Beiträge von Weideblitz

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    Original von vkneisel
    Im Gegensatz zum TFT isses doch so, daß ne Röhre gar keine Pixel hat. Schließlich entsteht das Bild ja durch das Auftreffen des Elektronnenstrahls auf der Bildschirminnenwand (war die mit Phospor beschichtet?). Und diese aktivierte Stelle verliert ihre Leuchtkraft.


    Natürlich hat ein CRT physikalischen Pixel und zwar die der Lochmaske. Daher machen höhere Auflösungen als die Lochmaske auf einem CRT auch keinen Sinn, da diese zu starken Schärfeverlusten führen. Gemeint habe ich den leuchtenden Bildpunkt, der durch den Beschuß der drei E-Kanonden der Loch-/Streifen-/Schöitzmaske entstanden ist, wenn sich alle 3 Strahlen in einem Puntk treffen.

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    Original von malsehentft
    @ Weideblitz bei einem TN - Panel wird ja auch im Dattenblatt gekennzeichnet der Kontrast falle ab.
    Hier aber wird behauptet der Kontrast sei immer noch 10:1 bei 160°, das mag auch sein, das Problem ist hierbei nicht so sehr der Kontrast wie ich finde. Vielmehr eine Fehlfunktion der Polisatoren die das Licht entweder bei Schwarz zu sehr durchlassen von links oben oder eine falsche Anordnung der Teilchen. Somit entssteht nicht ein Kontrastverlust, sondern es tritt ein Negativeffekt auf. Wie schon erwähnt ist es beim TV schauen deutlich zu sehen.


    Das habe ich schon verstanden. Aber gerade zu diesem negativeffekt gibt es zu keinem TFT-Modell der Welt eine zugesicherte Eigenschaft - in keinem Datenbaltt und in keiner Spezifikation. Daher paßt auch dein Vergleich mit dem Wendekreis eines Autos nicht ganz. NEC hat nur die 10:1 bei 160° zugesichert, nichts weiteres.


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    Bei einem TN- Panel dagegen verlieren die Farben von der Seite an Farbtreue: das Weiß wird zunehmend bräunlicher, aber alles ist noch gut erkennbar! Du behautest bzw. hast bei deinem Monitoren nichts feststellen können. Das wundert mich jetzt allerdings, da hier im Board bis jetzt jeder dieses Problem hatte. Vielleicht solltest du die Produktionswoche und den Standort und vieleicht die Revisionsnummer posten, würde mich schon interessieren. Außerdem denke ich, wenn Nec nur vereinzelt das Problem hätte, würden die bereit sein dem einen odere anderem einen Nec 1860nx ohne diese Schwäche hinzustellen.


    Lies mal genauer: ich habe geschrieben, daß ich den Effekt (gemeint ist der Negativeffekt) in der von dir beschriebenen Stärke wie auch von deinem Bild ersichtlich, nicht nachvollziehen kann. Ähnlich klingt ja auch Prads Testbericht auf PRAD.DE. Der Effekt war trotzdem noch sichtbar - keine Frage, aber m.e. vernachlässigbar gering und keineswegs in deiner Ausprägung.


    Eigentlich gar nichts. Das klingt immer mehr nach Blickwinkel, auch wenn dieser Effekt nur bei weiß auftritt. Ein schlechter Blickwinkel ist auch nicht gleich schlechter Blickwinkel. Die Paneltypen verhalten sich auch hier etwas unterschiedlich, so daß je nach Darstellung der Kontrast - und/oder Farbsättigungsabfall oder auch Farbveränderungen mehr oder weniger stark auftreten.


    Das ist TFT-typisch und kann man nicht abstellen.

    Hallo tom758,
    den Sampo kenne ich nicht, ist auch noch ein brandneues Gerät. Die technischen Daten klingen zunächst mal ok.
    Der Acer AL732 ist schon ein paar Monate länger auf dem Markt und hat noch mit Pixelfeuerwerken, als dargestellten Falschpixeln zu kämpfen. Zu zeit liefert Acer wohl eine neuer Charge nach Europa, die hoffentlich dieses Problem nicht haben. Wenn dieses Problem behoben ist, ist der Acer ein durchaus empfehlenswerter 17"-Monitor mit einem guten Preis.


    Als etwas teurere Alternative ist noch der Eizo L565 zu nennen. Dieses Modell hat im Gegenteil zu den oben genannten Modellen ein ein gutes S-IPS-Panel von Hitachi und damit einen wesentlich stabileren Blickwinkel. Lautsprecher bringt der Eizo auch mit, aber generell sind alle Einbaulautsprecher in TFT-Monitoren für echten guten Sound m.E. nicht brauchbar.

    Hallo Spinne,
    erstmal willkommen im Board.


    Wie wichtig ist dir die Schaltgeschwinigkeit wirklich? Du gehst eher selten auf eine LAN und legst eher Wert auf Video und Grafikbearbeitung.
    Wenn dem so ist, kannst du auch mit einem 19"-Gerät mit MVA/PVA-Panel gut leben. Dieses sind außer für Spieleanwendungen sehr gut für deinen einsatzzweck geeignet.
    Wenn aber trotz des eher seltenen Spielens die Schaltgeschwindigkeit wichtig ist, würd eich zu einem Gerät mit S-IPS Panel greifen. Dieser Paneltyp arbeitet schneller und bietet auch mit die beste Farbtreue.


    Weiterhin: auch heutige TFT-Monitor und auch alle TFT-Monitore der Zukunft werden das "Problem" haben, nur bei einer Auflösung ein perfektes Bild liefern zu können. Da ist bei deinem Notebook und bei allen TFT-Monitoren auf dem Markt der Fall. Dieses Manko ist bauartbedingt aufgrund der festen Pixelmatrix und wird sich niemals ändern lassen.


    Daher bleibt nur folgendes übrig: kleinere Auflösungen als die native können auf die volle Größe heruafgerechnet werden (Interpolation), was zu Schärfeverlusten führt (siehst du an deinem Notebook). Viele TFTs bieten auch die 1:1 darstellung an ohne Interpolation. Dabei entstehen an allen 4 Seiten schwarze Ränder, da z.B. bei einer Auflösung von 1024x768 Punkten nur dieses Anzahl an Pixeln aller 1280x1024 Pixel der physiklichen Auflösung von 17"-19"-Monitoren dargestelt werden. ein Qualitätsverlust gibt es dabei logischerweise nicht, wohl aber eben die besagten schwarzen Ränder.


    Bessere TFT-Monitor ermöglichen darüberhinaus noch die seitengerechte Darstellung. Die Auflösung von 1024x68 entspricht einem Seitenverhältnis von 4:3, die der nativen Ausflösung von 5:4, was bei Vollbildinterpolation unweigerlich auch zu Verzerrungen führt.
    Insgesamt muß man also feststellen, daß nur die native=physiklasiche Auflösung die optimale ist.


    Bei Spielen ist die Vollbildinterpolation in der Regel nicht so dramatisch, da Schärfeverluste hier weniger stark auffallen wie bei Office-/Internetanwendungen. Wenn man diese verluste trotzdem beim Spieeln nicht haben möchte, bleibt nichts andres übrig, als daß dei Grafikhardware die physikalischen Auflösung in ausreichender Detail- und Farbtiefe mit guter Schnelligkeit darstellen kann.


    Zu den Modellen: benötigt du die Pivot=Portrait-Funktion (=Dtrehen des Panel um 90° in die Senkrechte)? Wenn ja, bietet sich der NEC 1880SX als Referenzgerät im 18"-Bereich an, der aber etwas teurer ist als dein Limit. Dieses Gerrät wird deine Spieleanforderungen wie auch deine Grafikanforderungen erfüllen.
    Preiswerter geht es mit dem 1860NX, der auch deine Preisgrenze nicht verletzt. Allerdings muß man hier einschränkend erwähnen, daß einige Anwender von einem deutlichen Blickwinkelabfall von links berichten. Dieses Problem betrift auch alle anderen Modelle mit 18"-IPS-Panel von LG-Philips, also cuh die LG-Modelle wie auch die Sony-Modelle X-82 und P82. Abgesehen davon sind letzte Modell ganz ausgezeichnete Geräte, bieten lediglich nur eine eingeschränkte Verstellbarkeit und liegen leider auch deutlich über deinem Peislimit.


    Ansonsten wird es eher schwierig, da viele andere Moell ein eniger flottes MVA/PVA-Panel beherbergen. Abgesehen vom Blickwinkel, der auch noch lange nicht bei jedem exemplar auftritt, sind daher die Modelle LG L1810B/L1811B sowie der NEC 1860NX empfehelenswerte Modelle, die auch in dein Budget passen. Wenn noch etwas mehr drin ist, würde ich mir Sony X82/P82 sowie den NEC 1880SX anschauen.

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    Original von MatzeXXL
    Das heisst also, daß ich um gut spielen zu können entweder einen 18,1er-IPS kaufen oder eben warten muss.


    So ist es!


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    Ist es denn absehbar wann ein 19er IPS rauskommt?


    Nein, hier gibt es nur Spekulationen. Von ENC ist bekannt, daß die an einem 19"-IPS arbeiten. Vor Herbst/Ende der Jahres ist mit einem Modell hier in Europa nicht zu rechnen, schätze ich.


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    Was gibt es denn ausser dem NEC 1860, 1880, AOC LM 800, SONY p82 für gute 18,1er, die halbwegs erschwinglich sind (ich würde max. 700 € ausgeben) ?


    Der AOC hat als Einschränkung keinen DVI-Port. Außerdem bin ich mir nicht sicher, daß der AOC überhauipt ein IPS-Panel hat. Anhand der technischen Daten würde ich fast eher von einem MVA ausgehen.


    Andere gute 18"-Zöller: der Sony X-82 ist ebenso gut ein empfehlenswertes Modell und noch ein bißchen günstiger als der P82. Es auch noch den Iiyama AS4637UT mit dem identischen nEC S-IPS-Panel dem 1880SX, allerdings disqualifiziert sich dieses Modell durch des astronomischen Preises von weit über 1000,-€. Iiyama hat aber mit dem AS4612UT noch eine abgespeckte Version im Programm, die aber preislich immer noch deinen Rahmen sprengen dürfte.
    Weiterhin gibt es noch den LG L1810B/L1811B, welches das gleiche LG-IPS-Panel beherbergt wie der NEC 1860NX, also auch teilweise mit der Blickwinkelproblematik von links. Dieses Modell sind aber deutlich kosrtengünstiger, bringen aber auch nicht soviele Features mit.

    OK, stimmt. LG gibt den L1710B aber wirklich mit 160° an. In der Praxis verhalten sich aber alle 3 Modelle ähnlich (Siehe c't vergleichstest). Nebenbei: LG behauptet nun auf deren neu gestalteter deutschen Webseite, daß L1710S/B ein IPS- und kein TN-Panel haben. 8o

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    Original von nemihome
    Das ist natürlich der Nachteil aber anders kann ich mir die so extrem unterschiedlichen Berichte über ein TFT-Modell nicht erklären. Wobei auch die Serienstreuung offensichtlich größer ist als zugegeben. Im letzten Test in der c't wurde ja z.B. die Leuchtdichtenverteilung bemängelt. Das kann ich bei meinem Samsung nich erkennen (mag an mir liegen)


    Das stimmt, mein 1980SX ist auch perfekt ausgeleuchtet. Auch nicht mit Anstrengung kann ich nur entfernt die Abweichungen bestätigen, die die c't gemessen hat.


    Zur Spieletauglichkeit des 191T. Es ist schon klar, daß man mit Änderung des Gamma-Wertes die Schlierenbildung beeinflussen kann. Schlieren treten nicht bei allen Farbübergängen gleichmäßig auf. Wenn man den Gammawert entsprechend einstellt, kann man diese vermeiden, muß dabei aber mit einem unnatürlichen Bild vorlieb nehmen.
    Bei anderen Geräten mit IPS-Panel ist aufgrund des besseren Schaltzeitverhaltens ein solcher Eingriff nicht notwendig und nicht unbedingt weiter zielführend.

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    Original von Rincewind
    auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen und anzuecken: der Sony (X82 oder P82) ist vom reinen Display KEINESFALLS schlechter als der 1880. Bei Spielen vielleicht sogar einen Tick besser. Auch wenn in diesem Forum ansonsten ein hervorragendes Niveau herrscht, so sind sind die Sony Besitzer hier in der Minderzahl und haben sich wohl daher gegen den Hype des 1880 nicht durchsetzen können. Festzuhalten bleibt, daß das Display des Sony meiner Meinung nach ebenso gut ist wie das des Nec. Über die restlichen Rahmenbedingungen (wie Preis/Leistung, Garantie, etc.) läßt sich zwar durchaus streiten, dies sollte aber nicht zulasten einer objektiven Beurteilung gehen.


    Mein Sony von Februar/März dieses Jahres (kein Pixelfehler, regelmäßig 24/7 am Laufen) zeigt keine Verarbeitungsprobleme etc. Und für einen Hardcore-Zocker (verschiedenste Displays getestet) bleibt der Sony allererste Wahl unter den 18 TFTs.


    Daher eine Bitte an unsere Gurus: es hat sich ja langsam rumgesprochen, daß dieses Board die wohl beste Informationsquelle für TFTs ist. Daher sollten Neueinsteiger (im Vorbereitungsboard) nicht immer nur die NECs vorgesetzt bekommen, sondern vergeßt die Sonys nicht ;)


    Zum x-sten Mal: es geht hier nicht um eine NEC, Sony oder Sonstirgendwas-Lobby. Es werden schlicht und ergreifend genau diejenigen Monitor-Modelle empfohlen, die für das Geld den größen Gegenwert bieten. Das die Sonys mit zu den besten TFT-Monitoren gehören, ist klar und kein Geheimnis.


    Solange Sony (und aktuell auch Iiyama) die Preise nicht anpaßt und diese signifikant über denen z.B. der NEC liegen, kann in erster Linie solche Geräte empfohlen werden. Es gibt keine Eigenschaft, was bei den Sony besonders im Vergleich zur Konkurrenz herausragt. Gut sind und bleiben sie aber trotzdem.

    Danke für deinen Bericht! Das Problem der "dunklen Ecken" ist typisch für TN-Panels, wie es auch in deinem Benq verbaut worden ist. Die Graustufenauflösung ist hier immer bestens, so daß dunkle Farbabstufungen nicht mehr sauber dargestellt werden. Dies ist typisch und läßt aich auch nicht mit einem Austausch verändern.


    Das Gerät ist ja auch gleichzetig als Fernsehgerät mit eingebauten TV-Tuner konzipiert. Hast du ihn schon mal als TV in Betrieb gehabt? Es würde mich interessieren, wie sich der Benq hier schlägt.

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    Original von Bl4de
    Und zwar wie läuft das mit der Interpolation ? Kann das Display nur vollflächig interpolieren oder auch bei Beibehaltung der Seitenverhältnisse ?


    Soweit ich mich erinnern kann beherrscht der Acer AL732 nicht das Aufzoomen unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses.

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    Original von vkneisel
    Ein TFT-Monitor arbeitet immer flimmerfrei.


    ..weil beim LCD-Pixel sein Farbwert solange konstant bleibt, bis es er (Nach Sekunden, Stunden oder auch Jahren ;)) anders angesteuert wird. Beim CRT verliert der Pixel nach dem Aufleuchten des Phosphors durch den Elektonenstrahl danach sofort kontinuierlich die Helligkeit. Deswegen neigen Röhren zum Flimmern und Flüssigkristalle nicht.

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    Original von malsehentft
    Nun ich habe auch glaube ich schon Mal erwähnt ich kann so schreiben, hielt es aber nicht für angebracht, wenn ich allerdings will, mache ich es. Alles eine Frage des Willens. Doch dafür jemanden gleich schief anzusehen und ihm zu verstehen geben, er sei vielleicht ein bisschen Unzurechnungsfähig fand ich nicht so lustig was mich animiert hat, dies weiterzuführen und sich nicht umzustellen. Deshalb meinte ich man sollte Menschen nicht nach ihrem Aussehen, Schreibweise oder Artikulierung beurteilen. Ich glaube das bedarf kein konkretes Kommentar und ist damit abgeschlossen.


    Naja, ich habe damals auch negativ auf deine Schreibweise reagiert. Diese sollte aber keineswegs eine persönliche Beurteilung beinhalten, sondern sie bezog sich ausnahmslos auf die Schreibweise und sonst gar nichts.
    Daher sage ich nun genauso: gefällt mir super. :) ;)


    Meinen Senf zum 1860NX Blickwinkelproblem:
    deine Beschreibung zur Zeitgewinnung mit dem Senden des Geräts des Monitors nach Japan und den Dingen, die dann ablaufen, halt ich für höchstwahrscheinlich.


    Ich verstehe auch, warum du Totamecs Verhalten sozial findest und begrüßt. NECs Antwort ist zweifelslos für den Kunden unbefriedigend und vielleicht auch enttäuschend. Wenn man dann daraus auch als Nichtbetroffener trotzdem derartige Entscheidungen trifft, ist das prinzipiell, wirklich prinzipiell nichts anderes als 'konsequent' und duchaus auch verständlich.


    In diesem konkreten Fall müssen hierbei realitisch gesehen aber gewichtige Einschränkungen berücksichtigt werden: das Problem beim 1860NX scheint nicht durchgängig zu bestehen. Ich habe mittlerweile 2 1860NX intensiver begutachten können und keiner dieser beiden Exemplare hatte einen ähnlich stärken Farbsättigungsabfall wie dein Gerät. Auch schlaffe Farben, die beim1760NX besser sein sollten, habe ich nicht ansatzeise entdecken können. Eine Entschuldigung ist das aber nicht. Es gibt Streuungen, und daher kann ich mir vorstellen, daß einige Exemplare hier schon eine deutlich stärkere Farbveränderung aufweisen können.


    Trotzdem gibt es bei nicht wenigen Geräten ein Problem und NEC hat sich geweigert, hier etwas zu machen. Das dies weniger ist als man von der kundenfreundlichen Firma erwarten kann, ist auch klar.
    Es wird zwar ein schwacher Trost sein, aber ich bin überzeugt, daß
    a) keine anderer Monitorhersteller sich anders verhalten könnte und würde, auch nicht Neovo, Iiyama und andere hier schon servicefreundlich genannte TFT-Firmen.
    b) nicht nur NEC, sondern alle Hersteller mit LG-Panels im Programm, also auch Sony und LG selbst, im Visier der Kunden sein müßten. Nur weil NEC das beste Angebot mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis gemacht hat, soll NEC alleine bluten..? Nö..
    c) alle technischen Angaben eingehalten werden. Auch der 1860NX hat von links einen Kontrast von 10:1 bei 80° von der linken Seite. Das besagt noch nicht, daß dich die Farben ändern können. Wenn es danach geht, müsste alle Modelle mit TN-Panels "bestreikt" werden. TFT-Modelle wie der Acer AL732 und der NEC 1760NX sollen auch einen 160°-Blickwinkel bieten und sind nach meiner Erfahrung von links und rechts dem 1860NX sichtbar unterlegen. Es gibt definitv keine zugesicherte Eigenschaft von NEC, die eine Reklamation rechtfertigen würde. Das ist Fakt und nichts anderes.


    Fazit: ein kollektives Zurückgeben und Meiden von NEC Geräten bringt rein gar nichts und halte ich auch für genauso übertrieben, wie eine Firma für immer zu verdammen, nur weil man einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hat.

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    Original von GranPoelli
    Das ich nicht lüge: Einmal habe ich einen NEC1850 gesehen??? Von dieser Gerätebezeichnung habe ich hier überhaupt noch nichts gehört? Das muss wohl ein Vorgängermodell gewesen sein.


    Das hat du ganz richtig gesehen. Dieses Modell gab es mal - mit Betonung auf gab. Aber man muß sich daran auch nicht unbeingt erinnern, denn ein Brüller war dieses Gerät nicht gerade..

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    Original von frankeiser
    Hab noch nix entdeckt ... auch im Handbuch steht dazu nix ... aber vielleicht wissen die Mod's ja mehr ... ?


    Theoretisch geht dies mit der NaviSet-Software, da die NECs das bidirektionale DDC/CI-Protokoll unterstützen. Dadaruch ist auch der Upload möglich.
    Genutzt wird dieses Feature dann erst bei der Administrator-Version der NaviSet-Software. Hier kann man über das Netz die NEC-Monitore einstellen, warten und kontrollieren. Diese NaviSet-Ausgabe gibt es nur für Geschäftskunden und ist nicht über das Web downloadbar.