Beiträge von flask

    1920x1200 ist nur für HDMI-PC definiert (als DVI-kompatible Auflösung), bei HDMI-TV geht es nur bis 1920x1080. Dem billigen passiven Switch (ohne Videowandler) ist das egal, denn das ist im Grunde nur ein elektronischer Schalter.


    Denke daran, dass du immer vor dem Booten des jeweils anderen Gerätes umschalten musst. Nur dann werden die EDID-Daten vom Monitor zuverlässig über den Switch an PC bzw. Xbox weitergeleitet. Einfach "mittendrin" umschalten geht meist nicht.

    Wenn deine Karte zwei DVI-Buchsen hat, kann es helfen, wenn du beide gleichzeitig anschließt: die erste mit dem VGA-Adapter, die zweite direkt als DVI. Nach erfolgreicher Umstellung am Monitor dann das VGA-Kabel weg und das DVI-Kabel auf die erste Buchse.

    Nö, kein Trauerspiel, man muss nur ein wenig lesen ...


    Du hast kein "HDMI-to-DisplayPort-Kabel" gekauft wie du geschrieben hast, sondern ein "DisplayPort-to-HMDI-Kabel", wie Purelink korrekt schreibt. Ein DisplayPort-Ausgang kann mit diesem Kabel auch ein Bild an HDMI-Monitoreingänge liefern - der DP kann einfach beides, so ist die Technik. Umgekehrt klappt das nicht, mit einem einfachen Kabel kann man aus dem HDMI-Ausgang deines Mediaplayers kein DisplayPort-Signal für den U2311H zaubern, denn HDMI kann nur HDMI und ein bisschen DVI. Manche Händler weisen bei diesem Kabel speziell darauf hin, weil viele Kunden das Kabel falschherum verwenden möchten ...


    Mit einem billigen HDMI-zu-DVI Kabel hätte es gleich geklappt, aber der DVI-Eingang des U2311H ist wahrscheinlich schon belegt :)

    Die Bildfrequenz wird nicht passen: dein Monitor kann keine 50 Hz interlaced Videosignale wiedergeben, und dein DVB-T Receiver kann keine 60 Hz progressive Signale liefern. Die billigen Adapterkabel scheiden daher aus, ein richtiger aktiver Konverter müsste her. Wegen der gruseligen Bildqualität lohnt sich solch eine Anschaffung aber kaum.

    Danke für die Rückmeldung, man freut sich ja wenn ein Tipp geholfen hat :) Die 5450 wäre etwas sparsamer beim Stromverbrauch, sonst aber ziemlich ähnlich.


    Wenn du Win7 probierst, geh ggf. zurück zum Catalyst von September oder Oktober 2010, die neueren Versionen mit dem AMD-Logo machen gelegentlich Probleme. Zumindest war das bis zur Version vom Februar 2011 so, neuere hab ich noch nicht installiert.

    Sorry, ich hatte mich immer an den Rat mit dem "niemals ohne Hardware-OSD" gehalten ... :)


    Mir bekannte Leute mit deinem Problem haben immer irgendwann aufgegeben und modernisiert.


    Verrat uns doch mal, was das für eine spezielle Ausstattung ist bei dir. Deine neue Matrox-Karte ist ja auch wieder nicht alltäglich ...

    Ups, Software für 495$ hatte ich nicht erwähnen wollen. SoftMCCS kostet nix.


    Als erprobte Lösungen würde ich das nicht bezeichnen, aber ich hab jedenfalls schon funktionierende DDC/CI Kombinationen mit den kleinen Radeons gesehen. Weiter häng ich mich da nicht aus dem Fenster :(


    Ich weiß nicht welchen Spezialfall du da vor dir hast. Mir wären aber wahrscheinlich selbst 6 Monitore, die schon 4 Jahre alt sind, den weiteren Stress nicht mehr wert. jm2c.

    Keine Testberichte? Dann schau mal am 20.3.2009 bei Prad ... war natürlich der -1, nicht der -B1.


    Mit 2 LED-Monitoren würdest du deinen Stromverbrauch nicht nur gleich halten, sondern noch mal halbieren. Da fällt mir gleich der Samsung BX2350 ein. Hat natürlich nur 23 Zoll.

    Die letzte Magictune Version im Kompatibilitätsmodus hast du schon versucht? ATI Radeon HD 4350 bzw. 5450 mit einem Catalyst von September oder Oktober 2010?


    Falls du zu den Experten gehörst: die letzte Rettung ist SoftMCCS von EnTech Taiwan. Allerdings müsstest du die alte Version 2.3 im Netz auftreiben, bei EnTech gibt es nur neuere Versionen, die den 971P nicht mehr unterstützen. Es gibt da so russische Boards ...


    Leider gibt es nur einen Rat für alle Monitorkäufer: kaufe *NIEMALS* einen Monitor ohne Hardware-OSD.

    Das ist ein sehr häufiges Problem. Du könntest versuchen:
    - ein anderes Netzteil
    - Klappferrit auf das Stromkabel (hinter dem Netzteil, möglichst nahe am Notebook)
    - Monitor einige Meter weit vom Netzteil entfernt an eine andere Steckdose anschließen, keine gemeinsame Mehrfachsteckdose
    - Netzstecker vom Monitor andersherum einstecken.


    Die beiden letzten Optionen sehen aus wie Voodoo, aber sie kosten nichts und helfen oft :)

    KoreaEnte
    Zu 2. sehe ich anders: man kann die onboard-Grafik fast immer problemlos zusammen mit zusätzlichen Grafikkarten betreiben, mache ich in mehreren Konfigurationen schon seit Jahren so. Onboardgrafik + lüfterlose DVI+TV-Out Graka für den HTPC = triple head mit 3 verschiedenen Auflösungen, teils analog teils digital. Es ist aber ratsam nur Boards und Karten mit demselben Treiber zu verwenden, d.h. ATI und nVidia nicht zu mischen. In der Bildschirmsteuerung siehst du dann alle Karten und alle Monitore, schön sortiert. Manchmal geht sowas wie kreuzweises Span oder Clone von Karte2-Monitor2 auf Karte1-Monitor1 erst nach einigem hin und her, aber man kriegt das schon hin.


    Thuma87
    mdesktop geht wohl nur mit 1 Monitor, sorry hatte ich übersehen.

    Wikipedia zur Röntgenstrahlung: "Dem Glas des Bildröhrenkonus wird Bleioxid beigemischt, das vordere, sichtbare Bildschirmglas hat aus Stabilitätsgründen ohnehin eine sehr große Wandstärke. Beide Maßnahmen setzen die abgegebene Röntgenstrahlung auf fast Null herab."


    Die Beschleunigungsspannung im CRT lag immer unter 30 kV ("weiche" Strahlung). Lang zurückliegende Untersuchungen des TÜV Rheinland sagten aus, dass die Röntgenemission von CRTs zehntausendfach unter der natürlichen Umweltstrahlung lag.


    Belastender war der Staubsturm vor der Röhre: durch elektrostatische Felder wirbelte der CRT viel Staub auf, was zusammen mit der abgesenkten Lidschlagfrequenz zu trockenen Augen führen konnte. Brillenträger waren da im Vorteil (sahen aber die Konvergenzfehler deutlicher) :)

    Na, dass die CCFL-Röhren im Backlight nach 16000 Stunden erheblich gealtert (um nicht zu sagen "verschlissen") sind, liegt doch nahe. Dazu noch ein bisschen Alterung der Folien durch den jahrelangen Lichteinfluss - ich hätte noch mehr Unterschied erwartet als dein Foto zeigt.

    Der erste Schritt wäre, den Monitor bei der Bildbearbeitung auf sRGB zu stellen. Und im Copyshop fragen, ob sie beim Drucken mit sRGB arbeiten. Wenn ja, könntest du es nochmal probieren. Wenn nein, einen anderen Copyshop fragen.