Die beiden Monitormodelle SyncMaster 191 T und 181 T sind im Finanz-freundlichen Narrow-Bezel-Format gehalten. Dahinter verbirgt sich ein extrem schmaler Rahmen um den Bildschirm, was ideal ist, wenn man mehrere Monitore neben- oder übereinander stellt, wie es bei vielen Finanzdienstleistern üblich ist. Der SyncMaster 191 T bietet mit 19 Zoll Bildschirmdiagonale und 1280 mal 1024 Bildpunkten empfohlener Auflösung reichlich Platz für Zahlentabellen, Börsenkurse, Newsticker, Portfolio-Management und alle sonstigen Finanzprogramme. Wenn es doch zu eng wird: einfach zwei Narrow-Bezel-Bildschirme nebeneinander stellen. Wer mit etwas weniger Bildfläche und Budget auskommt, wird bei Samsung mit den Monitormodellen SyncMaster 181 T mit 18 Zoll bzw. SyncMaster 171 N mit 17 Zoll Bildschirmdiagonale gut bedient. Beide Geräte verfügen über ähnliche Leistungsdaten wie der große Bruder einschließlich Narrow-Bezel-Format. Für alle, die sich schon immer geärgert haben, dass Zahlentabellen nicht in voller Breite auf den Schirm passen, stellt Samsung auf der Messe das Modell SyncMaster 172W vor. Es ist so breit wie ein 17-Zoll- und so hoch wie ein 15-Zoll-Monitor. Das Querformat mit dem Seitenverhältnis von 16 (breit) zu 9 (hoch) bietet genügend Platz, um 12 Monats-Tabellen von Januar bis Dezember auf einmal im Blick zu haben. Für einfache Arbeitsplätze etwa zur Dateneingabe hat Samsung den SyncMaster 152T konzipiert. Die Bildschirmauflösung von 1024 mal 768 Pixeln bietet genügend Platz für Büroanwendungen
Für den Chefschreibtisch oder den Eingangsbereich mit repräsentativen Ansprüchen hält Samsung gleich zwei aktuelle Monitore für die Finanzwelt bereit. Der 17-Zoll-Flachbildschirm SyncMaster 171P designed by Ferdinand A. Porsche besticht durch seine optische Eleganz, integriert Technik vom Feinsten und ist mit unter 1000 Euro empfohlener Verkaufspreis im wahrsten Sinne des Wortes preis-wert. Ein ausgesprochenes Luxusfeeling vermittelt der SyncMaster 240T, der mit 24 Zoll Bildschirmdiagonale zu den größten Flachbildschirmen gehört, die man sich überhaupt auf den Schreibtisch stellen kann. Der Monitor ist nicht nur ausgesprochen repräsentativ, sondern treibt mit seiner riesigen Bildschirmfläche auch die Produktivität nach oben, weil man viele Anwendungen gleichzeitig im Blick haben kann.
Modernste Displaytechnologie und langfristiger Investitionsschutz
Alle Samsung-Monitore für die Finanzwelt arbeiten mit Thin-Film-Transistor (TFT), der modernsten Displaytechnologie für Flachbildschirme in Serienreife. TFT liefert absolut flimmerfreie und kontrastreiche Bilder, damit das Auge nicht etwa beim Studieren von Zahlenkolonnen und Newstickern verrutscht. Weitere Vorteile: Der Flachbildschirm heizt seine Umgebung im Gegensatz zu Röhrengeräten nicht auf und benötigt trotz großer Bildfläche kaum Platz auf dem Schreibtisch. Der große Betrachtungswinkel von je nach Modell bis zu 170 Grad erlaubt es, auch gemeinsam mit Kollegen und Kunden auf den Schirm zu schauen, weil man aus der Schrägsicht zum Beispiel Grafiken ohne Helligkeitsverlust oder Farbverfälschungen gut betrachten kann
Der Kontrast liegt je nach Modell zwischen 350 und 500 zu 1. Dies bedeutet, dass ein erleuchteter Bildpunkt 350- bzw. 500-mal heller ist als ein schwarzer. Die Farbpalette umfasst bei allen Geräten 16,7 Millionen verschiedene Farbnuancen. Die Darstellung auf den TFT-Schirm ist je nach Modell zwischen 50 und 100 Prozent heller als bei einem herkömmlichen Röhrenmonitor.
Um die Kosten niedrig zu halten, kann man an viele Samsung-Monitore zwei Rechner gleichzeitig hängen. Die Umschaltung erfolgt blitzschnell per Knopfdruck. Investitionssicherheit bietet der duale Input für analoge und digitale Eingangssignale. Damit ist der Schirm auch noch up-to-date, wenn man auf der Rechnerseite von den heute üblichen analogen künftig auf digitale Grafikkarten umsteigt.
Plasmadisplays zaubern eine Fata Morgana ins Bank-Foyer
Neben den Schirmen für den Schreibtisch präsentiert Samsung auf der Messe auch Plasmascreens, die für den Einsatz als „lebendige“ Plakate und Info-Center konzipiert sind. Das Modell PS 42 P2ST bietet 42 Zoll Bildschirmdiagonale und ist mit einer Gerätetiefe von 89 Millimeter außergewöhnlich flach. Der extrem kleine Gehäuserand vermittelt den Eindruck einer frei schwebenden Bildfläche, wenn das Gerät an der Wand befestigt wird - „Flying Windows“ nennt Samsung diese Wirkung. Das Bild steht praktisch geräuschlos in der Luft, völlig ohne Ventilator, fast wie eine Fata Morgana.
Vielfältig einsetzbar ist das Plasmadisplay durch integrierte Double-Screen- und Picture-in-Picture-Funktionen. Damit lassen sich gleichzeitig zwei Videoquellen betrachten, beispielsweise die neuesten Nachrichten und eine Präsentation über aktuelle Anlageformen. Für große Bank-Foyers bietet Samsung auch eine Variante mit 50 Zoll Bildschirmdiagonale an.
Anschaffungskriterien für Computerbildschirme in der Finanzwelt:
• TFT: TFT-Technologie ist state-of-the-art, weil die Flachbildschirme viele Vorteile gegenüber Röhrenmonitoren mit sich bringen.
• Bildschirmdiagonale:
o 15 Zoll nur für einfache Arbeitsplätze,
o 17 Zoll für Standard-Arbeitsplätze,
o 18 oder 19 Zoll für Power-User,
o 24 Zoll für ausgesprochen anspruchsvolle Arbeitsplätze.
• Auflösung: TFT-Bildschirme haben eine sog. native (empfohlene) Auflösung und nur mit dieser liefern sie ein optimales Bild. Vor der Anschaffung muss unbedingt geprüft werden, dass Auflösung von Monitor und Rechner/Grafikkarte übereinstimmen.
• Narrow Bezel: Sehr schmaler Rahmen, was wichtig ist, wenn mehrere Schirme nebeneinander gestellt werden sollen.
• Dual Input: Investitionssicherheit, weil der Bildschirm mit heutigen analogen und mit künftigen digitalen Grafikkarten zusammen arbeitet.
• Einblickwinkel: Je breiter der Winkel, desto besser können Kollegen und Kunden schräg von der Seite auf den Schirm blicken. Winkel bis 170 Grad sind möglich.
• Reaktionszeit: Je kleiner desto schneller ist der Bildschirmaufbau, was wichtig ist für die schlierenfreie Darstellung von Bewegtbildern (zum Beispiel TV-Nachrichtenkanal). Für Videodarstellungen sollte die Reaktionszeit nicht über 25 Millisekunden liegen.