Wenn die Abstufungen NUR bei vertikalen Verläufen auftreten, dann stimmt da etwas nicht.
Hast Du mal ein Beispiel für mich, an dem ich das nachvollziehen kann? Eventuell ist der Monitor in Ordnung, aber der Farbverlauf einfach "abgestuft".
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Wenn die Abstufungen NUR bei vertikalen Verläufen auftreten, dann stimmt da etwas nicht.
Hast Du mal ein Beispiel für mich, an dem ich das nachvollziehen kann? Eventuell ist der Monitor in Ordnung, aber der Farbverlauf einfach "abgestuft".
Hmmm... das ist natürlich ein Problem. Ich gehe mal davon aus, daß diese Anzeige automatisch nicht mehr funktionieren würde, wenn Du das Videooverlay zwangsweise auf den anderen Monitor legen würdest.
In diesem Fall wäre das Problem dadurch zu lösen die Anwendung nicht mehr automatisch starten zu lassen.
Oder, was eventuell machbar wäre: Anstatt direkt den Medienplayer zu starten, könntest Du in einer Batch den Prozess des Tools raussuchen und abschießen lassen. Dann wäre das Videooverlay sozusagen unbenutzt und die Videodarstellung auf dem anderen Monitor möglich.
Dafür muß man allerdings recht viel in einer Batchdatei rumwuseln... Wäre nett, wenn jemand eine Idee hätte, wie das einfacher geht.
Nun, bevor jemand anfängt wild rumzuraten, hättest Du direkt bei AMD nachschlagen können:
Zitat aus den Spezifikationen:
ZitatSupports a maximum resolution of 2048x1536 @ 32bpp (driver-limited).
ABER: 1680x1050 oder gar 1920x1200 werden nicht gerade umwerfend aussehen, da die analoge Bildübertragung bei den benötigten hohen Frequenzen (Pixeltakt!) bereits etwas leidet.
Je nach Signalaufbereitung im Monitor und Kabelqualität (das hat nichts mit dem Preis zu tun...) wirst Du dann unter Umständen eine unscharfe Textdarstellung erhalten.
Prinzipiell sollte es aber funktionieren!
... mein Beitrag war natürlich nicht gedacht um das beste, was es gibt, aufzuzeigen, ebensowenig zu behaupten, daß es unbedingt CELLs sein müssen.
Wobei man schon die Frage stellen kann, ob ein FPGA oder ASIC, der speziell für soetwas entworfen werden mußte, nun günstiger ist als ein Cell.
Toshiba nutzt halt diese Chips.
Sinn meines Beispieles war es aufzuzeigen, daß schon potente Rechenknechte zu Werke gehen müssen, um eine Bildverbesserung zu erreichen.
Wobei all diese "Bildverbesserungen" auch nach hinten losgehen können.
Bei einem Bild in PAL-Auflösung sind einfach nicht die Bildinformationen vorhanden, um tatsächlich 1080p auszufüllen. Da können noch so viele Prozessoren beliebiger Bauart und Algorithmen verwendet werden, denn all diese "schätzen" nur auf der Basis Mathematischer Modelle, was denn an den übrigen Pixeln für ein Bildinhalt vorhanden sein könnte. Teilweise mit etwas Hilfe der Komprimierungsalgorithmen, die wohl etwas Redundanz der gelieferten Informationen bieten, etc, aber letztendlich wird sozusagen gut geraten.
Kurzum: Um wirklich auf einem FullHD TV-Gerät das beste Bild zu erreichen, sollte man auch passendes Bildmaterial zuspielen.
Und bei den anderen Möglichkeiten hat Sailor Moon nun eine ganze Palette an Möglichkeiten aufgezählt, die mit doch recht erheblichen finanziellen Aufwand (600Euro wurden aufgerufen) nur versuchen das vorhandere Material mäßiger Auflösung mit allen Tricks, die heute zur Verfügung stehen, etwas aufzuhübschen.
ZitatIch finds ehrlich gesagt etwas bedauerlich das nur noch so wenige 4:3er produziert werden.
Da bist Du nicht der einzige!
Hätte ich damals einen Monitor mit 1920x1440 gefunden, anstelle des 2690WUXi (1920x1200), natürlich bei gleicher Bildqualität, dann hätte ich dafür auch gerne noch einen gewissen Aufpreis gezahlt. Allerdings gab es bereits da keine echten Alternativen mehr.
Es gibt von NEC noch Medical Displays... *g* 4:3, 2048x1536... Der Preis ist aber wohl so astronomisch, daß NEC selbst auf seiner Homepage nur noch schreibt: "Auf Anfrage". Das soll schon was heißen.
Wenn er einen Hardwarekalibrierbaren Monitor haben möchte / haben muß, dann ist der Spectraview die richtige Wahl und der Mehrpreis für die optionale Kalibration eben gerechtfertigt. Es gibt ja auch keinen Eizo CG oder LaCie zum kleinen preis. Die Profi-Geräte kosten auch dementsprechend viel Geld.
Es würde hingegen wenig Sinn machen einen Spectraview oder Eizo CG (oder Quato oder LaCie) zu kaufen, wenn man dann nicht hardwareseitig kalibriert. Dann wäre es wohl rausgeworfenes Geld.
Ansonsten sind die Spectraview-Geräte handverlesen. Wie auch bei Eizo die CGs. Die LaCies sind, sofern es nur umgelabelte NEC sind, auf den Niveau der Spectraviews.
Hallo!
DVB-T fabriziert vor allem dann Blockartefakte, wenn die Signalstärke nicht ausreichend ist.
DVD sieht auf einem FullHD-TV nicht besser aus als auf einem alten (guten) Fernseher, da die DVD nur PAL-Auflösung mitbringt (720x576), was natürlich überhaupt nicht zur Auflösung Deines TV-Gerätes passt. Also muß Interpoliert werden und durch Interpolation wird die Qualität natürlich nicht besser.
Um die Bildqualität beurteilen zu können, müsstest Du idealerweise eine FullHD-Quelle anschließen. Also z.B. einen BluRay Disc Player und einen Film in FullHD. Auch bei einem "SAT receiver" gibt es mehr als genügend Möglichkeiten doch nur PAL zu empfangen. FullHD wird extrem selten ausgestrahlt, wenn überhaupt. Bei den anderen HD-Formaten (720p wird gern verwendet) muß auch wieder interpoliert werden.
Vielleicht solltest Du daher nochmal etwas präzisieren, was Du nun siehst und was Du erwartet hast.
Gerade in Bezug auf Deinen Kommentar bezüglich des "HDMI"-Kabels:
HDMI-Kabel sind für DVDs nicht wirklich nötig - es werden eh nur geringe Auflösungen übertragen. Ein bisschen besser kann es werden, wie Du es auch bemerkt hast, aber an der niedrigen Auflösung ändert auch kein Kabel etwas.
Um einen wirklichen Vorteil sehen zu können, brauchst Du halt auch Full-HD Bildmaterial. Der Fernseher kann ja nicht zaubern...
Zudem gibt es komplizierte "upscaling" Algorithmen (Toshiba hat soetwas im Angebot für ein paar Tausender) nur in sehr viel teureren Geräten, die dann ein oder zwei Cell-Prozessoren verwenden, um zusätzliche Bildinformationen in das Bild zu rechnen, damit selbst bei DVD-Zuspielung von SD-Material "annähernd" HD-Eindruck beim Betrachter erreicht wird.
Zu den alten Spielen sage ich Dir einfach mal:
Wenn der Monitor eine 1:1 Darstellung sauber unterstützt, dann kannst Du, bei den Geräten mit 1920x1200, auch problemlos mit 1600x1200 spielen. Rechts und links gibt's dann zwar Trauerränder, aber es funktioniert und das Bild sieht super aus.
Mache ich selbst z.B. bei GSR (German Street Racing) so. Viele andere Spiele, auch wenn sie etwas älter sind, bieten aber auch Widescreenauflösungen. Teilweise erst nach dem Editieren einer INI-Datei... Da muß Du dann halt nachschauen, ob es soetwas bei dem jeweiligen Spiel gibt.
Die restlichen Fragen überlasse ich mal anderen im Forum.
Dann wäre doch vielleicht der NEC 2190UXi etwas für Dich. Knapp unter 800Euro.
Allerdings weiß ich nicht so recht, ob sich das vom Preis/Leistungsverhältnis lohnt. Du bekommst halt einen 24" grob zum gleichen Preis - dann sogar nicht selten ein moderneres Gerät.
Platz hin oder her - ein zweiter 24" wäre eventuell "günstiger".
@Winston:
Er sprach vom SPECTRAVIEW 2490, nicht vom Multisync 2490!
Die Spectraview sind hardwarekalibrierbar.
demike:
Eigentlich sollte auch eine Lichtschutzblende dazugehören.
Steht auch so auf der NEC-Seite:
ZitatLieferumfang Monitor; Netzkabel; Signalkabel DVI-A - VGA, DVI-D - DVI-D; CD-ROM; Händlerliste; Benutzerhandbuch; CD-ROM mit SpectraView® Profiler Software und Handbuch; Abnehmbare Blendschutzhaube inkl. Zubehör; SpectraView® Certifier Dokument
LaCie verkauft teilweise auch umgelabelte NEC-Monitore mit neuer Firmware.
Bei der aktuellen Produktpalette scheinen sie aber auch andere dabei zu haben.
LaCie ist ein guter Hersteller. Da aber nichtmal wir hier bei PRAD alle High-End Monitore miteinander vergleichen können (zu geringe Zielgruppe und zu hohe Kosten), kann ich Dir nicht sagen, welcher wirklich besser ist.
Es wird aber nur um Nuancen gehen, denn diese High-End Monitore sind i.d.R. alle hervorragend. Siehe CG-Serie von Eizo und Spectraview-Modelle von NEC. Es gibt feine Unterschiede, aber "schlecht" ist von denen keiner mehr.
Es ist erstmal wichtig, daß Dein Abstand zum Monitor hinreichend groß gewählt ist. Zwischen Nase und Display sollten MINDESTENS 50cm Platz sein, bei der Pixelgröße vielleicht sogar schon eher 60cm bis 70cm.
Ich sitze üblicherweise auch soweit vom Monitor entfernt, daß mein ausgestreckter Arm nicht an den Monitor heranreicht. Irgendwann bist Du dann automatisch unterhalb der Auflösungsfähigkeit des Auges und das "Gitternetz" verschwindet automatisch.
Solange Du keine Übersichtigkeit hast, vermute ich also erstmal, daß Du sehr nahe am Monitor sitzt. Das ist auch nicht gut für Deine Augen oder die Körperhaltung und sollte daher zuerst korrigiert werden, bevor Du Dir einen Monitor anschaffst, in den Du dann fast reinkriechen kannst/mußt, damit die Schrift eine angenehme Größe hat aber kein "Gitternetz" sichtbar ist.
Ansonsten sind mir keine Testbilder bekannt, die DPI-Größen richtig miteinander vergleichen können. Kein Wunder: Wie willst Du diese denn auch korrekt darstellen können? Und für einen reinen relativen Vergleich reichen die Angaben, die Du nun bereits hast. Ein Größenverhältnis der Schrift ist anhand der gegebenen Pixelgrößen / Pixelabstände zu berechnen.
Die Pixelgröße / Der Pixelabstand ist als vertreter für die Schriftgröße anzusehen.
Und aus dem Alltag kann ich Dir z.B. sagen, daß der Unterschied zwischen 24" und 26", also was die Wahrnehmung der Schriftgröße entspricht, ungefähr 10cm im Betrachtungsabstand entspricht. Ein 24" mit 0,27mm muß also ca 10cm näher am Betrachter stehen als ein 26" mti 0,287mm, damit die Schrift ungefähr gleich groß wirkt.
17", 1280 x 1024 = 0,264mm
22", 1680 x 1050 = 0,282mm
Zum Vergleich:
19", 1280 x 1024 = 0,294mm
24", 1920 x 1200 = 0,270mm
26", 1920 x 1200 = 0,287mm (eigentlich 25,5")
30", 2560 x 1600 = 0,250mm
Schrift also also, ohne weitere Skalierung, beim 22" wesentlich größer als beim 17", da die Pixel größer sind. Damit sind auch die Pixelabstände größer, wodurch das Bild "grobkörnig", "Krümmelig", "verpixelt" wirkt.
Dafür ist die Schrift aus einem anständigen Abstand auch besser zu lesen.
Bei 30" wäre die Schrift hingegen wieder kleiner, da die Pixel kleiner sind und näher beieinander sitzen.
Ja, die Pixel sind beim 22" deutlich größer als bei einem 17" mit 1280x1024.
Das "Problem" könnte aber durchaus Auflösungsabhängig sein. Es reicht also nicht wirklich nur den 17" als Vergleich heranzuziehen.
Die 7600er zählt meines Wissens auch nicht zu den betroffenen Karten.
Die Auflösung ist aber auch auf die native Auflösung des Monitors (1680x1050) eingestellt?!
Treiber für den Monitor sind installiert? (Sollte eigentlich keinen Unterschied machen, schadet aber auch nicht)
Grafikkartentreiber auf dem aktuellen Stand?
Wenn alles mit Ja beantwortet werden kann, würde das das Gerät zwingend mal bei jemand anderem am PC testen. Das Bild sollte natürlich scharf sein, sonst stimmt irgendwo etwas nicht.
Benutzt Du eine ältere GeForce (6200 oder ähnlich) Grafikkarte? Da gab es mal welche, die Probleme mit einem sauberen Ausgangssignal hatten.
Ansonsten wird es schwierig den Grund so zu finden.
Hast Du vielleicht eine Möglichkeit den Monitor mal bei wem anders an den Computer anzuschließen, zum Vergleich?
Schlecht sind die von Dir ausgewählten Monitore ja auch nicht, aber Du mußt Dir auf jeden Fall erstmal im Klaren sein, was ein erweiterter Farbraum bewirkt (Rot ist roter, Grün ist grüner... zumindest ohne Farbmanagement).
"Viel hilft viel" passt da eben nicht wirklich. Ich habe selbst einen Wide-Gamut Monitor und bin damit sehr zufrieden und komme auch gut damit zurecht. Es gab allerdings auch schon Beiträge im Forum, bei denen Leute dann meinten den Monitoren eine "falsche" Farbdarstellung unterschieben zu müssen, nur da sie nicht wussten, was sie sich gekauft haben.
Ich kann Dir nicht sagen, was Du haben möchtest. Das mußt Du schon selbst wissen.
Ich weiß nun nicht, wo Dein finanzielles Limit liegt, aber schau doch mal in den Test vom NEC 2490.
Hi!
Auch wenn ich persönlich den HP wirklich gut finde, klingt es bei Deiner Verwendung ehr so, als wenn Du mit einem sRGB-Monitor besser fahren würdest. Das passt dann allerdings weder zum 2008WFP, noch zum 2475w.
Für die Programmierung und Office ist es relativ egal. Bei der Programmierung eventuell nur interessant für die Gestaltung einer GUI.
Filme wirken auf Wide-Gamut Monitoren teilweise übersättigt und die Farben zu knallig. Ebenso in Spielen.
Das KANN sehr gut aussehen und durchaus gefallen, manchmal kann es aber auch etwas schräg aussehen und sollte daher bedacht werden.
Bei der Fotobearbeitung kannst Du durch ein passenden Farbprofil alles ausgleichen. Vermutlich wirst Du aber eine digitale Knipse (nicht Abwertend gemeint) haben, die primär jpeg ausspuckt und dort ist dann auch wieder sRGB üblich.
Falls Dir das alles schon hinreichend bekannt ist und ich Dir nichts neues gesagt habe:
Vergleiche nochmal die Testberichte Stück für Stück und such Dir dann den aus, der Dir besser gefällt oder in Einzelbereichen besser abschneidet.