Hmmm, wieso steht hier
Yuraku Yur.Vision YV24WBH1
Panel: TN+Film (durch den Hersteller bestätigt).
Sorry, wenn das hier schon auftauchte, habe nicht den ganzen langen Thread gelesen. Das ist doch der Yuraku, um den es hier geht?
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Hmmm, wieso steht hier
Yuraku Yur.Vision YV24WBH1
Panel: TN+Film (durch den Hersteller bestätigt).
Sorry, wenn das hier schon auftauchte, habe nicht den ganzen langen Thread gelesen. Das ist doch der Yuraku, um den es hier geht?
ZitatOriginal von Wurstdieb
re: dag0
Sicherlich kommen BenQ FP91GP und Acer AL1923 bildqualitativ nicht ganz an einen EIZO S1931 oder S1910 heran. Die EIZO's wiederum reichen in der Bildausgabe nicht an einen NEC Spectraview Reference heran. Es gibt immer einen TFT der's besser kann - Dummerweise hat Selaiah aber nur rund 280 Euro zur Verfügung, und für dieses Geld gibts halt keinen EIZO.
Das ist mir schon klar. Wollte ihn auch nicht zum Kauf des Eizos anstiften.
Ich konnte eben nur diese beiden Monitore vergleichen und da sind mir diese (negativen) Eigenschaften des Acers aufgefallen. Darauf wollte ich ihn nur hinweisen, evtl. ist da der Benq ja besser. (?) Zumindest die Ausleuchtung ist beim Benq allerdings ähnlich.
Bye,
dag0
ZitatOriginal von Wurstdieb
re: Selaiah
Ich persönlich würde den Acer minimal besser einschätzen. Im Gegensatz zum BenQ verfügt er über eine Pivotfunktion und auch die beim Acer verwendete PVA-Paneltechnologie ist etwas 'moderner' als das MVA-Panel des BenQ - obwohl du hier mit Sicherheit (wenn überhaupt) nur dann einen minimalen bildqualitativen Unterschied ausmachen dürftest, wenn du beide Geräte direkt nebeneinander vor Augen hättest. Wirklich ausschlaggebend bei den Kürzeln MVA und PVA ist vor allem das VA.
Da du erwähnst weder die integrierten Lautsprecher, noch die Pivotfunktion des Acer wirklich zu benötigen solltest du also zum (Gehäuse-optisch etwas schickeren) BenQ greifen.
Erwähnt sei aber noch, dass der Acer 4cm schmaler ist, das macht sich für den Multi-Screen-Betrieb gut. Nach meinem Dafürhalten sieht er auch schicker aus, habe ihn auf dem Tisch stehen (den Benq nicht, kenne nur Fotos). Allerdings hat der Acer miese Farbverläufe, einen schlechten Schwarzwert (Schwarz erscheint bei mir "silbrig"), eine recht schlechte Ausleuchtung.
Ausserdem empfinde ich das Bild des Eizo s1931 beim Lesen von Text als subjektiv viel angenehmer. Wie der Benq im Vergleich dazu aussieht kann ich zumindest aus persönlicher Erfahrung nicht sagen.
Bye,
dag0
Hi!
Ich habe hier nun den Eizo 1931 und den Acer 1923 nebeneinander stehen und ich muss sagen, dass der Eizo die eindeutig bessere Bildqualität liefert. Kostet natürlich auch 150 Glocken mehr!
Werde wohl noch einen ausführlichen Testbericht verfassen.
Bye,
dag0
ZitatAlles anzeigenOriginal von Black-Crack
Zunächst mal Danke für deinen Beitrag.
Ich glaub, ich werde mir auch beide im selben Shop ordern.
Darf man das überhaupt? Einfach zwei TFTs kaufen und einen zurückschicken?
Was ist wenn einer Pixelfehler hat und ich den in den 14 Tagen zurücksende geht das dann überhaupt?
Gruß Tobias
Dürfen tust du das sicherlich. Ich habe aber meinen Eizo und meinen Acer in verschiedenen Shops bestellt, dann ist das nicht so offensichtlich und ich gehe potentiellen Ärger aus dem Wege. Wer weis, wie der Händler das FAG auslegt. Denn gern gesehen wird das sicherlich nicht. Ausserdem spare ich so Geld, denn 2 mal Porto zahlen mus ich wohl sowieso und die jeweils günstigsten Angebote gabs halt nicht in ein und demselben Shop.
Rückgabe wegen Pixelfehler ist kein Problem, du darfst es dem Händler nur nicht auf die Nase binden!
Bye,
dag0
Zitat
Hab noch mal nachgeschaut: Der 1922 hat scheinbar einen breiteren Rahmen (schlecht für Dual-Head). Laut Datenblatt: Etwas geringere Helligkeit (250 anstatt 280) und etwas geringerer Betrachtungswinkel (170 anstatt 178 ). Der 1922 hat also scheinbar trotz angeblich gleichen Panels wie der Eizo s1931 andere Werte. Der 1923 hat die selben wie der Eizo.
Ausserdem: 1923: "On: 40W Off: 0W Standby: 2W (Internal Power Supply)"
1922: "On: 60W Off: 3W"
In wie weit auf solche Daten überhaupt Verlass ist, bleibt fraglich.
Bye,
dag0
ZitatOriginal von Rifleman
Der Eizo S1910-k wird einmal mit 12ms g2g (normaler Standfuss) und bei dem anderen modell mit AS-Fuß mit 8ms g2g angegeben.
Den S1910 gibt es wohl in einer neueren Revision mit 8ms, der ältere hat 12ms.
bye,
dag0
ZitatOriginal von Shoggy
Nur zur Info: im EIZO steckt kein S-PVA Panel auch wenn das überall auf der HP oder im Datenblatt so steht.
Diese Angaben stimmen übrigens bei vielen Herstellern nicht. Es scheint schon fast gängige Praxis geworden zu sein, ein PVA Panel samt Overdrive einem S-PVA Panel gleichzusetzen.
Das erstaunt mich dann aber, das eine so namhafte, hier so vergötterte Firma wie Eizo solch unseriöse Angaben macht! Auch hier im Forum wird ständig von S-PVA gesprochen wenns um die Eizos geht (1910 un 1931). Auch im Prad-Datenblatt steht das. Ist hier also auch gängige Praxis.
Bye,
dag0
ZitatOriginal von sidn
Ich würde dir empfehlen, bei 300€ zu bleiben und in dieser Klasse ein VA-Panel zu kaufen. Der FP91GP ist da schon recht gut. Ich bezweifle, dass sich die 150€ Mehrausgabe für einen Eizo 1931 von der Bildqulität her lohnen. Ich habe beide hier nacheinander getestet und bin beim Benq geblieben.
Hast du hier im Forum genaueres über den Vergleich geschrieben? Link? Ich habe hier nur von jemanden gelesen, welcher auch beide verglichen hatte und sich ziemlich eindeutig für den Eizo entschieden hat.
Grüße,
dag0
Zitat
Wundert mich nur, dass der 1922as bei Acer als "wide-PVA" (was ist das? Sicherlich aber kein S-PVA) angegeben ist und der Eizo 1931 auf deren HP als S-PVA. Wenn der Acer S-PVA hätte, würden die das wohl kaum verschweigen.
Auch der Acer 1952 hat laut deiner Seite das selbe Panel kostet aber fast 100€ mehr. Acer 1922as und 1952 sind sonderbarerweise auch nicht in Acers Produktübersicht gelistet. Die Beschreibung des 1922as kann ich nur über einen Geizhals-Link finden, den 1952 nur auf acer.com.
Was ich dort über 2 völlig verschiedene, aber gleichnamige Versionen des 1923 lese finde ich endgültig verwirrend. Die eine Variante hat schlechtere Werte als ein TN-Panel.
Die Geschichte mit dem "s" und "nicht s" beim 1923 find ich schon verwirrend genug. "s" ist wohl PVA und "nicht s" P-MVA. Nur auf der Acer-HP finde ich nur einen 1923 (ohne s, wide-PVA), jediglich in dessen Produktfoto ist ein "1923s" eingeblendet. Verkauft wurde mir meiner bei "notebooksbilliger.de" als 1923 ohne "s" mit PVA. Auf geizhals.at/de sind alle ob s oder nicht auf der gleichen Seite mit der selben Produktnummer gelistet (ET.L660B.045).
Habe mir nämlich schon den 1923(s?) (wohl "wide-PVA") bestellt und bin nun doch endgültig irritiert.
Bye,
dag0
ZitatOriginal von Bulewka
Hi, ich habe mir den Monitor Bestellt(letzte woche :O) und hoffe wie du das er hält was er verspricht.
Leider Waret ich immer noch auf meine Lieferung :(, daher kann ich dir momentan nicht genaues sagen nur das wenn ich ihn bekomme, meine Erfahrung beschreiben werde, wann der nun kommt kann ich leider nicht sagen.
Wo hast du bestellt?
Bye,
dag0
ZitatOriginal von Tiefflieger
Das liegt daran, dass die ursprünglich hochkant stehenden, rechteckigen Bildpunkte bei Pivot quer stehen. -Also breiter werden.
An so etwas habe ich auch schon gedacht. Nur leuchtet mir dabei nicht ein, warum quer stehende Bildpunkte eine schlechter lesbare Schrift produzieren solten als aufrecht stehende. In ersterem Falle habe ich ja gewissermassen eine höhere Auflösung pro Buchstabe in der Vertikalen, in zweiterem eine höhere Auflösung in der Horizontalen.
bye,
dag0
ZitatOriginal von Alex2023
Danke, hab es gefunden.
Ist das bei dem Eizo auch so, dass die Schrift irgendwie unleserlicher ist im Portrait-Mode (also Pivot-aufrecht). Ich habe das bei dem Belinea 101920 (alte Version) beobachtet. Weis jemand, woran das liegt?
Bye,
dag0
ZitatOriginal von Shoggy
Ja, natürlich. War auch als allgemeine Aussage gedacht
Achso. =)
Zu der Frage, ob P-MVA-Subpixel mehr segmentiert sind als MVA-Subpixel, kannst du (oder sonst jemand hier) mir nichts sagen?
Bye,
dag0
Hi!
Erst mal Dank für deine ausführliche Antwort! =)
ZitatOriginal von Shoggy
...
Ich würde mir da eigentlich gar keine grossen Gedanken machen. Das sind wohl letztendlich zig Bezeichnungen, die im Endeffekt aber alle irgendwie das gleiche meinen
Bei PVA wiederum gibt es schon einen kleinen Unterschied. Bei diesem Panel-Typ sind die Sub-Pixel grundsätzlich in vier Segemente unterteilt während es bei MVA je nach Panel nur zwei bis drei sind. Die feinere Unterteilung liefert in erster Linie einen stabilieren Blickwinkel weshalb bei PVA meistens auch 178° statt 170° angegeben sind.
Bei S-PVA sind es dann sogar acht Segmente. Auf diesem Bild kann man den Unterschied schön sehen.
Na ich frage ja gerade, weil ich dachte, dass die die Weiterentwicklung von P-, A-,S- oder wie auch immer MVA evtl. eben genau darin liegt, dass dessen Subpixel eben auch mehr Segmente als MVA "pur" haben, womit *MVA dann gleichwertig mit PVA wäre.
ZitatOriginal von Shoggy
Fehlende Einstellungen vom Monitor kann man in gewissen Grenzen auch per Grafiktreiber beeinflussen nur sollte man dabei bedenken, dass irgendwo immer etwas auf der Strecke bleibt. Ist dir z.B. das rot zu flau und du drehst es leicht nach oben werden evtl. stärkere Rot-Töne nicht mehr sauber differenziert.
Das gilt aber doch für die Einstellung direkt am Monitor gleichermassen?
ZitatOriginal von Shoggy
Wenn du eine ordentliche Kalibrierung willst müsstest du eine entsprechende Software samt Sensor kaufen.
Das meinte ich ja mit der erwähnten Colorvision-Software. Da gehört ein Sensor zu.
Bye,
dag0
Hi!
Ich möchte mir einen TFT zulegen. Dazu habe ich zwei Fragen:
1.: Was ist der technische Unterschied zwischen MVA und seiner Weiterentwicklung P- MVA? Wer ist der "Erfinder" von P-MVA? Konnte dazu im Netz nichts finden. Sind PVA und P-MVA gleichwertig? Beides sind ja direkte Weiterentwicklungen von MVA. Hat evtl. jemand einen Link parat?
2. Möchte den TFT auch zur amateurmäßigen Bildbearbeitung verwenden. Evtl. möchte ich meinen TFT dann irgendwann mal halbwegs sachgerecht kalibrieren. Günstigere TFTs haben ja nur begrenzte Einstellmöglichkeiten zur Kalibrierung. Aber: Kann man nicht alle Einstellungen, welche günstigen Modellen fehlen nicht auch softwaremäßig z.B. per Grafiktreiber oder Powerstrip vornehmen?
Muss ich zur halbwegs sachgemäßen Kalibrierung nicht eh eine Software wie z.B. von Colorvision installieren? Hier werden ja alle Einstellungen sowieso per Software vorgenommen, der Moni wird vorher einfach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Oder habe ich das falsch verstanden?
Bye,
dag0
Interessieren würde mich noch der technische Unterschied zwischen MVA und P-MVA. Dazu konnte ich im Netz bisher leider nichts finden.
Bye,
dag0
ZitatOriginal von rinaldo
Der Belinea 101920 ist rausgeflogen, der aktuellere Philips 190P7 zum gleichen Preis mit neuerem Panel anstelle dessen nun drin.
Ich kann den Philips in der Kaufberatung auch nicht finden.
Was meinst du mit "neuerem Panel"? Weist du genaueres dazu?
Laut dieser Seite (keine Ahnung, wie verlässlich die ist, wurde hier mal gepostet) haben beide TFTs das selbe Panel, der Acer AL1923 allerdings auch.
Verwundern tut mich dabei allerdings dann, dass der Philips und Acer dort mit 1300:1 und 300 cd/m² angegeben werden, der Belinea mit 1000:1 und 250cd/m². Sind Kontrastverhältnis und Helligkeit nicht eine Eigenschaft des Panels, oder spielt da die Elektronik auch eine Rolle?
Auf jeden Fall ist der Phiips interessant. Warst du es nicht, der noch vor seiner Urlaubspause hier einen Kurztest posten wollte? =)
Bye,
Dago
Hallo!
Habe mir mal die neue Kaufberatung angschaut. Insbesondere in der Rubrik 19" "Displays für preisbewusste Anwender" fällt auf, dass von allen 6 hier empfohlenen Monitoren nur einer von Prad (offiziell) getestet wurde.
Wie kommt es zu diesen Empfehlungen? Wie zu den Werten dieser farbigen Bewertungsbalken, wenn das Gerät nie getestet wurde?
In diesem Zusammenhang wundert mich auch, dass dort der Sony SDM-S95FS aufgeführt ist, obwohl dieser hier im Forum ausschließlich durch den sehr günstigen, aber nun wohl nicht mehr gültigen Amazon-Preis berühmt wurde. Für 240€ ein echtes Schnäppchen, aber jetzt?
Die Userberichte sind eher durchwachsen. Es wird von einer überdurchschnittlich hohen Pixelfehlerquote und einer schlechten Ausleuchtung berichtet. OK, letzteres nur bei schwarzem Bildschirm, aber wenn es zum selben Preis z.B. den aus der Empfehlung nun herausgeflogenen Belinea 101920 gibt, welcher im Gegensatz zum Sony von Prad ausführlich getestet und für "gut" befunden wurde (wohl knapp am "sehr gut" vorbei), besagte Probleme nicht hat und zudem noch mit Pivot aufwarten kann, warum wurde dieser dann in der Empfehlung gegen den Sony getauscht?
Bye,
dag0