re: Todde
Ein EIZO L778 für unter 400 Euro ist wohl das Schnäppchen des Jahres!
Jeder der sich -solange der günstige L778-Preis gilt- für einen anderen 400-Euro-Monitor entscheidet (egal welchen), ist mit Verlaub 'nicht ganz dicht'.
mfg
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re: Todde
Ein EIZO L778 für unter 400 Euro ist wohl das Schnäppchen des Jahres!
Jeder der sich -solange der günstige L778-Preis gilt- für einen anderen 400-Euro-Monitor entscheidet (egal welchen), ist mit Verlaub 'nicht ganz dicht'.
mfg
re: legolanja (Nachtrag)
Wie ich eben mitbekommen habe wird der L778 zur Zeit bei einigen Internethändlern (z. B. Alternate, MediaOnline) zum Spottpreis von 399 Euro rausgehauen, was wohl daran liegt, daß dieses Modell mit seinen 12ms Reaktionszeit nicht mehr mit der (verbesserten) Version des EIZO S1910 (8ms) mithalten kann.
Also wenn du kein Hardcoregamer bist und dir die 12ms nichts ausmachen bekommst du mit dem L778 für wenig Geld einen absoluten Top-Monitor!!! =)
mfg
re: MarkusGr
Speziell bei EIZO-Geräten darfst du wohl kaum auf spürbare Preissenkungen hoffen. Der Grund für den ungewöhnlich deutlichen Preisnachlaß beim L778 dürfte die fehlende Nachfrage sein - Seit es den EIZO S1910 in einer verbesserten Version mit 8ms Reaktionszeit gibt will niemand mehr den -ursprünglich teureren- EIZO L778 haben.
Also hoffe mal lieber nicht auf derart deutliche Preissenkungen bei den anderen EIZO-Modellen - Das mit dem L778 bleibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Einzelfall.
mfg
re: Legolanja
Beim Überfliegen deines Postings mag man fast den Eindruck gewinnen du suchst dir deinen TFT nicht nach den Leistungswerten bezügl. seiner Primäraufgabe aus, sondern hauptsächlich nach der Qualität der eingebauten Miniboxen - Das ist mit Sicherheit ein Fehler!
Die Hauptaufgabe eines Monitors besteht in der Bildausgabe - Hierauf solltest du den Augenmerk richten. Eingebaute Boxen sind bei TFT's immer mies und eignen sich bestenfalls um irgendwelche Windows-Systemtöne (Wer immer sich die auch anhören mag) wiederzugeben. Kurz gesagt: Diese Boxen sind nur als nettes kleines zusätzliches Feature gedacht - Nichts weiter.
Beim EIZO L778 mögen die Lautsprecher vielleicht etwas besser sein als der Durchschnitt - An die Soundqualität richtiger Surroundsysteme -wie es sie für PC's mittlerweile in allen Größen und Preislagen gibt- kommen die Boxen des L778 aber noch lange nicht heran - Und wenn der EIZO teurer ist als andere Monitore, dann sicher nicht wegen seiner Boxen sondern weil er ein absolut grandioses Bild liefert.
Mein Kauftipp: Nimm den EIZO S1910 - Der ist bezügl der Bildqualität gleichzusetzen mit dem L778 - aber etwas günstiger, da ohne Boxen. Für den Sound empfehle ich ein externes Boxensystem - Gibt da schon unglaublich gute (z. B. von Creative) für rund 50 Euro. Dann hast du das beste Bild der Welt UND einen perfekten Sound.
mfg
re: doescher
Die Paletten und überhaupt alle Fenster werden auf dem L768 natürlich etwas größer dargestellt. Das dürfte aber wohl kein großes Problem darstellen, da du ja nicht die primäre Arbeitsfläche deines Grafikprogramms über die beiden Monitore verteilst sondern lediglich die Tools auf den Zweitmoni 'auslagerst'.
re: marlow420c
Zitat...sehen was die Zukunft bringt.
Die Zukunft bringt wesentlich günstigere TFT's mit LED-Backlight.
Samsung hat angekündigt bereits bis Herbst farbtreue Monitore mit LED-Hintergrundbeleuchtung unterhalb der 1000-Euro-Marke auf den Markt zu bringen. Bleibt mit Spannung abzuwarten ob diese Geräte sich dann mit den ultrateuren Highend-NEC's messen können. =)
mfg
re: marlow420c
Der NEC hat halt den Vorteil der LED-Hintergrundbeleuchtung - Das reißt offensichtlich einiges raus in puncto Homogenität. Zusätzlich verwendet der SpectraView eine spezielle Technik um vorhandene Farbschwankungen zu erkennen und äußerst effektiv auszugleichen (Colorcomp). In einer der letzten 'PC-Professionell'-Ausgaben wurde bei einem Hardwaretest die Homogenität des NEC mit aktiviertem Colorcomp auf 93,1% gemessen (ohne Colorcomp 73,1%).
Außerdem haben die Tester mit Hilfe der Chromix Colorthink-Software den Farbraum eines Profi-Druckers (Epson Stylus Pro 7600) zunächst mit dem darstellbaren Farbraum eines EIZO S2110W - und anschließend mit dem des SpectraView verglichen. Das Ergebnis war (für einen EIZO-Gläubigen wie mich) eher ernüchternd: Während der NEC den Farbraum des Druckers nahezu vollständig abdecken konnte, erfasste der EIZO gerademal zwei Drittel davon. Zitat PC-Professionell: 'Der Farbraum des Eizo geht im Spectraview regelrecht unter.'
Wirklich interessant wäre allerdings ein Vergleich zum hardwarekalibrierbaren EIZO CE2410W - gabs aber (leider) nicht.
Ich selbst hol mir in den nächsten Tagen den EIZO S2410W. Da ich ausschließlich fürs Web arbeite (Nonprint), kann mir das ganze Farbverbindlichkeitsgezeter schnurz sein - So ein Glück.
mfg
re: marlow420c
ZitatPrad hat in einem Testbericht den S2110W & S2410W getestet, wobei der S2410W deutlich schlechter abgeschnitten hat in Punkto Farbtreue und Ausleuchtung.
Kann mich nicht erinnern, daß der S2410W beim Prad-Test 'deutlich' schlechter abgeschnitten hätte. Da war nur von unerheblichen Unterschieden bezügl. der Ausleuchtung die Rede, was wohl eher noch auf -durchaus normale- Produktionsschwankungen zurückzuführen ist. Eine gewisse Serienstreuung gibt es immer.
Als einziger derzeit erhältlicher Monitor ist der NEC 2180 SpectraView Reference in der Lage den Adobe-Farbraum tatsächlich (fast) zu 100% darzustellen - Es gibt momentan keine wirklich ebenbürtige Alternative.
re: Marquis
ZitatIch wollte es genauso machen wie du , erst mal ein Versuchskaninchen suchen der den gut durch testet
DU mein Freund warst das Versuchskaninchen!
re: Grilli
Der erste LG L1970HR-Test eines Prad-Users ist online:
mfg =)
re: Marquis
Erst mal ein herzliches Dankeschön für deinen Test!
Der Monitor scheint (für TN-Verhältnisse) ja wirklich was zu taugen. Werd den L1970HR wohl mal meinem hardcoregamenden Bruder empfehlen.
Zu dumm, daß du keine bessere Kamera hast. Mich hätte die Ausleuchtung bei völlig schwarzem Bildschirm ebenfalls brennend interessiert - Leider ist dieses Foto nicht wirklich aussagekräftig.
Falls du evtl. noch die Möglichkeit hast Bilder mit einer GUTEN Kamera zu knipsen (abgedunkelter Raum, komplett schwarzer Bildschirmschoner an, Frontalaufnahme) wäre das wahrlich das Größte!!!
mfg
re: sylvia32
Ihr solltet euch erstmal erkundigen was eine Reparatur beim Fachhändler kosten würde und erst wenn feststeht, daß sich die Instandsetzung des alten Laptops für deine Freundin finanziell nicht mehr rechnet, selbst Hand anlegen.
In absehbarer Zukunft wird sich das Problem defekter CCFL's bei Notebooks von selbst erledigen, da die Hersteller ihre Geräte künftig mit LED's statt dieser Leuchtstoffröhren ausstatten werden. Sony liefert mit seinem Vaio VGN-SZ1XP bereits ein Gerät mit LED-Hintergrundbeleuchtung aus.
Die Vorteile der LED-Technologie liegen nicht nur in der wesentlich längeren Lebensdauer sondern vor allem auch in der höheren Farbtreue und dem geringeren Stromverbrauch - Somit ist klar, daß sich LED-Backlights bei TFT's langfristig wohl durchsetzen werden.
mfg
re: Grilli
Ein Prad-User, der den LG 1970HR diese Woche bekommen hat, kündigte zum Wochenende einen Testbericht hier bei prad.de an.
Also wenn du dich noch bis zum WE gedulden könntest... =)
mfg
re: sylvia32
Bei den allermeisten TFT-Monitoren (also auch Notebookdisplays) wird zur Hintergrundbeleuchtung eine Leuchtstoffröhre eingesetzt. Die generelle Bezeichnung dieser Lampe ist CCFL (Cold Color Fluorescent Lamp) oder zu deutsch Kaltlichtkathode.
Auf der 'Galaxy-Notebooks' Webseite wird erklärt, daß du beim Austauschen der defekten Leuchtstoffröhre keinen bestimmten Typ beachten brauchst sondern offensichtlich einfach nur die Größe in etwa passen muss.
Deine Freundin muß also erst mal ihr Notebook aufschrauben und die defekte Lampe rausmontieren um dann nach einem bestimmten System, welches bei 'Galaxy-Notebooks' beschrieben ist, die richtige Artikelnummer (der neuen Lampe ) anhand von Größe/Format (der alten Lampe) herauszufinden. =)
Viel Spass dabei,
mfg
re: Marquis
ZitatWusste nicht welches Kabel die bessere Qualität liefert.
Das DVI-Kabel liefert natürlich die bessere Bildqualität.
ZitatWas wenn man diese Hz Zahl einstellt? ich machs ja nicht ..schließlich ist die Empfohlene 60 , aber ist es nicht so das unter 80 die Augen drunter Leiden?
Im Gegensatz zu CRT's flackern TFT's technologiebedingt nicht und somit brauchst du absolut keine Bedenken haben, daß deine Augen bei 60 Hertz 'leiden' werden.
Es ist unbedingt zu empfehlen den Monitor IMMER mit der empfohlenen Bildwiederholfrequenz zu betreiben. Diese 60 Hertz sind bei TFT's die über DVI betrieben werden absolut normal.
mfg
Nachtrag:
Määäääh, da war der Herr Rinaldo wieder mal schneller!!!
re: fifty
Die Mehrzahl der aktuellen TFT's verfügt entweder über einen DVI-Anschluß oder er hat beide Anschlüsse (DVI und Analog).
Es sind nur noch wenige Geräte auf dem Markt, die nur über einen analogen Anschluß (15pol D-Sub) verfügen.
Da an deine GraKa aber ohnehin beides angestöpselt werden kann wirst du eh keine Probleme haben.
mfg
re: doescher
Der EIZO CE240W verfügt im Gegensatz zum S2410W über eine Hardwarekalibirierung + passender Kalibrierungssoftware ColorNavigator und ist somit in der Lage Adobe-RGB darzustellen - Ansonsten sind die beiden Modelle identisch.
Wenn du als Grafiker nicht in der Druckvorstufe arbeitest und absolute Farbverbindlichkeit also kein unbedingtes 'Muß' ist, wäre der EIZO S2410W auf jeden Fall ausreichend.
Das Apple Cinema Display kommt in puncto Bildqualität weder an den S2410W, und schon gar nicht an den CE240W heran. Bei Apple zahlt man in erster Linie fürs Design - Weniger für die Leistung.
Meine Empfehlung also für Webdesigner und CAD-Anwender: EIZO S2410W
Für Profigrafiker die u. A. FineArts in der Druckvorstufe erstellen müssen, wäre der EIZO CE240W oder aber ein NEC-Monitor der SpectraView-Reihe die richtige Wahl.
mfg
re: Marquis
Die mitgelieferten DVI-Kabel (sofern überhaupt im Lieferumfang enthalten) sind entweder 1.8m oder 2m lang.
Längere Kabel gibt es - müßtest du dann aber extra kaufen.
mfg