Beiträge von thomo

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    USB ist kein analoger Anschluß sondern auch ein digitaler Anschluß

    Ja doch :) Ich meine die Strippe, die das Bild liefert.


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    Fänd's trotzdem besser, wenn da kein Ausreißer bei wäre

    Wenn man sich damit zu viel beschäftigt, dann tötet das einem den Nerv. Als Beruhigungspille kannst Du ja mal so einen Ugra-Test durchlaufen lassen... da kriegst Du mit Sicherheit in allen Einträgen grüne Häckchen :)
    Ansonsten kommt es ja mehr darauf an, ob das, was da so ein kleines Colorimeter (die Dinger haben von Gerät zu Gerät ja ohnehin Abweichungen...) angeblich sieht, auch von Dir gesehen wird und wo das wann für Dich Relevanz hat. Die Abweichungen dürften kleiner sein, als das, was Du siehst, wenn Du Dich vor dem Monitor bewegst. Immer vorausgesetzt, dass das Arbeitsumfeld beleuchtungsmässig auch ideal ist.
    Und wenn Du das Colorimeter nach einer Messung auch nur einen Zenitmeter verschiebst und nochmal validierst, dann kommt wieder was ganz anderes dabei raus.
    Also nicht von Werten unnötig nervös machen lassen, schon gar nicht in diesem Bereich ;)

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    Zudem ist keine hardwareseitige Kalibration über einen analogen Anschluß möglich.

    Doch, klar... wenn der Monitor USB-Up- und Downstream hat und man so einen Regelkreis herstellen kann.
    Hat aber der NEC, glaube ich, nicht, oder?


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    Warum ausgerechnet dieses Grün so abweicht (DeltaE 1.1, und damit ein DEUTLICHER ausreißer) ist mir nicht so ganz klar

    Würde ich mir gar keinen Kopf machen. Kann ebensogut am Messgerät liegen. Mein i1 display2 mißt auf egal welchem Monitor immer einen etwas größeren Ausreißer bei Eintrag #15 (in display4), also RGB 0-0-128. Auf 5 verschiedenen Monitoren (verschiedener Hersteller) ist das so. Evtl. liegt's auch an der Kombi SW-Messgerät. Solange sonst alles im grünen Bereich ist, ist da alles okay.
    Kannst ja mal in Photoshop eine Fläche mit den Lab-Werten für das Grün erstellen und eine kleinere Fläche mit den Lab-Ref.-Werten darin einfügen. Da wird dann gut deutlich, was die (gemessene) Differenz eigentlich ausmacht.


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    Es gibt ja zwei DeltaE zur Auswahl

    Das andere ist DeltaE94. Die zugrunde liegende Formel zielt mehr auf die Simualtion wahrnehmbarer Abweichungen. Daher ist diese für's echte Arbeiten auch eigentlich brauchbarer - immerhin sitzt ja Du vor der Kiste, nicht ein Messgerät :)

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    Für den alten, also für die alte Grafikkarte, war der Monitor kalibriert, für die neue nicht.

    digital oder analog? Digital sollte es ja keine Rolle spielen...


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    Bei den Graudurchläufen konnte ich für jede Graustufe erkennen, wie zunächst gemessen und dann eine Korrektur angezeigt wurde.

    Gut! Dann scheinen Software und HW hier korrekt zu kommunizieren.


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    Also das mit der geraden Linie: DAS habe ich auch schon mit der SVII bei der Hardwarekalibration so erreicht. Ich halte das bei diesem Monitor für normal. Wenn da nun wilde Kurven und Abweichungen von der Winkelhalbierenden zu sehen wären, dann würde ich mir Sorgen machen.

    Bei einer HW-Kalibration muss die Grafikkarte außen vor bleiben und die Kurve immer so aussehen. Andernfalls ist was schief gelaufen. Ebenso, als würde man nur profilieren... eben das geschieht beim Profil für den Systemordner ja auch (Farbraum ohne Korrekturkurven für die Video-LUT des Systems). Die eigentlichen Korrekturen der Kalibration werden in der HW durchgeführt und in die Monitor-LUT geschrieben.


    Was sagt denn die Validierung von display4 nach Kalibration?

    Interessant! Und was passiert dann? Also was passiert während der Messung und Kalibration? Siehst Du, dass die Software beim Itterieren der Grauachse tatsächlich in mehreren Durchgängen erst den Monitor ansteuert und dann das Profil ins den Monitor schreibt? Und ist am Ende die grafische Darstellung des Monitorprofils (für den Systemordner) ein einziger blauer gerader Strich?

    Ja, nicht farbgemanaged Bilder im Internet auf einem Wide Gamut Display zu betrachten, sieht ziemlich albern aus. Wenn es dabei um's reine Betrachten geht, dann kann man den Monitor sicher auf eine sRGB-ähnliche Einstellung runterfahren. Mit Farbmanagment hat das dann allerdings nix mehr zu tun. Es wird zwar gerne davon gesprochen, man könne so einen Monitor "auf sRGB kalibrieren". Aber das betrifft dann ja nur die Tonwertübertragungskurve - das Profil selbst "fängt" ja das Mehr an Farben nicht ein. Das wird gemacht, indem die Farben in den Einstellungen des Monitors gedrosselt werden. Was durchaus funktioniert... aber eben im strengen Sinne keine sRGB-Kalibration ist.
    Das ist eben auch die Frage - mit so einem Display den Anspruch zu haben, "alles" gleichermaßen gut machen zu können, das scheitert. Wenn Du ein Raumschiff hast, dann willst Du damit eben durch's All fliegen - und nicht durch die verkehrsberuhigte Zone schleichen.
    Ich habe mir aufgrund eines Tips in einem anderen Thread hier den Mozilla Webbrowser "Gran Paradiso" installiert - der verrechnet Dateiprofile mit dem Monitorprofil. Funktioniert!
    Eine andere Variante wäre vielleicht, den og. Siemens dann für's surfen zu nutzen.

    Ah, ist doch gut - da steht es ja. Helligkeit (evtl. auch Schwarzwert) wird angesprochen und die Hintergrundbeleuchtung bzw. RGB-Gain auf bestellte Farbtemperatur in der HW eingestellt. Der Monitor wird vermutlich vorab manuell auf das gewünschte Gamma eingestellt (und das muss man in display4 dann auch als Ziel eintragen). Die Restabweichungen (auch Gamma, wie man an der Beispielkurve sehen kann) laufen dann über die Grafikkarte (8bittig).
    Trotzdem würde ich mit denen mal sprechen - sind gute Leute!

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    Wie sieht es da insbesondere mit der "basiccolor display 4.1.2" Software aus (kommt im Bundle mit squid 2 = baugleich zu GMB / XRite I1 Display 2)? Damit kann man eine sog. "kombinierte Hardware und Software Kalibrierung" vornehmen...Was ist da der Unterschied zu einer reinen Hardwarekalibrierung? Kennt sich da jmd. mit aus?

    display 4 (aber ich glaube, Du brauchst das update 4.1.6...?) kalibriert ihn nicht vollständig über HW. Ist eine kombinierte HW-SW-Kalibration. Wie die genau geht (Gammakorrektur im Monitor und Farbkorrektur bzw. Restabweichungen auf GraKa oder so...), das würde ich bei basiccolor telefonisch erfragen. Grundsätzlich ist eine reine HW-Kalibration vorzuziehen. Allerdings kommt es auch arg darauf, wie kritisch der Einsatz des Monitors denn eigentlich ist - denn auch mit einer kombinierten Kalibration kann man sehr, sehr gute Ergebnisse erreichen.

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    Frage ist, ob es der NEC 2690 sein soll, oder ob es einen anderen 24er oder 26er gibt, der sehr gute Farbdarstellung für etwas weniger Geld bietet.

    Welcher NEC 2690? Der Spectra View? Dann schau Dir parallel auch den Eizo CG241W an...
    Ein immer noch sehr, sehr guter 19'' wäre der Eizo CG19. Die Frage ist, ob Dualmonitorbetrieb mit Lichtschutzblenden so sexy ist...
    Du solltest aber neben dem Format für Dich erstmal die Frage klären, ob es ein Wide Gamut Display sein soll. Aufgrund dieser Aussage:

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    verlässliche Farbdarstellung für die Ausgabe

    würde ich das empfehlen. (Dann würde der CG19 rausfallen.)
    Und aufgrund dieser Aussage:

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    gute Darstellung von Grautönen, da viel Schwarzweißfotografie

    sollte die interne LUT des Monitors 12bit haben. Hat der Spectra View. Der CG241W auch, aber der nun wieder lt. Datenblatt 16bittige Rechengenauigkeit.
    Und die Grauachse des Eizo ist auch tatsächlich außerordentlich gut.

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    Original von DeVIce Nein der Eye One ist bestellt, habe noch keine Hardware Kalibration durchgeführt. Mal sehen ob sich dann was ändert ...

    Davon kannst Du ausgehen, wenn Du die entsprechende Software hast, die den Monitor auch hw-seitig anspricht.


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    Original von DeVIceDie Farbstiche...

    Wie sieht denn Dein Arbeitsplatz aus? Leuchtet da Kunstlicht (also warmtoniges)? Hast Du eine Lichtblende drauf?
    Wenn da was reinleuchtet, dann schimmert der schnell - ist einfach eine ziemlich große Fläche das Display...
    Mach mal alles dunkel und schau Dir mal aus größerer Distanz ein mittleres Grau Vollbild an (nix sonst... keine Farben, vor allem kein Weiß, keine Explorerleiste - Grau Vollbild).
    Immer noch Farbschimmer?
    So gut das alles ist, so sensibel ist das auch.


    Falls das irgendwo auf den mehr als 40 Seiten schon mal gesagt wurde... dann vergiß es ;)

    Ich halte es für ratsam, dass Du einen Monitor auswählst, der eine interne 10bit LUT hat. Wenn er darüber hinaus auch noch Gamma-Korrektur bietet: umso besser! Denn nur so kannst Du das Gerät über die Grafikkarte kalibrieren ("Softwarekalibration") ohne zu viele Tonwertstufen zu verlieren. Und budgetmäßig kommt ein hardwarekalibrierbarer für Dich nicht in Frage (was nicht weiter schlimm ist).
    Hat ein Display eine native Farbtemperatur von z.B. 7200K oder sogar mehr und Du mußt ihn über die Regler 8bittig auf 6500K oder sogar noch tiefer runterprügeln... dann verlierst Du einfach zu viele Stufen (8bit = 516 Stufen, 10bit = 1024 Stufen). Tonwertabrisse und kleinerer Farbraum sind die Folge. Daher sollte man 8bit-Displays immer besser auf den nativen Farbraum kalibrieren (also RGB auf 100 lassen) und dann dafür sorgen, dass man entsprechendes Umgebungslicht schafft. Das wiederum hat dann aber andere Konsequenzen.


    Steht zwar nicht auf Deiner Liste, aber mit etwa €750,- nur knapp über Deinem Budget (vielleicht aber bald schon günstiger?) - dieser hier:
    10bit LUT, Gammakorrektur. Die Eizos sind per se nicht so kalt... ich habe 2 und beide liegen nativ so etwa bei 6100K. Damit kommt man sehr gut auf 5800K, was die im Grafikbereich geforderten 5000K sehr gut simuliert (vgl.: ).


    Inwiefern die von Dir genannten Displays diese Aspekte erfüllen, das müßtest Du mal nachsehen. Völlig vernachlässigen kannst Du dabei, wenn es für Dich um Grafik geht, die Angabe "Kontrast"... der ist bei allen in Frage kommenden ohnehin viel zu hoch.


    edit: ach... ich sehe gerade, dass der Eizo ein TN-panel hat. Hmh... da gibt's für Deine Zwecke dann wohl doch besseres (S-PVA, PVA ...).

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    Original von derGhostrider - Wenn Du also im sRGB arbeitest, Dein Monitor für sRGB kalibriert ist und das passende Profil für Deine Bildverarbeitungssoftware vorliegt, dann ist das doch wunderbar.

    Im Prinzip ja. Und auf einem sRGB-ähmlichen Monitor ohnehin. Aber bei den Wide gamut Displays wird da wohl nur die korrekte Tonwertkurve für sRGB eingestellt (also ähnlich Gamma 2,2 aber in den tiefen Tönen mehr L* ähnelnd). Der Farbraum des Monitors ist aber doch größer als sRGB... und der muss also irgendwie gedrosselt werden.


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    Nun, der NEC2690 hat mehr Vorteile als "nur" eine >92% Abdeckung des AdobeRGB....
    Welchen vergleichbaren Monitor würdest Du denn für sRGB nehmen, wenn Du farbkritisch arbeiten wolltest?

    Wie? Nein, nein, so meinte ich das gar nicht. Das ist bestimmt alles super. Aber ich würde ihn natürlich auf seinen "nativen" Farbraum (bzw. dem, was davon übrig bleibt, nachdem man Farbtemperatur, Weiß- und Schwarzluminanz und natürlich Gammakurve vorgibt) kalibrieren und dann sRGB-Inhalte farbgemanaged in sRGB bearbeiten. Dafür gibt's ja Photoshop.
    Die Frage war doch eher - wie kommt man mit so einem Monitor jenseits cm-fähiger Software klar. Und für Internet gibt's da eben - wie oben hilfreich gesagt wurde - Gran Paradiso.


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    Original von derGhostrider - Woher hast Du diese Information?
    Wie gesagt, es ist ein String, der dort verlangt wird, kein Boolean. Wo steht, daß "True" das bewirkt, was Du schreibst?

    Steht nirgends und "String" und "Boolean" sagt mir sowieso nix ;)
    Schau doch mein oben verlinktes Beispiel an. Und vergleiche die Farbwerte. Wie soll den Gran Paradiso auf die gleiche Darstellung kommen, wie Photoshop, wenn wir hier über Wide Gamut Displays unter Windows XP sprechen.
    Ob man den Eintrag bei „display“ machen muss oder ihn anders machen muss… keine Ahnung. Aber so funktioniert es – die Darstellung ist korrekt, auch wenn ich mir Daten in ProPhotoRGB in Gran Paradiso anschaue.


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    Original von derGhostrider - Mußte zwar zweimal hinschauen, aber ich habe den Unterschied entdecken können. Sind die "normalen" Farben (Schriften etc) im AdobeRGB oder dann auch sRGB?

    Also… wenn Du die Datei auf dem NEC anschaust, dann speichere sie lieber ab und schau sie in Photoshop an :-). Dann wird’s noch klarer.
    Den Screenshot habe ich in einer Datei in PS eingefügt, der Datei richtigerweise das Monitorprofil (Eizo CG241W... also auch Wide Gamut) zugewiesen. Die og. Datei selbst habe ich dann aber nach sRGB konvertiert, damit man es auf „normalen“ Monitoren entsprechend sieht.

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    Original von derGhostrider - Er fragte, ob es eine Verfärbung am Rand gäbe.

    Ach so :D


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    Original von derGhostrider - bietet SpectraView Profiler für diesen Fall eine exakte Anpassung der Tonwertkurve.

    Hmh... ich vermute aber auch, wie oben von "lxxl" (vermutlich) angedeutet, dass der Monitor dafür einfach runtergefahren wird und das ganze aber mit sRGB im Sinne von Farbmanagement dann nicht mehr so viel zu tun hat. Oder hat das jemand schon mal im Detail durchgespielt?
    Zudem: warum nutzt man dann so einen Monitor?


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    Original von derGhostrider - Gran Paradiso hat bei mir durch die Installation, obwohl ich ein anderes Verzeichnis ausgewählt habe als das vom FireFox, den FireFox anscheinend restlos ersetzt. Na Prima.

    Nein. Du kannst nur nicht beide Browser parallel laufen lassen. Schließe Gran Paradiso, dann kannst Du Firefox wieder nutzen.


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    Original von derGhostrider - TRUE ist somit höchstwahrscheinlich kein Wert, der dem Browser hilft das richtige Profil zu wählen.

    Doch. Funktioniert prima. Aber eben doppelt:
    - gfx.color_management.display_profile
    - gfx.color_management.enabled
    Beide auf "true" setzen. Der hier erstgenannte Eintrag sorgt dafür, dass nicht das System- sondern das Monitorprofil verrechnet wird.


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    Original von derGhostrider - BTW: Wie kann man überhaupt überprüfen, ob man nun farblich RICHTIG surft?

    Datei in cm-fähiger Software anzeigen lassen (Photoshop), die gleiche nochmals in cm-unfähiger (Irvanview, IE...) und nochmals in Gran Paradiso. Screenshot machen. In PS in neuer Datei einfügen. Monitorprofil zuweisen.


    edit: z.B. so

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    Original von DeVIce den Wert gfx.color_management.enabled auf "true" setzen.


    Ich mußte noch den zweiten Wert: gfx.color_management.display_profile auf "true" setzen.
    Geht super! Danke!

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    Original von DeVIceEs gibt von Mozilla ein spezielles Derivat Namens "Gran Paradiso" dieser Browser unterstützt Farbmanagement.

    Inwiefern? Der Browser macht vermutlich das, was Safari auch tut: den Daten anhängende Profile lesen (gut!) und mit dem Systemfarbraum verrechnen. Und das ist unter Windows bis XP was? Genau: sRGB (schlecht... bei einem Wide Gamut Display). Das Monitorprofil bleibt da außen vor. Unter Vista sollte es aber eigentlich gehen...


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    Original von derGhostrider Weiße Webseiten auf Vollbild...Nö, gelb ist bei mir nix.

    Ja, RGB 255-255-255 bzw. Lab L:100 a:0 b:0 ist Weiß... in jedem Farbraum.

    ja, schon merkwürdig.
    Da ich Messgerät und Software ohnehin habe (und sowieso auch auch diese Software nutzen würde) ist das für mich nicht weiter von Belang. Aber die Bezeichnung "CG" im Namen ist in jedem Fall mal irreführend.
    Andererseits: da ist ja auch ein gewaltiger Preisunterschied zu z.B. einem CG221... das muss man ja auch berücksichtigen.

    Du meinst i1 Match? Würde ich ganz weit weg oder ganz tief in den Mülleimer werfen. Zum einen kommuniziert die gar nicht mit dem Monitor, sondern rödelt auf der Grafikkarte rum. Zum anderen kann man ja z.B. nicht mal einen Schwarzwert als Ziel vorgeben.
    display 4 von basiccolor gibt's als voll funktionstüchtiges trial (15 Tage oder so).
    einfach mal testen ... ist ganz sicher eine lohnenswerte anschaffung, wenn du solch einen monitor hast.