Zuvor habe ich immer an einem Röhrenmonitor gearbeitet. Meine Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce Ti 4200 (Aldi-Rechner Medion 8000).
Ich benutze den Monitor zu Zeit noch analog. Nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, das dass Bild leicht flimmert. So, als ob das Bild sehr schnell zwischen hell und dunkel umschaltet. Also ein anderer Effekt wie ein Röhrenmonitor, der bei zu niedriger Bildfrequenz läuft. Besonders stark fällt dieser Effekt bei hellen Flächen auf. Dieses Flimmern nehem ich so stark wahr, das mir nach einer halben Stunde die Augen weh tun. :O
Am Anfang dachte ich an eine Störquelle (Trafo, Beleuchtung, TV-Karte etc.). Das war es aber nicht. Somit habe ich das Gerät umgetauscht. Beim "neuen" Gerät aber genau das gleiche.
Hier im Forum konnte ich lesen, das sich das Auge erst an das Bild gewöhnen muss. Vor allem wenn man viele Jahre zuvor vor einer Röhre gesessen hat. Auch Syncronisationsprobleme zwischen Grafikkarte und TFT können eine Flimmerquelle sein. Zu hell sollte das Gute Stück auch nicht eingestellt sein, da man sonnst fast blind wird.
Ich frage mich nun, ob sich das Flimmern beseitigen lässt, wenn ich den Monitor Digital ansteuer. In Fachgeschäften habe ich, wie soll es anders sein, zwei unterschiedliche Meinungen gehört.
Mich würde interessieren, ob Analog > DVI Umsteiger einen Unterschied feststellen konnten. Möchte ungern 200,- € für nen neue GraKa ausgeben.
Vielen Dank schonmal
RAMIRO