Beiträge von derGhostrider

    Thosi:
    Genau so.


    Du startest den jeweiligen Test und justierst solange nach, bis Du das optimale Ergebnis hast.
    So läuft das, wenn Du keine Hardwarekalibration durchführst.


    Die Spectraview II Software, sofern sie denn funktioniert, würde Dir diese Arbeit abnehmen und könnte viel feiner die Abweichungen kompensieren. Natürlich vollautomatisch.
    Die Software gibt es in Deutschland allerdings nicht zu kaufen und kann auch von keinem Deutschen in den USA bestellt werden. Dafür muß man ein Konto haben, welches eine Adresse in den USA hinterlegt hat. Paypal oder Kreditkarte geht also auch nicht.


    NECs Lizenzpolitik, damit wir brav die echten Spectraviews kaufen.

    Gehe mal in der erweiterte OSD (Monitor ausschalten, INPUT-Taste gedrückt halten und dabei wieder einschalten, dann die Select-Taste drücken um das OSD zu öffnen).


    In Unterpunkt 5 findest Du manuelle Einstellungen für Gamma. Da solltest Du versuchen Dich an Gamma 1.8 heranzutasten. Das ist für den UGRA-Test pflicht.


    Hardwarekalibriert ist das natürlich einfacher, da das dann automatisch passiert.

    @Phexen:


    Könntest Du mal bitte Bilder machen, die senkrecht zum Monitor aufgenommen wurden?
    Vielleicht sogar bei nicht komplett abgedunkeltem Raum?


    Das Zimmer soll nun bestimmt nicht lichtdurchflutet sein, das ist klar, aber zumindest so hell, daß man irgendetwas im Hintergrund erahnen kann.


    Aus den Monitortests kenne ich die Probleme beim Festhalten dieser Effekte sehr gut, aber auf den Bildern könnte ich beim besten willen nicht sagen, was Du da festgehalten hast. Das kann ungefähr alles sein.
    Wenn es aber bei frontaler Ansicht auch so aussähe, dann würde ich Dir natürlich zustimmen.



    Des weiteren hoffe ich mal, daß Du die extremeren Blickwinkel bei Betrachtung eines 30" berücksichtigt hast. Wenn Du also auf gleicher Entfernung vor dem 30" sitzt, dann sind die Betrachtungswinkel zu den Randbereichen und den Ecken relativ extrem, was natürlich nicht ganz unbemerkt bleibt.
    Also "etwas" (aber natürlich nicht beliebig viel) Toleranz muß man da für die Randbereiche mitbringen, solange diese unter einem idealen Betrachtungswinkel gut aussehen. Letzteres kann man auf Deinen Bildern jedoch leider nicht beurteilen.

    Wenn Du den "Inputlag" als ausschlaggebend für die Qualität eines Monitors ansiehst, dann kauf irgendeinen anderen Monitor. Es wäre rausgeschmissenes Geld den NEC zu wählen, denn dieser hat ca 30ms inputlag.


    Einen Monitor anhand dieser geradezu lächerlichen Verzögerung zu beurteilen ist unsinnig.


    Hardcorezoker, die also nichts anderes machen als ihr System auf die geringsten Latenzen zu optimieren und z.B. berufsmäßig spielen, werden natürlich keinen TFT wählen, der umgerechnet 2fps hinterher hinkt.
    Bei denen, die halt täglich irgendwelche extrem schnellen Shooter spielen, bedeutet es im Extremfall nunmal auch eine Menge Geld, wenn sie nicht der erste am Abzug sind.
    Normale Spieler merken den Unterschied nicht - nichtmal in Shootern. Zudem sind bei den meisten Leuten die Ping-Zeiten bereits deutlich höher als die Inputlag-Zeit...


    Überlege Dir lieber nochmal, wozu Du Dir überhaupt einen Monitor anschaffst und was Dir bei einem Monitor wichtig ist.
    Mich wundert es, daß Du Dich am Inputlag aufhängst und trotzdem beim NEC gelandet bist. Das passt nicht zusammen.

    Spectraview: Du bekommst die exakt gleichen Spezifikationen, aber dafür die Hardwarekalibrierbarkeit. Der Multisync ist offiziell nicht hardwarekalibrierbar.


    Außerdem sollen die Spectraview-Modelle handverlesen werden, wobei es auch dann wohl (siehe dieses Forum) zu Schwankungen kommen kann. Mein Multisync hätte allem anschein nach also z.B. auch als Spectraview durchgehen können. Da habe ich in positiver Richtung Glück gehabt.



    Der "minimal erreichbare Schwarzwert" ist irrelevant, da der Schwarzwert immer von der Kalibration abhängig ist.
    Eine höhere Maximalhelligkeit hebt auch den Schwarzwert an.


    Somit hilft Dir eine Angabe von "minimal 0,2cd/m²" herzlich wenig, da der Monitor bei einer halbwegs vernünftigen Kalibration hinterher bei einem anderen Wert, also z.B. 0,3cd/m², liegt.


    Wichtiger ist also ehr der gemessene Kontrast, da sich dieser ganz einfach ergibt:
    Kontrast = "Maximale Helligkeit" / "Minimale Helligkeit"
    Jeweils natürlich bei ein und derselben Kalibration.


    Und diese Daten sind in jedem PRAD-Test zu finden.

    Hallo!


    Das hätte ganz gut in den Forumsbeitrag zum Test des LP2475w gepasst. ;)


    Zum LCD2690WUXi2-BK:
    Wir haben auch noch keine Möglichkeit den zu beziehen. Da er aber bisher ausschließlich auf der US-Seite von NEC zu finden ist und in den Spezifikationen schon steht, daß er mit der Spectraview-Software kalibrierbar ist, wird er höchstwahrscheinlich gar nicht bei uns auf den Markt kommen.
    Wir wohlhabenden Europäer sollen wohl weiterhin gefälligst Spectraview-Modelle kaufen, wenn wir eine Hardware-Kalibration wünschen.


    ---


    ProfileChooser und Profile von basiccolor display:
    Schau mal irgendwo in den Optionen, ob Du zwischen ICC v2 und ICC v4 wechseln kannst. Vermutlich wird das Tool nur mit den v2 Profilen umgehen können.
    Manchmal kann man auch zwischen "LUT" und "Matrixprofil" umschalten - auch hier gibt es anscheinend Tools, die Matrixprofile nicht verwerten können.


    Achte darauf nicht zuviele Tools laufen zu haben!


    BasicColor Display sollte z.B. ausreichen, da brauchst Du nicht noch zusätzlich die Tools vom Kolorimeter selbst, sondern nur die Treiber.
    Da ansonsten jedes Tool versucht sein zuletzt bekanntes "gutes" Farbprofil zu laden, könnte es also zum alt bekannten Sprichwort führen: "Zu viele Köche verderben den Brei."


    "eigentlich" braucht man im Autostart sogar gar kein Tool. Nach der Kalibration muß einfach nur das neu erstellte Farbprofil hinterlegt werden. Da viele Programme danach trotzdem nochmal einen Eingriff vom User verlangen, damit auch sie verstehen, daß sie nun dieses Profil benutzen sollen, sind die Tools im Autostart relativ überflüssig.
    Die erinnern Dich meistens also nur nach x-Wochen daran, daß Du mal neu kalibrieren solltest und, falls irgendeine Software das Profil rausgekegelt hat, es wieder eingerichtet wird, wenn Du Glück hast.


    Soetwas passiert meiner Erfahrung nach relativ selten und vor allem dann, wenn man eh neu kalibrieren sollte: Bei einem Treiberupdate der Grafikkarte.


    Also: Sobald das Farbprofil korrekt erstellt und auch im System als aktuelles Standard-Profil hinterlegt wurde, braucht man eigentlich keine Software, die genau das im Autostart überprüft.


    Beachte in Deinen Bildbearbeitungsprogrammen nur, daß dort auch das Farbprofil eingerichtet ist. Ansonsten kannst Du eine falsche Farbwiedergabe erhalten, also RGB-Farben, die auf den AdobeRGB-Farbraum "gestreckt" werden anstatt passend umgerechnet.


    Unter Windows Vista habe ich das noch nicht ausprobiert, aber bei XP ist die standard Bildvorschau von Windows stets ohne Anwendung des Farbprofils, während dann z.B. PaintShopPro das Profil verwendet, wenn man es denn so einstellt. Das gleiche wird auch für Photoshop gelten. Damit kannst Du auch ganz gut überprüfen, ob es "funktioniert": Das gleiche Bild (ich empfehle etwas mit durchaus kräftigen Farben) in der Windows-Bildvorschau UND in Photoshop öffnen und nebeneinander darstellen.
    Es sollten Unterschiede sichtbar sein. Wenn absolut keine Unterschiede vorhanden sind, dann stimmt unter XP etwas nicht.


    Bei Vista müsste ich erst nochmal testen, ob dort die Bildvorschau inzwischen das hinterlegte Farbprofil anspricht.

    Anscheinend ist es nicht das, was ich zuerst dachte, mehr fällt mir eigentlich auch nicht ein. Vielleicht einfach mal googlen, ob es von dem Hersteller Deiner Graka ein Firmwareupdate gibt. Eventuell auch mal mal den Support kontaktieren - manchmal bekommt man Updates nur, wenn man anfragt.

    Ah, ich wußte doch, daß ich etwas vergessen hatte... *G*


    Du benutzt vermutlich eine ATI-Grafikkarte, richtig? Es gibt einige, die während des BIOS-POSTs (eigentlich bis der Grakatreiber geladen wird) es irgendwie verdummbeuteln ein standardkonformes Signal zu geben.
    Wundert mich trotzdem, da EIGENTLICH der NEC sehr großzügig mit Signalen umgeht und ungefähr alles anzeigen kann. Ich hatte selbst schon eine solche Grafikkarte, die beim bekannten erst unter Windows ein Bild zeigte, bei mir aber am NEC perfekt funktionierte.


    Hast Du im BIOS vielleicht irgendwo Einstellungsmöglichkeiten "Primary Display" oder "initialize display first"? Manchmal sind da noch solche Einstellungen vorhanden, bei denen man zwischen PCI, AGP und PCI-Express wählen kann und das sollte dann so eingestellt sein, daß es zu Deiner Graka passt.

    Da die Daten eh nur noch digital übertragen werden und somit ein Signal ankommt oder nicht - es gibt also keine Unterteilung wie bei analogen Kabeln vonwegen: "besseres Bild, weniger gutes Bild, schlechtes Bild" - ist es fast egal, was Du nimmst.


    Zur kurzen Begriffserklärung:
    DVI-I:
    Das I steht für integrated. Die Kabel können sowohl analoge als auch digitale Signale übertragen. Zu erkennen an den vier Kontakten neben dem ganz breiten. Sind dort keine, dann kann das Kabel keine analogen Bilddaten transportieren.


    DVI-D:
    D wie digital. Es sind nur pins für die digitale Bildübertragung vorhanden


    DualLink / SingleLink:
    Für 1920*1200 mit 16,7Mio Farben reicht ein singlelink Kabel noch aus. Für höhere Auflösungen, also z.B. 2560x1600 (wie bei 30" TFTs üblich) oder für höhere Farbtiefen (bisher nirgendwo umgesetzt) bräuchte man mehr Bandbreite und müsste daher ein dual-link kabel einsetzen. Das bietet einfach die doppelte Bandbreite der einfachen digitalen Übertragung eines single-link-Kabels.


    DVI-A:
    Nur analoge Signalübertragung möglich. Meistens haben diese Kabel an einem Ende einen DVI und am anderen einen D-Sub-Stecker.



    Also... optimaler Weise nutzt Du ein anständig geschirmtes DVI-D Kabel. Ob single- oder dual-link macht keinen Unterschied, da der Monitor nur 1920*1200 kann. Da aber dual-link Kabel meistens besser geschirmt sind, kannst Du Dir überlegen, ob du das brauchst.
    Da ich vom 19"-Rack zum Monitor doch einige Meter überbrücken mußte, habe ich ein 5m dual-link-Kabel gewählt.


    An und für sich muß man allerdings sagen, daß man, sobald ein störungsfreies Bild angezeigt wird, keine Verbesserung durch ein "besseres" Kabel erreichen kann.


    Das liegt an den Prinzipien der digitalen Übertragung. Entweder die Signale sind innerhalb der erlaubten Pegel (Hi/Lo) oder eben nicht. Liegen sie innerhalb der Pegel, dann ist das Bild perfekt. Liegen sie außerhalb, dann ist das Bild nicht vorhanden. Liegen die Pegel auf der Grenze, dann hast Du mal ein schönes Bild und in der nächsten Sekunde nichts erkennbares, extreme Störungen bzw wieder kein Bild.


    Wenn Dir jemand erzählen will, daß ein Öhlbach super-high-end Kabel mit rechtsrum verdrillter Schirmung und ausgependelten Steckern ein besseres Bild macht, dann ist das einfach nur Unfug. ;)


    Also grob zusammengefasst:
    Nicht das aller billigste kaufen, das es gibt, da dann teilweise auch die Stecker selbst oder die Verarbeitung nicht gerade toll sind, bzw an der Schirmung gespart wurde.
    Aber auch nicht übertrieben teure Kabel kaufen, da das rausgeschmissenes Geld ist.


    Oftmals wird auch das billigste Kabel überhaupt ein hervorragendes Bild liefern.



    Apropos: Waren bei Dir keine Kabel bei? Die sind wunderbar für den Monitor geeignet und liefern ein fehlerfreies Bild.

    Tjo, da bin ich dann schon ein bisschen verwundert... Vor allem, wenn die Unterschiede so deutlich zu sehen sind.


    Aber nunja: Wenn Du die Zahlen soweit erkennen kannst, dann fallen offensichtlich nicht so viele Farbwerte auf die gleichen Werte.
    Natürlich würde ich gerne selbst einen 256-stufigen Grauverlauf mit den Einstellungen sehen, da ich noch gut weiß, wie soetwas mit meiner ATI-Graka damals aussah, als ich die größten Schwächen eines zu dunklen Monitors ausgleichen mußte. Ob zu dunkel oder zu Hell müsste eigentlich die gleichen Effekte geben - nur eben am anderen Ende der Skala.


    Wie es aussieht hast Du irgendwie Glück gehabt. Erklären kann ich es allerdings nicht. Wenn man 15% der Helligkeit über die Graka wegschmeißt, dann sollte das eigentlich deutlich sichtbare Auswirkungen haben.


    Viel Spaß mit dem Monitor! Bestimmt ein schönes Teilchen. Ich habe ja "nur" einen kleinen 26". ;)

    outliner: Der Graukeil von Seppelchen ist zu grob.... Wenn da schon zwei Werte zusammenfallen, kann man eh fast nichts mehr erkennen.


    Wichtiger, da feiner abgestuft: Kannst Du alle Zahlen bis zur 1 erkennen:


    Wenn ja, dann steigern wir mal die Schwierigkeit:


    Da sind auch Zahlen von 1 bis 9. Damit Du die erkennen kannst, könnte es nötig sein soweit heranzuzoomen, bis die hellen blendenden Teile aus dem Bild verschwinden. Tipp: Nimm ein Farbkritisches Programm wie PS oder PSP, wenn einen Browser, dann FireFox 3 mit aktiviertem Farbprofil.
    Im Schwarzen mußte ich bei meinem hardwarekalibrierten Monitor suchen. Die 3 konnte ich sicher sehen, die 2 "erraten". Die Eins wird mit Sicherheit auch dargestellt, aber nunja... es ist schon spät...


    Etwas einfacher ist da schon das hier:

    Man sollte (meiner Meinung nach) in den unteren Kästchen MINDESTENS ab 3% klar von schwarz unterscheiden können. Bei mir geht das auch bei 1%.



    Wenn Du bei den anderen schon geschwächelt hast, dann vielleicht dieser hier:
    Kannst Du alle 6 Qs erknnen:

    Alle sechs Qs sollten DEUTLICH sichtbar sein.

    @seppelchen: ich würde einen durchgängigen bevorzugen...


    -->
    Oder auch eine der online-Varianten, falls Dir exe-Dateien nicht geheuer sein sollten:


    "color range", "black/white grad."


    Wenn Du in der Graka die Helligkeit verstellst, dann wirst Du Farbwerte verlieren! Dadurch bekommst Du fieses Banding. In Spielen wird das vielleicht nicht so schnell auffallen, aber wenn der feine Grauverlauf nicht mehr fein ist, sondern deutliche Stufen aufweist, dann ist etwas nicht ganz so, wie es sein sollte.
    Die Graka kann nunmal nichts an den Einstellungen des Monitors verändern und hat nur 8bit LUTs, wenn dann anstelle von weiß ein Farbton "unterhalb" genommen wird, dann fallen alle Abstufungen bis weiß weg.


    Es wird ja kein "weniger starkes" Signal übertragen! Das ist alles digital - es werden also nur alle Farbwerte umgerechnet und das muß zwangsweise zu verlusten führen.

    :) Schön zu hören.


    Zuvor hatte ich auch die "NEC Spectraview Profiler 4" ausprobiert (gibt es als 14-Tage-Test-Version), aber die Ergebnisse haben mich auch nicht wirklich glücklich gemacht. Die SVII ist relativ unkompliziert, die Kalibration läuft gut und das Ergebnis wirkt sehr neutral und ausgewogen - besonders eben in Grautönen.


    Es wäre nett, wenn Du die Unterschiede zur D65-Kalibration dann auch hier posten könntest.

    Du hast einen sehr guten Schwarzwert für diesen Monitor (da komme ich nicht heran) und die Farbabweichungen sind auch OK.


    Der Farbraum ist doch ganz OK - ist ja nun nicht so, als wenn er super winzig wäre.
    Mach Dich also mal nicht verrückt. Vielleicht wäre der Farbraum ja sogar ein bisschen anders, wenn Du nicht auf 5800K kalibriert hättest. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie sich der Weißpunkt nun tatsächlich auf die Werte auswirkt. Wenn Du Zeit dafür übrig hast, dann kannst Du es ja einfach selbst testen.

    +- 50K sind herzlich egal... Die restlichen Abweichungen sind wohl auch relativ gemessen. Ich sehe bei mir auch höhere Abweichungen, wenn ich dunkler kalibriere.


    Wie hoch ist denn Dein DeltaE überhaupt? poste doch mal Screenshots von den Ergebnissen nach einer Kalibration.


    Irgendwo weiter vorn gibt es auch Bilder von meinen Kalibrationen im Thread - einfach mal nach suchen, dann klickst Du Dir nicht die Finger wund. Ich glaub das war irgendwo auf den Seiten 19-25 (ohne Gewähr... +- 10 Seiten)

    Nene, ganz so einfach funktioniert das nicht. Der nimmt zwar das eingerichtete Profil, vergleicht aber die Ausgabe gegen das, was als Vorgabe (für eine Kalibration) eingestellt ist!


    Wenn Du also z.B. auf sRGB eingestellt hast, dann kommen gruselige Abweichungen dabei raus.

    Die Einstellungen, die da abgeglichen werden, sind so eine Sache für sich und müssen von Dir erstmal exakt eingestellt werden, damit die Ergebnisse halbwegs vergleichbar sind.


    Dann stellt sich die Frage ob DeltaE94 oder "nur" DeltaE als Wert angezeigt wird. Außerdem natürlich, ob an den gleichen oder zumindest an vergleichbaren Stellen gemessen wurde.


    Wenn Du Farbraum, Gammawert bzw "Art der Gammakurve", Weißpunkt (Temperatur und Helligkeit) und Schwarzwert passend eingestellt hast, das Farbprofil aus der Spectraview II Kalibration hinterlegst (Welches im wesentlichen linear ist) und dann den Abgleich machst, sollten die DeltaEs aber recht gering sein, die "iColor Display 3" anzeigt.