Beiträge von Andi

    TCO steht für "Tjänstemannens Central-Organisation". Dieser Dachverband von 20 schwedischen Gewerkschaften legt seit 1992 Grenzwerte für die Bildschirmabstrahlung fest.


    MPR-II: schwedische Norm mit Grenzwerten bzgl. elektromagnetischer und elektrostatischer Felder.


    TCO 92: älteste der aktuellen TCO-Normen, verschäft die MPR-II Norm und enthält Vorgaben bzgl. Bildwiederholfrequenz und Energiesparmodus.


    TCO 95: geht über TCO 92 hinaus und enthält zusätzlich Kriterien für umweltfreundliche Herstellung und Entsorgung aller Einzelteile des Computers einschließlich Tastatur.


    TCO 99: neuste Norm, verschärft die obigen Normen, fordert z.B. für einen 17" Monitor eine Bildwiederholfrequenz von mind. 85 Hz und begrenzt den Stromverbrauch im Standby-Modus.Verschärft u. a. die Meßbedingungen und die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung.

    Wenn Du möchtest, dann mache ruhig etwas Werbung. Das Forum in der jetzigen Form besteht erst seit 23.03.2002. Ich möchte schon, dass dies Forum noch bekannter wird.


    Die meisten Besucher kommen über die Suchmaschine Google auf die Seite Prad.de. Im Index kommen wir, bei der Eingabe des Wortes TFT, auf Platz 7! Von dieser Seite dann auf das Board. Gelegentlich auch aus anderen Foren.


    Momentan ist es noch übersichtlich, deshalb gibt es keine weiteren Moderatoren. Es ist einfach noch nicht notwendig. Wenn einmal mehr los ist, dann werde ich auch sicherlich Moderatoren einsetzten. Ich werde mich dann hoffnungsvoll an einige Top-Poster hier im Forum wenden und hoffe ich bekomme dann keinen Korb.


    Ich möchte vorab aber erst einen Einduck von den geposteten Antworten gewinnen ;-))


    In diesem Sinne, mach uns so bekannt wie Du möchtest. Ich denke alle die sich mit dem Kauf eines TFT Monitors beschäftigen, finden hier eine Unterstützung bei ihrer Entscheidung.

    Also ich kann mit dem Posting irgendwie nicht viel anfangen. Hast Du bereits einen TFT Monitor? Bzw. was willst Du mit den Daten ausdrücken?


    Natürlich kannst Du immer noch andere Lautsprecher anschließen und die Monitorlautsprecher abstellen. Ich hatte nur gemeint, dass es natürlich noch einige weitere gute Monitore gibt, die dann aber keine eingebauten Lautsprecher haben. Somit wäre die Auswahl etwas größer gewesen, weil die Preisgrenze ja schon eine Einschränkung darstellt.


    Du wolltest diese aber unbedingt eingebaut haben. Das ist ja auch o.K. jeder wie er es braucht ;-))

    Sorry irgendwie ist mir dieses Posting durch die Lappen gegangen ;) Eine Antwort dauert sonst nicht so lange!


    Nach meiner Ansicht ist ein TFT Monitor nur so gut wie das eingebaute Panel. Einer der führenden Hersteller dieser Panel ist Samsung.


    Die Panel von Samsung haben eine sehr gute Qualität. Ich selbst habe auch einen im Einsatz.


    Hier sollen aber prinzipiell alle Monitore besprochen und getestet werden, unabhängig vom Hersteller.

    Hallo Sippi!


    Ich sehe das genauso. Natürlich wäre es ideal, wenn diese kleinen Lautsprecher einen satten klaren Sound liefern würden. Möglichst noch mit einem tollen Bass. Die Boxen auf dem Schreibtisch würden verschwinden.


    Das funktioniert natürlich nicht. Diese kleinen 2x1 Watt Stereolautsprecher geben zwar die Windowstöne (natürlich auch die anderer Betriebssystem ;-)) wieder, mehr aber auch nicht.


    Monitore mit eigebauten Lautsprechern sind z.B. für Firmen interessant, wo kein Multimediasound gebraucht wird, sondern nur gelegentlich Töne (z.B. für Fehlermeldungen) ausgegeben werden sollen.


    Wer glaubt mit diesen kleinen Boxen einen guten Sound zu erhalten und auf separate Boxen verzichten zu können, der irrt.

    In den meisten Fällen kann man keinen Unterschied der Bildqualität erkennen, es geht nur um eine Technik die der eine Monitor zusätzlich hat. Wer ein digitales Signal hat, braucht eben nichts mehr einzustellen. Wenn Dir der Acer so gut gefällt, dann nehme den ruhig und justiere ihn halt. Ist sowieso meist nur ein Druck auf einen Schalter.

    Iiyama ist ein bekannter Monitorhersteller. Die verkaufen garantiert mehr Monitore als Acer ;-)) Die Firma hat in Deutschland Ihren Sitz in München.


    35 ms sind völlig in Ordnung. Ein Schlieren des Mauszeigers ist sicherlich nicht erkennbar. Auch für Video oder Spiele ist der Wert geeignet. Vor ca. einem Jahr hat man Geräten die einen Wert von unter 40 ms haben eine Tauglichkeit für Video/Spiele gegeben. Mittlerweile sind die Werte auf 25ms Sekunden gesunken. Die Geräte entwickeln sich halt weiter. Aber wie schon vorher erwähnt, gewisse Kompromisse muss man halt machen ;-))


    Also der DVI Eingang ist ein digitaler Eingang am Monitor. Da der Monitor ja ein digitales Gerät ist, wird beim D-Sub Eingang ein analages Signal in das Digitalgerät eingespeist. Über den DVI Anschluss wird ein digitales Signal geliefert. Deshalb kann und braucht man beim Monitor auch überhaupt nichts mehr einstellen oder justieren. Das Bild ist digital einfach perfekt.


    Um diesen Eingang nutzen zu können, brauchst Du natürlich einen digitalen Ausgang auf Deiner Grafikkarte. Fast alle derzeit produzierten Karten haben auch einen DVI Ausgang. Selbst wenn Du jetzt noch keine Karte mit DVI Ausgang hast, schaffst Du Dir sicherlich eher mal eine neue Grafikkarte an, als gleich einen neuen Monitor. Da Du das Gerät ja länger nutzen willst, solltest Du auch auf die beste Technik setzten! Ich würde heute ein TFT Bildschirm ohne DVI Anschluß jedenfalls nicht kaufen.

    Auch ich habe noch keinen V7 Monitor getestet. TFTshop.net hat in einem Beitrag über fehlende Qualität gesprochen, da die günstigen Preise durch schlechtere Qualität bei den Bauteilen erzielt werden.


    In dieser Preislage eine Emfehlung kann ich aber auch nicht aussprechen. Der Monitor von V7 hat jedenfalls einen Blickwinkel, der aus meiner Sicht unakzeptabel ist. Bei jeder Bewegung wird sich eine Farb und Helligkeitsveränderung zeigen, das denke ich zumindest bei dem angegeben Wert.


    Ich habe gerade in der unteren Preisregion 2 Monitore beobachtet. Die liegen in der Preislage zwar höher als von Dir geplant, aber vielleicht interressiert Dich das Posting ja.

    Jeder in seiner Preislage. Ich verstehe das total. Die Dinger sind halt sehr teuer. Und ein Preis von ca. 550,-- EURO ist eine Menge Geld!


    Um ehrlich zu sein, es gibt eigentlich nur ein einziges alternatives Gerät in der von Dir genannten Preislage (zumindest was ich gefunden habe, incl. Lautsprecher ;-)) was ich empfehlen kann. Ansonsten hast Du Dir bereits den für Dich geeignetsten Monitor ausgesucht!


    Mein Tipp wäre der Iiyama AX3818UTc ! Iiyama ist einer der führenden Monitorhersteller. Ich hatte bereits einen Iiyama 19" CRT Monitor, der eine ausgezeichnete Bildqualität hatte.


    Er ist von den Werten eigentlich identisch mit dem Acer, hat aber einen entscheidenden Vorteil, er hat einen DVI Eingang. Und das beste ist der Preis von 549,-- EURO bei Avitos .


    Mir gefällt das silberne Design auch etwas besser, aber das ist Geschmackssache.


    Ich hoffe ich konnte Dir zumindest eine sinnvoller Alternative bieten.

    PC-Welt hat den ADI A610 in einem Kurztest begutachtet. .


    Positiv fiel auf:


    Das Netzteil ist im Gehäusefuß untergebracht und spart so Platz.
    Gute Bildqualität in den Bereichen Farbe, Blickwinkel, Kontrast und Graustufen.
    OSD ist logisch aufgebaut und bietet vernünftige Einstellmöglichkeiten.


    Negativ viel auf:


    Das VGA Kabel ist fest mit dem Monitor verbunden.
    Die Auto-Adjust-Taste lieferte kein zufrieden stellendes Ergebnis. Die Phase musste manuell nachjustiert werden.
    Die Bedienknöpfe des OSD sind sehr klein.
    Der Monitor zeigt sich bei Neigung nach hinten leicht instabil.


    Der Hersteller gewährt wie üblich 36 Monate Garantie.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Die Bildqualität des L671 überzeugte, denn er stellte Texte und Tabellen bestens dar. Genauso überzeugte die Bildlage und -qualität. Die Graustufenauflösung war sauber und die Farben leuchteten intensiv. Die automatische Einstellung funktioniert ebenfalls sehr gut.


    Demnach ist der Monitor einen näheren Blick Wert. Allerdings ist der Test doch sehr kurz und der Monitor sehr teuer.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Mit diesem Aktiv-Matrix-LCD haben Sie eine DIN-A4-Seite bestens im Blick. Der 15-Zöller lässt sich nämlich um 90 Grad drehen, die einfach zu installierende Pivot-Software für Win 95/98/ME, NT 4 und 2000 sorgt dafür, dass sich das Bild nicht mitdreht.


    Das LCD akzeptiert maximal 85 Hz Bildwiederholrate bei 1024 x 768 Bildpunkten und 16,8 Millionen Farben. Brillanz, Farbwiedergabe, Helligkeit und Kontrast waren gut. Lediglich im Portraitmodus waren beim Blick von der Seite Farbsättigung und Kontrast reduziert.

    Quelle und kompletter Testbericht bei PC-World

    Das 15-Zoll-LCD im edlen Silber-Metallic-Gehäuse eignet sich mit seinem integrierten TV-Tuner auch als Fernsehgerät. Das LCD ruht sicher auf einem halbrunden Standfuß. Den ästhetischen Anblick stört allerdings das externe Netzteil, das Sie am besten unter dem Schreibtisch verstauen.


    Im Test funktionierte die Auto-Adjust-Funktion nicht auf Anhieb, nach der manuellen Korrektur zeigte das LCD aber ein einwandfreies Bild: Farben und Graustufen überzeugten. Auch das Kontrastverhalten unter erweitertem Blickwinkel war okay.


    Das Onscreen-Menü bietet umfangreiche Einstelloptionen, Helligkeit und Kontrast lassen sich direkt wählen. Samsung leistet 36 Monate Garantie.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Das 15-Zoll-LCD steht sicher auf seinem viereckigen Fuß. Das externe Netzteil kostet Platz, Strom-und VGA-Kabel gehen ungebündelt nach hinten weg. Die Auto-Adjust-Funktion stellte das Bild nicht immer flimmerfrei ein – manchmal lag sie heftig daneben. Nach manuellem Nachregeln zeigte das LCD aber ein gutes Bild. Kleinere als die Maximalauflösung stellt es interpoliert im Vollbild mit durchschnittlicher Qualität dar.


    Im Graustufen-Test waren in sehr dunklen und hellen Bereichen keine Abstufungen mehr erkennbar – enttäu-schend. Bei der Farbdarstellung und Winkelabhängigkeit reichte es aber zu einem ordentlichen Ergebnis. Das Onscreen-Menü bietet ausreichende Einstellmöglich-keiten, Helligkeit und Kontrast lassen sich nicht separat anwählen. Windhorst gibt 36 Monate Garantie.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Das 15-Zoll-Aktiv-Matrix-Display sitzt stabil auf seinem platzsparenden Sockel. NEC-Mitsubishis „Einsteiger“-LCD besitzt nur einen VGA-Anschluss, und die Bildqualität zeigte Schwachstellen, etwa in der Helligkeitsverteilung und der Graustufenauflösung. In unserem Büro erschien uns das Bild selbst bei maximaler Helligkeit als zu dunkel. Die Farbdarstellung und Blickwinkelabhängigkeit waren dagegen gut.


    Gefallen hat uns auch der Aufbau des Onscreen-Menüs: Es stellt das Bild per Auto-Adjust optimal ein. Bei den weiteren Auto-Funktionen, beispielsweise für Helligkeit und Bildposition, mussten wir jedoch manuell nachregeln.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Ein Dumping-Preis für einen 15-Zoll-TFT-Monitor in Aktiv-Matrix-Technik: der Natcomp Screen X15, den Media Markt dieser Tage anbietet.


    Kaum ausgepackt, stießen wir auf die erste Hürde: Der Monitor kommt nicht mit einem herkömmlichen Stromkabel für die Steckdose. Vielmehr ist das mitgelieferte Kabel zum Anschluss an den PC gedacht. Leider war das bei unserem Testrechner aber nicht möglich. Gleiches gilt übrigens für den PC Fujitsu Siemens Highclass 10031-40/128, mit dem Media Markt den Monitor im Bundle anbietet. Hat auch Ihr PC keine Buchse fürs Monitorstromkabel, kaufen Sie gleich noch ein Stromkabel mit Buchsenanschluss als Adapter für den Anschluss an die Steckdose.


    Die zweite Hürde kam, als wir den Monitor unter Windows in Betrieb nehmen wollten. Das Betriebssystem erkannte zwar den plug&play-fähigen Bildschirm. Da aber keine INF-Datei beilag und dieses weder vom Media Markt noch von der Herstellerseite zu beziehen war, mussten wir ihn selbst einbinden. Laut Handbuch schafft der Monitor maximal 1024 x 768 Punkte bei 75 Hz. Über das Menü der Grafikkarte stellten wir ihn daraufhin ein. Windows selbst würde für die Standardeinstellung 60 Hz wählen.


    Zum Monitor selbst: Überraschend gut für diesen günstigen Preis waren Farbwiedergabe, Helligkeit und Kontrast. Auch die Bildlage passte, nachdem wir etwas nachgeholfen hatten. Der Monitor war frei von Pixelfehlern. Schwächen zeigten sich jedoch bei der Signalabtastung (Clock und Phase). Das Bild wirkte schwimmend, was uns bei längerer Arbeit Kopfschmerzen verursachte. Der Hersteller gewährt zwei Jahre Garantie.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Im eleganten silberfarbenen Gehäuse präsentiert sich das 15-Zoll-LC-Display 31S von Eye-Q. Neben den Einstelltasten sind ein Mikrofon und eine Kopfhörerbuchse integriert. Im Gehäusefuß verbergen sich Stereo-Lautsprecher (2 x 1 Watt), Audio-In-Buchse und 3 USB-Anschlüsse (1 in, 2 out).


    Die optimale Auflösung liegt bei 1024 x 768 Bildpunkten. Das Onscreen-Menü erlaubt die manuelle Konfiguration des LCDs. Helligkeit und Kontrast lassen sich direkt per Tipptasten korrigieren. Komfortabler geht es aber mit der Auto-Adjust-Taste, die einwandfrei funktioniert. Einmal drücken und der Monitor stellt selbst die besten Werte ein.


    Das Bild war einwandfrei: gutes Kontrastverhältnis, leuchtende Farben, großer nutzbarer Blickwinkel.


    Eye-Q gibt 36 Monate Garantie, inklusive Vor-Ort-Austausch.

    Quelle und kompletter Test bei PC-Welt

    Das 17-Zoll-TFT-Display im schicken, schwarz-metallic-Design kommt mit einem ergonomischen, erhöhten Standfuß. Das Gerät besitzt VGA- und DVI-Buchsen, einen USB (2 Down-, 1 Uplink) sowie integrierte Lautsprecher und ist drehbar (Pivot-Funktion).


    Das "Auto Set-up" klappte bei uns problemlos. Manko: Das Display stellte Konturen mit leichten grauen Schatten dar und stellte auch Graustufen nicht optimal dar. Gut fanden wir dagegen die brillanten Farben - auch bei größeren Sichtwinkeln. Das Onscreen-Menü bietet zahlreiche Funktionen und lässt sich intuitiv und bequem per Einstellrad bedienen. Eye-Q gibt 36 Monate Garantie mit 24-Stunden-Vor-Ort-Austauschservice.

    Quelle und kompletter Testbericht bei PC-Welt