XBR sind immer die amerikanischen Modelle. Das europäische Gegenstück zum XBR6 ist derzeit noch nicht auf dem Markt. Wir haben hier noch die Vorgängermodelle mit der Bezeichnung X3500 (=XBR4 in den USA).
Gruß
Denis
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XBR sind immer die amerikanischen Modelle. Das europäische Gegenstück zum XBR6 ist derzeit noch nicht auf dem Markt. Wir haben hier noch die Vorgängermodelle mit der Bezeichnung X3500 (=XBR4 in den USA).
Gruß
Denis
So, hab's mal verschoben.
Gruß
Denis
Ja, er hat korrekten 24Hz Support.
Gruß
Denis
ZitatMich würde an dem Local Dimming aber der typische Coronaeffekt nerven. Soll heißen: Bei Bildern mit viel Dunkel und vereinzelntem Weiß (z.B. Weltraumszenen) erkennt man um die hellen Stellen herum das LED-Raster des Backlights. Da leuchten sie nämlich heller als bei den Schwarzen Bereichen und dementsprechend verschlechtert sich der Schwarzwert.
Der ist trotz der geringen Granularität der Matrix erstaunlich gering und fast nur in synthetischen Situationen störend, solange man im idealen Blickwinkel bleibt (da könnte man eher schon die gewisse Schaltungslatenz der Dimmung als störend empfinden, die aber auch nur in wenigen Szenen wirklich auffällt). Er würde auch bei größeren Winkeln noch recht gering bleiben, wenn Samsung für Europa auch ein S-PVA Panel eingesetzt hätte. Derzeit brodelt die Gerüchteküche und es wird wohl in nicht allzu ferner Zukunft (nach der IFA) eine Ablösung des F96 geben. Auch andere Hersteller planen entsprechende Modelle.
ZitatDer Schwarzwert war für mich eigentlich nie das wirkliche Problem
Dann wird dich der F96 stark beeindrucken ;-). Ansonsten würde ich mir im LCD Bereich auch die Sonymodelle mal ansehen. Noch kann man z.B. den W3000 erwerben, zusammen mit den X3000/3500 derzeit wohl die besten WCG-CCFL LCD-TVs.
Gruß
Denis
ZitatBei LCD tendiere ich stark zum Samsung LE-52F96 allerdings mache ich mir über die typischen LCD Schwächen, ala Clouding, Pixelfehler etc. Gedanken...
Ein sehr solides Gerät, mit absolut innovativem Backlight. Letzteres ermöglicht, auch in Realweltsituationen, einen verdammt guten Schwarzwert. Leider haben die europäischen Geräte kein S-PVA Panel von Samsung, sondern ein S-MVA Panel von CMO. Das bringt Vor- und Nachteile, wobei ich persönlich lieber ein S-PVA Panel eingesetzt wüßte. Dennoch eine Empfehlung von meiner Seite, wenn die Zuspielung stimmt.
Gruß
Denis
ZitatHabe 7 Blu-Ray Discs und nur eine einzige ist Anamorph.
Eine anamorphe Speicherung ist für Blu-ray nicht vorgesehen. Wenn das Material keine inhärenten Balken hatte, war es eben 16:9.
Gruß
Denis
Zitatund was haltet ihr vom Panasonic TH42PX80E?
Wenn es ein Plasma werden soll, wirst du mit dem Gerät wenig verkehrt machen können.
Gruß
Denis
Schau einfach, wenn das Teil ankommt, am Karton, ob die Nummer auf "XEC" endet. In dem Fall ist das Gerät für den deutschen Markt und hat die vollen 2 Jahre Vor-Ort-Service über Samsung.
Gruß
Denis
Das kommt immer auf die spielende Person an. Da sind die Geschmäcker sehr veschieden. Mit den Geräten aus meinem Profil käme ich in jedem Fall nicht auf die Idee, über den LCD-TV zu spielen. Da ist mir der Computer-LCD mit seiner hohen Pixeldichte und dem geringen Sitzabstand deutlich lieber.
Gruß
Denis
Zitatwas zwar in der Theorie keinen Unterschied machen sollte, in der Praxis sich aber doch irgendwie auswirkt.
Ich respektiere an der Stelle deine Erfahrung, kann aber aus meinen Erfahrungen mit diversen WXGA und FullHD Geräten beisteuern, dass die Zielauflösung völlig unentscheidend ist. Die Vergleichbarkeit ist aber alleine deswegen schon schwierig, weil die entsprechenden Geräte nur selten die gleiche Scaling-Engine verwenden dürften. Macht man hier mal einen Test mit gleicher Basis (siehe unseren Test des VP50), ergibt sich kein Unterschied. Das gilt auch vice versa, d.h. 1080p Material verliert bei brauchbarem Scaling nicht übermäßig an Qualität.
Bleiben wir auf der theoretischen Seite, hätte eine Skalierung von PAL-SD auf ein 1920x1080er Panel sogar miminale Vorteile, wenn vorher (=> Overscan) auf 540 Zeilen beschnitten würde. Aber auch das ist höchstens bei synthetischen Pattern überhaupt zu sehen.
Letztlich möchte ich damit nur sagen, dass die Auflösung des Gerätes unwichtiger ist, als man denken könnte. FullHD Geräte haben dabei den Vorteil, i.d.R. deutlich flexibler ansteuerbar zu sein. Interessant, wenn z.B. mal ein Rechner angeschlossen werden soll.
Gruß
Denis
Hi,
zum Verkauf steht mein iScan VP50
Infos gibts hier:
Das Gerät habe ich Ende 2006 gekauft. Es funktioniert absolut einwandfrei. Die Qualitätssteigerung gegenüber dem Videoprocessing, welches LCD/Plasma/ Beamer von sich aus durchführen ist sehr deutlich.
Es handelt sich um ein "deutsches Gerät" und nicht, wie sehr viele iScans auf Ebay, um Importe. Daher gibt es vollen Support von der Firma Image (dt. Distributor) und man ist auch für entsprechende Updateprogramme in Deutschland qualifiziert.
Die Garantie läuft noch bis Ende 2008.
Preis: 990 Euro, Kaufpreis waren 2700 Euro. Es handelt sich um das Gerät, welches ich auch für PRAD getestet habe:
Gruß
Denis
Zitates gibt schon seit geraumer zeit lcd tvs mit 100hz, aber aus irgendeinem grund scheint das den pc tft markt absolut nicht zu interessieren.
...weil das nichts mit den 100Hz zu tun hat, die du dir darunter vermutlich vorstellst. Zugespielt wird hier nämlich mit ganz "normaler" Frequenz und dann eine Zwischenbildberechnung durchgeführt. Für Spiele ungeeignet.
Gruß
Denis
Nein, die Problematik weist er nicht auf, setzt allerdings auch kein S-PVA Panel von Samsung ein. Soweit ich mich entsinnen kann, war das Problem beim F8 ja auf Geräte mit bestimmten Samsung Panels beschränkt.
Gruß
Denis
Zitatovie Plus beschränkt sich auf einen Reverse-3:2-Pulldown und ist damit nur in der Lage, 24p Material, dass über einen nicht 24p-fähigen BluRay Player wiedergegeben wurde (und damit im 3:2 Pulldown auf 60Hz gewandelt wurde), wieder in 24p zurück zu rechnen.
MoviePlus arbeitet noch etwas anders. Bei Samsung LCD-TVs ist es derzeit die einzige Möglichkeit für 3:2 und 2:2 Signale korrektes Film Mode Deinterlacing zu bekommen. An die Rückgewinnung der Orginalframes schließt sich dann noch eine Zwischenbildberechnung an, die das Material auf die gewünschte Zielfrequenz (50/60Hz) bringt. Leider sind beide Vorgänge fest miteinander verbunden. Ohne MoviePlus behandeln Samsung TVs also alle Interlacedsignale wie Video.
ZitatDas ist nur eine Vermutung, aber es könnte eben daran liegen, dass der Toshiba kein Glare-Panel hat.
Da können viele Dinge ursächlich sein. Gerne eine falsche Pegeleinstellung (Video vs. PC Level).
Zitat24p sollte doch auch ohne 100Hz flüssig laufen, oder? (zumindest beim z30 oder f86)
In den Grenzen des Materials: Ja. 24 Frames/s sind nun nicht in jeder Situation völlig ausreichend.
Gruß
Denis
ZitatFilme wurden da schon immer von 24 fps in denen sie gedreht wurden auf genaugenommen 23,976 fps verlangsamt und dann per 2:3 Pulldown auf 59,94 Hz gebracht.
Ingesamt richtig. Auf NTSC DVDs liegt Film i.d.R. mit 48 Fields/s (hängt damit zusammen, dass auf DVD immer interlaced gespeichert wird) vor. Den 3:2 Pulldown übernimmt der Player.
ZitatAlso ich habe jetzt hier nirgendwo stehen wie die Bilder auf HD Medien genau gespeichert werden
Auf den HD Medien liegt Film dann direkt mit 24 Frames/s vor. Aber natürlich ist eine Ausgabe @60Hz möglich (auch hier also wiederum Pulldown durch den Player). Allerdings induziert das natürlich zusätzlichen Judder, sofern z.B. der TV nicht die Orginalframes zurückgewinnt und linear anzeigt.
ZitatSonst wären ja auch 71,91Hz möglich, was natürlich hervorragend für Filme wäre.
Ob es nun 24Hz oder 23,976Hz (bzw. darauf aufbauend Vielfache sind) macht im Realwelteinsatz keinen Unterschied. Absolut genau kann die Ansteuerung eh nicht erfolgen. Für die Wiedergabe bei korrekter Frequenz am PC ist zu beachten, dass Reclock zum Einsatz kommen sollte. Bei unpassender Frequenz werden auftretende Resync-Ruckler durch den Judder verdeckt.
ZitatDer Monitor kann 60Hz und 75Hz
Halte ich für unwahrscheinlich. *Wenn* bei niedrigerer Auflösung tatsächlich 75Hz unterstützt werden (bei nativer Auflösung bietet auch DualLink DVI nicht genügend Bandbreite), sollten auch korrekte 72Hz gehen.
ZitatJaja, ich weiß - ab 25Hz kann man normalerweise nicht mehr zur flüssigen Bewegung unterscheiden.
Nein, dein Eindruck war schon richtig. Film bietet nicht für jede Situation genügend zeitliche Auflösung. Nicht umsonst wird Sport auch nicht in 24/25 Frames/s aufgezeichnet, sondern i.d.R. mit 50/60 Fields/s.
Gruß
Denis
ZitatAber wozu willst du bitte TV mit dem HTPC empfangen und auf den Sony schicken?
Qualitativ ist es so in jedem Fall möglich, ein deutliches Qualitätsplus herauszuholen - ich nenne als Beispiel mal ffdshow und Filterlösungen über avisynth.
Zum Thema: Der Sony ist für die Zuspielung vom PC/ Videoprozessor aus sehr gut geeignet. Pixelgenau digital @24/50/60Hz sind kein Problem. Wenn es günstiger sein soll, würde ich mir die W3000 Reihe ansehen. Bis auf die fehlende Zwischenbildberechnung faktisch das gleiche Gerät (und aus meiner Sicht noch gefälligeres Gehäuse).
Zitatund in einem Forum habe ich gelesen, dass der Sony Probleme mit Signalen vom PC hat.
Nein - absolut keine Probleme.
Gruß
Denis
Ich konnte in den letzten Tagen mit zwei F96 noch ein paar Tests bezgl. des local dimming und des (wohl hinreichend bekannten) Eingriffes in das Servicemenü durchführen. Beide Geräte hatten eine Firmware vom November 07. Ich komme zu dem Schluß, dass die Einstellung auf "04" nicht ganz ohne Grund seitens Samsung erfolgte.
Die meisten Filme zeigten nichts ungewöhnliches, Greyramp etc. waren auch nach dem Eingriff noch i.O. Ein Schwarzbild nun auch komplett schwarz. Das sollte soweit bekannt sein.
Bei Star Trek NG ist mir dann aufgefallen, dass die Abdunklung doch deutlich stärker erfolgt - logisch. Mir scheint da insbesondere aber auch eine Veränderung des Schwellenwertes einzutreten. Ein sehr kleines, helles Objekt, wie z.B. ein Stern, in einer einzelnen Zone (bei ansonstem schwarzem Schirm) führt zu einem sehr geringen Ansprechverhalten. Das sorgt aus Frontalsicht dafür, dass in diesem Fall einige Sterne nicht mehr zu sehen waren. Tauchte dann die Enterprise (vgl. Vorspann nach den Texteinblendungen) von unten auf, sorgt das Streulicht dafür, dass auf einmal deutlich mehr vom Weltraum zu sehen ist. Die "04er" (und nur die) Einstellung umgeht, auch bei aktiviertem ld, diesen Effekt. Hier reichen auch schon sehr kleine, helle Objekte, um die entsprechende Zone überhaupt bzw. in höherer Intensität anzusprechen. Auf den ersten Blick sieht das natürlich lange nicht so eindrucksvoll aus, ist aber in jedem Fall "konsistenter" bei entsprechenden Bildänderungen.
Daher muß man abwägen (zumindest für Geräte mit genannter Firmware), ob solche Effekte nicht störend sein können. In den meisten Filmen sollten die positven Aspkete überwiegen, aber zumindest scheint mir die Justage der Dimmung auf die genannte Einstellung optimiert worden zu sein.
Für mein eigenes Gerät werde ich daher bei der Standardvorgabe von Samsung bleiben.
Gruß
Denis
Zitatvon genialen Schwarz- und Weißwerten
Der Schwarzwert ändert sich durch ein statisches LED Backlight nicht. Gleiches gilt für die Homogenität.
Gruß
Denis
Ja, kann meines Wissens zumindest 24/50/60Hz korrekt.
Gruß
Denis