Beiträge von Weideblitz

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    Original von maik76
    also der erste link verweist nur auf dieses board, der hilft mir nicht.


    Das war ein Copy&Paste-Fehler. Ich habe den Link korrigiert.


    Der Blickwinkel ist beim Belinea 101537 in beiden Richtungen (zu) klein, aber in diesem Preisbereich muß man Abstriche in Kauf nehmen. Insgesamt hat der Belinea 101570 etwas bessere Werte. Mehr kann ich dir dazu auch nicht dsagen, da ich die Geräte nicht gesehen habe.

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    Original von Neutrino
    Ach, und bei den TFT's nicht ?!!


    Versuche mal, die LCD-Zellen mit einem VGA-Signal anzusteueren. Ich glaube nicht, daß dir das gelingen wird.
    Beim TFT brauchen die Subpixel als analogen Wert doch nur die Helligkeit. Der CRT benötigt aber noch die Farbinformation sowie die Auflösungsinformation analog dazu. Daher sind die jeweils benötigten analogen nicht miteinander zu vergleichen.


    TFTs arbeiten meistens mit einer fixen Updatefrequenz des Panels und interessieren sich nicht dafür, mit welcher Frequenz sie angesteuert werden. Das ist der Unterschied und ggf. auch ein Problem, wenn diese nicht mit der Videosignal sauber paßt. Das hat mit der komplexen Ansteuerung von TFT-Panels zu tun, von der ich längst nicht alle Details kenne. Vermutungen gibt es viele - einige kannst du weiter oben lesen.

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    Original von Neutrino
    Warum tritt dieses Problem nicht bei CRT - GraKas Kombinationen auf ?
    Liegt es nur an sauberer Verarbeitung ?
    Glaube ich nicht.


    Ganz einfach: CRTs stellen immer exakt so viele Bilder pro Sekunde dar, wie von der Grafikkarte geliefert werden. Das Bild beim CRT wird analog aufgebaut, indem die 3 E-Kanonen zeilenweise die Bilder aufbauen. Dabei "hämngen" sie direkt am analogen Videosignal. Daher benötigen CRTs auch zwingend ein analoges Signal.
    Ich habe auch schon mal von einem CRT mit DVI-D-Port gelesen (Hitachi 19"??), aber da wird das Digitalsignal intern zu einem analogen gewandelt. Somit ist der Bildaufbau beim CRT ist direkt mit dem Videosignal synchronisiert. Dies ist bei den meisten TFTs nicht der Fall. ;)

    Synthie


    Natürlich sind TFTs wie alle LCDs temperaturabhängig. Welche Temperatur hattest du den zuvor im Wohnzimmer?
    Normalerweise wird das Panel selbst weniger durch die Raumtemperatur als durch die Hintergrundbeleuchtung aufgeheizt. wenn die Raumtemperatur allerdings niedrig ist, kann es länger dauern, bis der TFT "spielefertig schnell" warmgelaufen st.

    Der 1880SX hat zwei Trümpfe gegen den Sony in der Hand. Zum einen hat er das hauseigene NEC-IPS-Panel, der Sony edas LG-Philip-IPS-Panel. Bei dieser Variante kann es vereinzelt Probleme mit einer unterschiedlichen Farbwiedergabe zu geben, wenn man aus linkem und rechten Seitenblick auf das Panel schaut. Dieses Problem schtin sich aber nur auf vereinzelte exemplare zu beschränlen bzw- fällt unterscheidlich stark aus.
    Zum anderen kann der 1880SX eindeutig mit der besseren Ausstattung aufwarten: Pivot-/Portrait-Funktion, Höhenverstaellung, Farbmanagement mit 6-Achsen-Farbkontrolle, DVI-I und DVI-D-Port, usw, um mal die wichtigsten zu nennen.

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    Original von Norret
    Gibt es sonst noch etwas zum Monitor zu sagen? Wie gesagt der DVI stört mich weniger. Bildqualität und Farbqualität und Spieletauglichkeit ist mir wichtiger.


    DVI und Bildqualität sind nicht zwei unabhängige Dinge.
    Bzgl. der Farbqualität muß man Abstriche in Kauf nehmen. Die Graustufenauflösung ist bei TN-Panels nicht optimal. Hier leisten Geräte mit IPS- oder MVA/PVA-Panel mehr. Dieser Nachteil betrifft aber auch den X72.

    Hallo Norret,


    welcome on Board.


    Ein gutes Bild im Analogbetrieb hängt davon ab, ob die Kombination aus Grafikkarte (gutes analoges Videosignal) und TFT-Monitor (gute analoge Eingangsstufe) zueinander paßt. Der Digitalbetrieb ist davon unabhängig, weswegen ich nach Möglichkeit einen TFT-Monitor immer per DVI betreiben würde.


    Der Preisunterschied zwischem dem S71 und dem X72 ist auch nicht sonderlich groß (ab ca. 50 €). Da auch noch der Unterschied in der Schaltzeitangabe in der Praxis vollkommen irrelevant ist, würde ich zum X72 greifen.

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    Original von thop
    ok tagsüber ists kein problem ... muss mich noch entscheiden ob ich ne lampe auf den schreibtisch stelle oder aber eine über/hinter dem TFT an der wand aufhäge. wie wärs besser?


    Ich habe eine Lampe hinten dem TFT-Monitor hängen, welche schräg auf die Wand leuchtet - also quasi die Hinter-Hintergrundbeleuchtung. :D

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    Original von gonzoxx5
    eiteres Problem nach Anpassung der GraKa (Matrox G400AGPanalog) auf 57,7 Hz:
    Zwar läuft jetzt PixPerAn weitgehend Framedrop-frei, jedoch habe ich mit diesen 57,7 Hz unmotiviert aber häufig aufblitzende horizontale Pixelzeilen im horizontalen Normalmodus (etwas schwer zu beschreiben), das Monitorbild wird dadurch richtig unruhig.


    Vielleicht hat die Matrox ein Problem, ein Videosignal mit sauberen 57,7 Hz zu machen?
    Ich habe ein stabiles Bild. Die optimale Frequenz liegt auch bei 57,6 Hz, bei einem 10-tel mehr habe ich immer noch Sprünge, leicht zu sehen im Flaggentest.

    Zwischen Flimmerfreiheit und dem Erkennungen unterschiedlicher Vollbilder besteht ein großer Unterschied. Ab 25 Bilder/sec sieht eine Bewegung flüssig aus, was aber nicht bedeutet, daß mehr FPS nicht flüssiger aussehen.
    Ferner ist das Thema Flimmerfreiheit nur bei CRTs relevant, da diese Darstellungstechnik als "Flash-Device" arbeitet und nicht als "Hold-Device" wie TFT-Monitore (Stichwort: Sample&Hold-Effekt).


    Beide Ansichten haben m.E. ihre Daseinsberechtigung. Da Auge kann wohl nicht mehr als 25 volle Bilder unterscheiden. Trotzdem ist der Unterschied zwischen 30 FPS und 60 FPS deutlich sichtbar - auf CRTs wie auf TFTs.

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    Original von gonzoxx5
    System: iPIII-700Mhz, 768Mb-RAM, iBX-Chipset, MatroxG400AGP-16Mb, 32bit-Farbe, 1024x1280, alle Hintergrundproggis sind rausgeschmissen.
    Im Pivot-Modus mit PixPerAn habe ich bei 60Hz Bildwiederholfrequenz seitens der GraKa 8 (!) Frames anstelle der erwarteten 60 und dementsprechend viele Framedrops.


    Ich komme auf 20 Frames. Rechner: iP4-2,66 GHz, 1GB-RAM, i845PE, Radeon 9700-128MB, 32Bit, 1024x1280 mit Hintergrundprogramme.

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    Original von HaPeS
    Das Mausrad wird um eine Raste bewegt (bei Logitech Funkmaus wie ein Schalter ...), dann verschmiert der Text in der Senkrechten, die Buchstaben mit viele Pixel (m) und andere werden unterschiedlich hell, die Farbe wird dunkler (braun statt gelb, rot statt orange) und zieht eine Fahne hinter sich her.


    Ich habe das nochmal ausprobiert, um habe diese Webseite mit Negativdarstellung (weißer Text auf schwarzem Hintergrund) dafür herangezogen.


    Wenn ich den Text mittels Masurad um eine oder mehrere Rasten scrolle, sehe ich überhaupt keine Beeinträchtigungen (Browser IE 6). Möglicherweis liegt dies aber an der Art des Scrollings, was eher ein Springen als ein Scrolling ist. Weil:
    Wenn ich allerdings das Fenster mit der Maus in waagerechter oder senkrechter Richtung bewege, gibt es eine leichte Unschärfe bei den weißen Buchstaben und fast unleserliche graue Buchstaben bei Links, die fast zu Schwarz werden.
    Eine andere Negativdarstellung ist z.B. das alte Boarddesgin (weiß auf dunkelblau). Aber auch hier habe ich außer leichtem Verwischen in abhöängikeit von der Scrollgeschwindigkeit kine Farbveränderungen nach rot/grün/organe oder sonst etwas sehen können.


    Es kommt hier wohl auf die Art der Negativdarstellung an.
    Hast du da ggf. ein Beispiel?