Beiträge von 12die4

    Na, den XF gibt es doch z.B. hier:
    Genauso schlank ist die ZF Reihe vom selben Hersteller:
    Bei Sharp hätte z.B. die X20 Baureihe einen relativ schmalen Rahmen:


    Mehr fallen mir aber auch nicht ein. Alle anderen Geräte, die ich kenne, haben einen etwas breiteren Rahmen. Aber mal ehrlich, ist das wirklich ein K.O. Kriterium?

    Und mit dem PV7 hast du auch keine Probleme mit Nachleuchten? Dann kannst du auch getrost zu einem PX80 oder PZ80 greifen.


    Es ist halt nur so, dass Plasmas langfristige unbewegte Einbendungen zwar nicht schaden, aber sie mögen es dennoch nicht so gern. Sodass möglicherweise irgendwann, nach ein paar Jahren Langzeiteffekte auftreten könnten. Aber bei Renn- und Sportspielen sind die Anzeigen in der Bildecke ja nicht permanent vorhanden, sondern nur solange wie ein Rennen / Match geht. Könnte daher bei dir dann wiederum gehen. Nur sowas wie Strategie sollte man bei Plasmas eben lieber vermeiden.

    Du scheinst ja ein Dauerzocker zu sein. Dann würde ich tendenziell eher von Plasma abraten. Die Reaktionszeit ist bei Plasmas zwar deutlich besser, aber ganz perfekt ist das auch nicht, weil die Pana Geräte einen minimalen Phosphor-Lag haben, der sich dann ähnlich äußern kann. Dazu kommt noch, dass die Plasmas lange statische Einblendungen halt nicht besonders gern haben. Einbrennen ist zwar kein Thema mehr, es kann aber zu temporären Effekten kommen, die dich dann vermutlich stören würden.

    Ist mir nicht bekannt. Bei meinem Gerät ist es jetzt aber so, dass der TV nach anschalten einer externen Quelle das neue Signal erkennt und automatisch die Quelle auswählt. Soll heißen: Schalte ich den TV ein und habe ihn auf analogem Empfang und mache jetzt Blu-Ray Player oder Humax DVB-C Receiver an, springt der TV sofort auf den entsprechenden Eingang. Schalte ich die Quelle wieder aus, geht er von allein auf den eigenen Tuner zurück.
    Aber wenn das der Toshiba nicht kann, oder die Dreambox kein entsprechendes Signal sendet (muss von der Quelle unterstützt werden), dann sehe ich da keine andere Möglichkeit, als in den Eingängen herumzuklicken.

    Das hab ich schon verstanden. Hm, also mir sind keine derartigen Probleme bekannt. Egal ob PS3 oder Xbox, es sieht immer genau gleich aus? Hast du auch schon mal den PC angeschlossen und ausprobiert, ob die Streifen bei einer anderen Bildfrequenz (50Hz/60Hz) vielleicht weggehen?
    Ansonsten würde ich da auf einen Defekt in der Elektronik tippen.

    Wie du am besten verkabelst, hängt natürlich immer davon ab, was für Anschlüsse die von dir gewählten Komponenten besitzen.


    Generell ist Methode 1 schon mal unpraktisch. So würde ich die Geräte als aller letztes anschließen.
    Ich nehme an, du hast einen Audio/Video Receiver, oder?
    Ich würde alle Tonquellen mit dem AVR verbinden und alle Bildquellen mit dem TV. Wenn der AVR allerdings HDMi Schnittstellen besitzt, über die er auch Audio entgegen nehmen kann (und nicht nur durchschleift), dann kannst du dir die zusätzlichen Audiokabel sparen, verbindest nur überall wo HDMi Ausgänge dran sind, entsprechende Kabel mit dem AVR und ein einzelnes HDMIi Kabel vom AVR zum TV. Geräte ohne HDMi-out musst du natürlich weiterhin einmal Video mit TV verbinden und einmal Audio mit AVR verbinden, weil nur HDMi A/V überträgt.

    Spontan fällt mir da der Panasonic TH-42PZ85E ein. Spitzengerät mit sehr natürlichen Farben und wie alle Plasmas sehr gutem Schwarzwert. Auch gut für PAL-Empfang und DVDs geeignet, hat Full-HD, 24p, 100Hz (sofern du das wirklich brauchst), Farbe: schwarz Klavierlack, Bewegungsunschärfe gibt es bei Plasmas nicht. In seltenen Fällen kann aber ein leichter Phosphor-Lag auffallen.


    Das Ding erfüllt eigentlich alle Anforderungen (außer Ambilight) und kostet dabei nur ~1350€ im Internet. Würde ich mir auf jeden Fall mal angucken.


    Die Samsung LCDs haben einen guten Schwarzwert, der fast auf Plasma-Niveau ist*. Die Farben sind allerdings nicht ganz so natürlich, weil LCDs einen kleineren Farbraum abdecken als Plasmas. Mit Kontrastangaben von Samsung kann man sich getrost den Hintern abwischen. Das sind nämlich alles dynamische Werte. Was das ist, kannst du z.B. hier nachlesen. Der reale Kontrast wird vermutlich bei maximal 1500:1 liegen. Plasmas haben da einen besseren Wert.


    *sofern du kein Modell mit Clouding-Problemen erwischst. Die haben dann an einigen Panelstellen helle Bildflecken. Das kann dann ziemlich stören.

    Von dem hin und wieder auftretenden Clouding sind mehr oder weniger alle A5 und A6 Modelle betroffen. Aber wie gesagt, betrifft es längst nicht jedes Gerät, das das Werk verlässt.


    Senderlogos sind 1) meistens leicht transparent und 2) bei PAL Übertragungen eh unscharf. Daher gibt es keine harten Konturen. Theoretisch könnte sich aber nach einigen Stunde da aber auch etwas einbrennen.


    Da es aber Gegenmittel gibt, die bei den neuen Generationen zum Einsatz kommen, ist Einbrennen wie gesagt beinahe ausgeschlossen.

    Ich dachte bisher immer, OKI stellt nur Drucker her. :D


    Sagt mir überhaupt nix und habe auch noch nie einen TV von dem Hersteller gesehen. Daher kann ich dazu überhaupt nichts sagen. Die technischen Daten scheinen erstmal i.O. zu sein. Es wird aber nichts über 100Hz, 24p oder sonstigem gesagt. Ich vermute mal, darauf muss man hier verzichten. Die angegebenen Werte sind absoluter Standard und deuten eher auf ein Gerät aus dem Low-Price Segment hin. Der Stromverbrauch kommt mir relativ hoch vor. Die meisten anderen LCDs in 42 Zoll werden nur mit ~210W angegeben.

    Von Samsung gäbe es noch den LE-52A656 für knapp 2000€. Auch noch interessant wäre ein Sony KDL-52W4000 (1900€). Aber mal ehrlich, man sollte einen TV nicht nach dem Design kaufen, sondern nach der Bildqualität. Und die weiß beim PZ80 auf jeden Fall zu überzeugen.

    Der PZ80 ist sicher auch ein Spitzengerät. Ich habe je selbst den Vorgänger PZ70 und bin mit dem schon sehr zufrieden. Wenn du aber so viel zockst, würde ich vielleicht eher zu LCD raten.


    Der Samsung ist ein sehr ordentliches und von den Daten interessantes Gerät. Er hat allerdings ein sehr stark spiegelndes Panel, was schnell zum Ärgernis wird, wenn man ein Fenster im Rücken hat. Außerdem kämpfen die Samsung vereinzelt mit Clouding Problemen und der Input-Lag ist relativ hoch, was beim Zocken auch stören kann.

    Nein so kann man das nicht aufaddieren, 70 Watt sind in 4 Stunden keine 300 Watt, auch keine 280W. Wenn dann sind das 70Wh, bzw. 0,07KWh. Das sind bei den aktuellen Strompreisen ungefähr 1,4 Cent mehr Stromkosten pro Betriebsstunde, also im Jahr bei durchschnittlicher TV-Benutzung 8-12€ mehr auf der Jahresrechnung...

    Ja, das können einige. Aber dabei wird unter Umständen auch Bildinhalt weggeschnitten.
    Bei 4:3 Sendungen, die ohne schwarze Balken rechts und links und unverzerrt dargestellt werden sollen, muss der TV soweit zoomen, dass oben und unten das Bild gestutzt wird. Ebenso bei Übertragungen im Cinemascope Format. Da können manche TVs zusätzlich zoomen, sodass die schwarzen Balken o/u wieder weg sind, dafür wird re/li abgeschnitten.

    Dynamische Kontrastangaben sind nicht vergleichbar, weil sie praxisfern sind. Wenn du Kontrastangaben vergleichen willst, musst du den statischen bzw. natürlichen Kontrast herausfinden. Viele Hersteller, u.a. Samsung, geben den aber überhaupt nicht an. Das erschwert das Ganze natürlich.


    Wie wird der Kontrast gemessen:
    Wie die Samsung Homepage schon richtig sagt, beschreibt der Kontrastwert die Helligkeitsverhältnisse zwischen hellstem Weiß und dunkelstem Schwarz, was der TV darstellen kann. Beide Leuchtstärken werden gemessen und ins Verhältnis gesetzt. 3000:1 bedeutet also, dass das Schwarz des TVs 3000mal schwächer leuchtet, als das Weiß.
    Jetzt gibt es aber seit einiger Zeit diverse Helferlei, die versuchen den Kontrast künstlich zu erhöhen und hier kommen wir zu dem auch Marketing wirksamen "dynamischen Kontrast". Bei fast allen aktuellen LCDs, ist die Hintergrundbeleuchtung nicht nur entweder an oder aus, sondern kann gedimmt werden. Über eine elektrische Schaltung wird ermittelt, ob der Bildinhalt eher dunkel oder eher hell ist. Dementsprechend wird das Hintergrundlicht eingestellt. So verschiebt sich der Kontrast mit gedimmtem Licht ins Dunkele und bei besonders hellen Szenen wird das Licht voll aufgedreht um maximale Leuchtkraft zu erhalten. Das klingt erstmal wunderbar. Es hat jedoch einen großen Haken: Nur in wenigen Situationen ist ein Bild nur dunkel oder nur hell. Fast immer sind in einem dunkelen Bild auch helle Elemente (Scheinwerferlicht, Reflektionen oder z.B. leuchtende Augen o.ä.) und das stellt den TV vor große Schwierigkeiten. Er kann dann zwar das Hintergrundlicht dimmen, dabei verlieren diese hellen Elemente aber an Helligkeit und wirken nicht mehr Weiß oder Silbern, sondern mit einem Grauschleier belegt. Ebenso andersrum. Leuchten die CCFL auf Maximum, kann der LCD kein Schwarz mehr darstellen. Er erreicht den dynamischen Kontrast also nie innerhalb eines Bildes, sondern nur unter Idealbedingungen, die man so nie vorfinden wird.

    DVB-T hin oder her. Du musst den Tuner ja nicht verwenden. Mittlerweile haben den 80% aller TVs an Bord.


    Der Philips wäre eine Alternative, allerdings ist anzumerken, dass es auch ein Modell der letzten Produktgeneration ist. Der Nachfolger heißt 32PFL7603 bzw. 7403. Die Philips der letzten Generation hatten öfter Probleme mit Summen und Fiepen, auch im Standby. Je nachdem, wie empfindlich das Gehör ist und wie laut das eigene Exemplar dann ist, kann das durchaus nervig werden. (Kein TV ist 100% still, aber die Philips waren eine Ecke lauter als die Konkurrenz).