Beiträge von Denis

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    Der User denkt, hier ist mein DTP94 in Industriequalität welches supergenau misst, aber am Ende misst es Mist... :D Da frage ich mich natürlich, ob man damit wirklich so genau kalibrieren kann, um (semi-)professionell arbeiten zu können (EBV).


    Die Nachkommastelle ist absolut unproblematisch - außer für den genannten Zweck. Daran scheitert es nicht. Ansonsten hatten wir ja Vor- (bes.: Alterungsbeständigkeit und geringe Abweichungen innerhalb der Serie) und Nachteile (relativ weit vom Normbetrachter entfernt) schon angeschnitten.


    Gruß


    Denis

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    Danach habe ich die Homogenität vermessen, nach Raphaels Methode. Die farbigen Zahlen sind Verbesserungen gegenüber Uniformity=5 (ja, Uniformity=5 liefert nicht unbedingt die besten Ergebnisse!). Aber rein subjektiv scheint es mir, dass Uni=5 am besten aussieht. Werte sind dE94.


    Das Vorgehen birgt ein paar Probleme bzw. Unwägbarkeiten, insbesondere weil wir hier Unbunttöne messen. Hast du noch die XYZ-Normfarbwerte von den 15 Stellen? Dann kann ich dir die Buntheitsdifferenz ausrechnen.


    Gruß


    Denis

    Ja, exakt das Problem hatten wir auch schon. Meine Vermutung war, dass X-Rite hier firmwarseitig beim DTP94B die Genauigkeit beschnitten hat und entsprechend auf- oder abrundet. Diese Vermutung rührte vor allem daher, dass es bei unseren non B Varianten bis auf zwei Nachommastellen genau war (was zur Messung des Kontrastes ja wichtig ist) - wurde aber erschüttert, als ich ein entsprechendes Gerät in den Händen hielt, dass auch bis auf die erste Nachkommastelle rundete, und wir vice versa eine B-Ausführung hatten, die bis auf zwei Nachkommastellen genau gemessen hat.


    Insofern kann ich da nichts Definitives sagen. Mit einigen Geräten geht es, mit anderen nicht, wobei der Anteil an älteren non B Varianten höher zu sein scheint. Für dich als User ist das erstmal nicht dramatisch, außer du willst den Schwarzpunkt exakt bestimmen.


    Gruß


    Denis

    Ich tendiere für dich zum CG222W. Der hat preislich nochmal nachgegeben und ist auch angesichts des Nachfolgers absolut nicht schlecht. Müßtest dir dann noch ein X-Rite DTP94 kaufen. Das direkte Eizo Bundle mit Bildschirm würde ich da weniger empfehlen, weil selbst deutlich teurer als das Quato Silver Haze Pro Bundle (mit DTP94). Und hier hättest du noch eine gute Kalibrationssoftware für andere Bildschirme als den CG dabei (die insbesondere auch generische Korrekturen für WCG Geräte mitbringt).


    Gruß


    Denis

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    enn ich meinen Monitor zunächst kalibriere und dann das erstellte Profil in dieser Funktion benutze, dann hätte ich doch im Prinzip eine Hardwarekalibrierung, oder sehe ich das falsch?


    Nein. Aus dem Profil werden Primärfarben und Gradation einfach "extrahiert". Im Gegensatz zur manuellen Festlegung über das OSD hast du also erstmal nur den Vorteil, dich nicht um die Eingaben kümmern zu müssen, und auch eine andere Gradation als ein fixes Gamma, sRGB oder L* zu erreichen (was aber i.d.R. kaum nötig sein wird - die genannten Optionen sind bereits sehr ideal und rücken den NEC, bei hinreichend neutralem Gerätezustand (siehe dann unseren Test), bereits im Rahmen einer Softwarekalibrierung nahe an eine Hardwarekalibrierung). Da kein Colorimeter angesprochen wird, findet weder eine Kalibrierung noch Profilierung statt. Es wird, wie auch bei den manuellen Eingaben, Bezug auf einen hinterlegten Bildschirmzustand für die monitorinternen Transformationen genommen.


    Gruß


    Denis

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    Du meinst, da die Kalibrierung/Messung bei mir einen Weißpunkt von 6600K ergeben hat wird das D65 als Referenz kleine Fehler verursachen?


    Die CCT ist da per Definition wenig aussagekräftig, aber grundsätzlich sollte man immer mit dem exakten, vorliegenden Weißpunkt rechnen. Ist der Farbabstand zwischen unterstelltem und tatsächlichem Weißpunkt nur gering, geht sich das für Bunttöne aber ungefähr aus.


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    Was wäre wenn ich einen Schritt weiter gehe und die Umrechenmatrix (Chromatic adaptation tag) aus dem ICC-Profil nutze um alle Daten auf D50 zu beziehen und anschließend die Ergebnisse im CIE Color Calculator mit Referenz D50 berechne?


    Brauchst du nicht. Die im Profil vermerkten XYZ-Werte sind schon relativ zu D50 (deswegen ja auch die Auswahl der chromatischen Adaption z.B. in iColor am Ende). Du müßtest also nur die korrekte Referenz relativ zu D50 nutzen (also im CIE Color Calculator: D50, sRGB und Bradford einstellen). Falls es dir also wirklich nur um die Primärfarben geht, wäre das eine einfache Möglichkeit. Wichtig wäre hier, dass du bei der Profilerstellung auch Matrix (Primärfarben) wählst, damit du die exakten Werte für die Primärfarben bekommst. Ansonsten "verrückt" iColor die Primärfarben ggf. leicht, um Nichtlinearitäten zu kompensieren.


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    Im UGRA Report steht ansonsten noch das 96% des sRGB Farbraums abgedekt werden.


    Hier muß man etwas vorsichtig sein. Das UDACT mißt nach ISO 12647-7 - unterstellt also ein DeltaE von 5 (allerdings die originäre Definition von 1976) als maximale Abweichung. Insofern kann z.B. auch ein Bildschirm, der den aufgeführten Farbraum laut UDACT zu 100% abdeckt, tatsächlich leichte Unterabdeckungen aufweisen.


    Gruß


    Denis

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    Wie man jetzt aus den xy-Daten oder den XYZ Daten das dE94 berechnet kann man hier unter "Math" finden


    Nur die Normfarbwertanteile (x,y,z) helfen an der Stelle nicht weiter, weil die Helligkeitskomponente hier weggefallen ist. Ansatzpunkt sind daher die XYZ-Normfarbwerte. Die müssen (am besten mit Bradford) chromatisch vom tatsächlichen, gemessenen Weißpunkt auf den Weißpunkt der Referenz* adaptiert (ich kenne aber keinen Recher mit flexibler, chromatischer Adaption - wir nutzen intern ja hier inzwischen eine eigene Lösung) werden und können dann nach Lab transformiert werden. Dort findet der Vergleich mit dem Referenzwert statt, wobei es beim DeltaE94/2000 nicht egal ist, welcher der beiden Werte die Referenz bildet. Falls die in den Rechnern von Bruce auswählbaren Weißpunkte hinreichend genau erreicht werden, würde es notfalls auch reichen, mit seinen Apps zu arbeiten.


    Im Falle von D65 als Kalibrationsziel könntest du also diesen Weißpunkt unterstellen (auch wenn er tatsächlich etwas abweichen wird) und die XYZ Normfarbwerte so nach Lab (D65) umrechnen. Als Referenz nimmst du dann die Werte, die sich bei entsprechenden Einstellungen aus dem CIE Color Calculator ergeben (für die Primärfarbe Rot in sRGB wäre das in Lab (D65) also: L = 53,24, a: 80,09, b: 67,2). An die Grenzen stößt die Unsauberkeit aber spätestens bei der Beurteilung einer neutralen Grauachse. Hier sollte man den tatsächlich meßtechnisch erreichen Weißpunkt beachten.


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    BTW, misst du Schwankungen in der Helligkeit oder Farbtemperatur?


    Die Farbtemperatur macht wenig Sinn, weil es sich um eine korrelierte Farbtemperatur (CCT). Es kann bei gleicher CCT dramatische Abweichungen in den Meßwerten geben.


    Gruß


    Denis


    *
    D.h. dem Weißpunkt, relativ zu dem die Referenzwerte definiert sind - natürlich ist auch ein anderer Weißpunkt möglich, solange er für Referenz- und Vergleichsprobe identisch ist (böser Fehler ist der Vergleich von Farbproben unter verschiedenen Weißpunkten) => Nur müßte dann auch die Referenz adaptiert werden.

    Ja, es geht mit iColor im Zusammenhang mit einer Kalibrierung/ Proflierung (freilich vertreibt die UGRA auch eine Standalone Version). Nachdem das Profil gespeichert ist, gehst du wieder auf die Startseite und wählst "Werkskalibration für Intelli Color Monitore". Danach ist unter Profiltest das UDACT verfügbar. Wird lizenztechnische Gründe haben. Es kann natürlich mit beliebiger Kalibrationseinstellung durchlaufen werden. Wir nehmen die Vorgaben der UGRA nur, um ein konsistentes Vorgehen zu haben.


    Viele Grüße


    Denis

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    Habe nun eine Lizenz zu basiccolor 4 und ein XRite DTP94B (Modell von Eizo - keine Software beiliegend). Das DTP94B hab ich neu um 160€ bekommen. Die Spyder 3 habe ich im Moment auch noch hier.


    Eher kontraproduktiv. Das DTP94 zeichnet sich durch eine hohe "Stabilität" innerhalb der Baureihe aus, ist aber durch die Filterlösung ziemlich weit vom Normbetrachter entfernt. Entsprechend groß sind die Abweichungen bei Displays, die nicht das Spektrum emittieren, das zur initialen, colorimeterinternen Korrektur genutzt wird.



    Dafür eignet es sich, aufgrund besagter Stabilität, hervorragend für die Anwendung von softwarseitigen Korrekturmatrizen - und es ist sehr alterungsresistent. Oft lassen sich bereits mit den generischen Korrekturen in iColor Display gute Ergebnisse für Displays mit WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung erzielen (der DELL im Link wäre ein Beispiel). Deswegen ist genau die Kombination aus iColor Display und DTP94 aktuell mein Tip für eine preiswerte und meist ziemliche genaue Lösung für Bildschirme WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung.



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    Die Frage, die ich mir gestellt habe, war vielmehr, ob es sinnvoll ist ein anderes Gerät zu verwenden, dass von der Software zwar unterstützt wird, aber nicht vom Monitorhersteller vertrieben.


    Zumindest in iColor und Color Navigator sind Matrizen für alle unterstützten Colorimeter hinterlegt. Man kann ja mit enstsprechendem Aufwand über mehrere Colorimeter eines Typs mitteln, um eine möglichst brauchbare Matrix zu ermitteln. Allerdings sollte das eigene Colorimeter dann nicht zu weit von diesem Mittel entfernt sein. SV II ist eher ein Sonderfall. Ich gehe davon aus, dass keinerlei Korrekturen hinterlegt sind, sondern die Korrektur einzig im von NEC vetriebenen Colorimeter stattfindet. Wir werden das auch nochmal dediziert überprüfen. Hier sollte NEC relativ dringend den Weg der anderen High-End Hersteller einschlagen.


    Gruß


    Denis

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    In meiner basiccolor Version gibt es leider noch keine Wide-Gamut-Anpassung


    Ist in dem Zusammenhang, zumindest für das DTP94 in Bezug auf die geeignete Aufbereitung des Farbraumes in Lab auch nicht entscheidend. Wie gesagt: Wenn man diesen falschen Weißpunkt als korrekt unterstellt und die Farbwerte von ihm zu einer gemeinsamen Basis (ergibt sich schon aus dem ICC-Workflow an sich, in dem intern relativ zu D50 gearbeitet wird) adaptiert, erhält man in Bezug zum EyeOne Pro recht konsistente Ergebnisse. Insofern sollest du der Farbraumaufbereitung durch die Messungen des DTP94 trauen können.


    Hilft dir für den praktischen Einsatz trotzdem wenig.


    Gruß


    Denis

    Es gibt ja genügend Lösungen zur Hardwarekalibrierung die Korrekturmatrizen verwenden. iColor bietet für die Quato eigenen, hardwarekalibrierbaren Modelle angepasste Korrekturen, Eizo implementiert das in Color Navigator auch, und Lacie dürfte das für die eigenen Modelle ebenfalls umsetzen. HP vertreibt für den LP2480zx ein selektiertes EO Display2. Ob hier bereits im Colorimeter geeignete Anpassungen stattfinden, kann ich nicht sagen, weil es fest an die Software gelockt ist. Die Ergebnisse stimmen in jedem Fall.


    Gruß


    Denis

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    Wer nur ein Colorimeter hat, ist auf Gedeih und Verderb auf dessen Genauigkeit angewiesen


    Wie bereits angeklungen: Es muß eine geeignete Korrektur für die Meßwerte erfolgen. Das leistet leider keine der genannten Softwarelösungen. Auch bei SV II bin ich mir inzwischen sehr sicher, da NEC eben direkt ein angepaßtes EO Display2 vertreibt. Im Testbericht werden wir natürlich wieder die generische Korrektur in iColor Display für das DTP94 überprüfen.


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    Im Vergleich dazu habe ich mit der Software basiccolor und dem DTP94 einen etwas kleineren Farbraum gemessen


    Das Profil vom DTP94 sollte hier am stimmigsten sein, sofern die Anzeige in Lab auch relativ farbmetrisch erfolgte. Bislang ergab eine Rückwärtsrechnung mit chromatischer Adaption vom falsch erfaßten Weißpunkt auf eine gemeinsame Vergleichsbasis immer mit dem EyeOne Pro ziemlich übereinstimmende Werte.


    Viele Grüße


    Denis

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    Mit der XY-Einstellung kann man viel feiner arbeiten.


    Da sollte man dann aber darauf achten, eine Position auf der Blackbodykurve zu erwischen. Wir haben einen Rechner dafür. Ich weiß nicht, ob es so etwas extern gibt. Die 100K Schritte reichen eigentlich, wenn die entsprechenden Punkte auf der Blackbodykurve wirklich genau erreicht werden.


    Gruß


    Denis

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    Wenn wir die Grafikkarte des Computers auf 60Hz stellen, werden Fernsehen über DVB-T, DVDs, Bluerays und sonstige Filme judderfrei abgespielt? oder ist das Problem, dass das Bildmaterial mit einer anderen Framerate als 60 Bilder/s kodiert ist, also so nun mal auf der DVD liegt oder per Funk als DVB-T Stream gesendet wird.


    Letzteres, also der fettgedruckte Teil ist das Problem.


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    Wenn ja, welche Framerate ist denn so üblich bei Film und Fernsehmedien und machen die dann Probleme?


    Im PAL-Einzugsgebiet (Ausnahme: Blu-ray) wird Film mit 25fps und Video mit 50fps gesendet, bzw. auf DVD gespeichert (interlaced @50 Fields/s). Mit einer Ansteuerung @50Hz deckst du das alles ab.


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    Ist das als schlimm anzusehen?


    Kannst es ja jetzt schonmal ausprobieren. Schau dir eine PAL-DVD am Rechner @60Hz an. Ist eine subjektive Sache.


    Viele Grüße


    Denis

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    Deswegen nochmal: kann ich nun den Spyder 3 Body für günstige 74 Euro () inkl. Mwst. erwerben und zufriedenstellend mit der Spectraview II Software laufen lassen oder nicht ?!


    Nein, würde ich nicht tun. Weitere Informationen z.B. hier:



    Kalibrierproblem beim NEC PA241W


    Bezgl. SV II sehe ich ein grundsätzliches Problem: NEC bietet in den USA ein separates EyeOne Display2 an und bewirbt es als tauglich für seine WCG-CCFL Schirme. Daraus könnte man schließen, dass in SV II keine Korrekturmatrizen für die unterstützten Colorimeter und Bildschirme hinterlegt sind. Nach aktuellem Stand würde ich daher dringend zu diesem speziellen Bundle raten. Es ist möglich, direkt im Colorimeter geeignete Korrekturen (siehe zu dem Thema auch die Links) zu implementieren. Sobald wir einen entsprechenden Bildschirm hier haben (aktuell habe ich hier zwar den neuen NEC P241W, der aber noch nicht von SV II unterstützt wird), werden wir das meßtechnisch verifizieren können. Ich muß an der Stelle zugeben, dass wir das Problem selbst etwas verschlafen haben, daher wurde das in den älteren NEC-Tests nicht untersucht.


    iColor Display bietet generische Korrekturen für WCG-CCFL Displays an. Die sind oft ziemlich brauchbar (siehe ersten Link). Gibt es im Bundle mit dem DTP94 als Quato Silver Haze Pro. Das wäre meine Empfehlung für die Softwarekalibrierung. Durch die eingesetzten Filter ist es auch sehr langzeitstabil.


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    Letzterer ist der jüngere, gemäß Produktionsdatum. Ich würde sagen es bedeutet "Selbes Modell, zweiter Produktionszyklus".


    Meines Wissens wurde irgenwann das Panel getauscht (S-PVA => H-IPS).


    Gruß


    Denis

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    Was muss ich denn nehmen, die XY-Einstellung im Advanced Menu / Tab1?


    Mit der gewünschten Farbtemperatur in Kelvin (also der "WHITE" Auswahl darüber) werden die Normfarbwertanteile (x,y) der entsprechenden Temperatur auf der Blackbodykurve verwendet. Das ist letztlich schon das, was du haben willst. Wie genau das beim NEC ist, werden die Messungen noch zeigen. bzw. wirst du ja selbst in iColor sehen. Aufpassen muß man in dem Zusammenhang ein wenig mit der "manuellen" Farbraumemulation über das OSD, aber dazu dann im Bericht mehr.


    Gruß


    Denis

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    Doofe Frage, aber worin besteht der Unterschied ob ich nun über die Helligkeit oder über den Kontrast das Bild verändere?


    Der "Helligkeitsregler" (eigentlich: Backlighthelligkeitsregler*) verändert die Intensität der Hintegrundbeleuchtung. Entsprechend wird auch der Schwarzpunkt abgesenkt - das Kontrastverhältnis bleibt hoch, genau wie der Tonwertumfang, da nicht über das Panel eingegriffen werden muß. Der Kontrastregler verändert den Weißpegel. Auch hier sinkt die Helligkeit, nicht aber der Schwarzpunkt (die Intensität der Hintergrundbeleuchtung bleibt unverändert). Gleichzeitig sinkt auch der Tonwertumfang, insbesondere bei Geräten mit "einfacher" Elektronik.


    Gruß


    Denis


    *
    Per Definition wäre ein "echter" Helligkeitsregler das Gegenstück zum Kontrastregler und nähme in erster Linie Einfluß auf den Schwarzpegel - besonders im TV-Bereich hat man daher meist einen Helligkeits- und Kontrastregler und einen separaten Regler für die Backlighthelligkeit; bei Computer-LCDs ist Letzteres eben meist hinter dem Helligkeitsregler verborgen