Beiträge von wwelti

    Hallo zusammen,


    Ich hab die Diskussion mal in das Forum, in das sie hineingehört, verschoben. (im Testergebnisse Bereich haben eigentlich nur Testergebnisse was verloren ;) )
    Ursprünglich war sie hier:


    Der Unterschied zwischen 7 und 11 beim Lesbarkeitstest ist in der Tat ne große Menge Holz.


    Ich halte es für durchaus denkbar, daß es auch bei Viewsonic Schwankungen in der "Schlierenfestigkeit" der Displays gibt. Bei anderen Herstellern hatten wir so etwas ja durchaus schon einmal.


    Was bei kasi 's Ergebnis merkwürdig ist, ist die frame rate von ca. 50 Hz, es sollten ja eigentlich 60 sein. Auch finde ich die Werte bei den Grau-Übergängen (100%) eigentlich zu gut. Normalerweise schafft das kein TFT.


    Ja ich weiß. Das Schlierentesten ist problematisch. War es schon immer. Übt Geduld. Im Spätfrühjahr kommt PixPerAn 2.0, da wird es besser. Hoffe ich ;) .


    Viele Grüße
    Wilfried

    Randy:


    Versteh mich nicht falsch, ich finde die Diskussion hier nicht schlecht. Ich wollte bloß vermeiden, in eine parteipolitische Diskussion überzugehen.


    "Etwas dagegen unternehmen" ist nicht so einfach, dazu gehört vor allem Information. Und, diese Information effektiv weiterzugeben. Sinnvolle Diskussionen zum Thema sind da durchaus im Sinne der Sache.


    Sorry wenn ich mich etwas unklar ausgedrückt hatte.


    Viele Grüße
    Wilfried

    @VVVV:


    Technisch gesehen hindert "uns" (d.h. das Volk von Deutschland, ich gehöre eigentlich als Schweizer gar nicht dazu) niemand daran, uns zu informieren, zu organisieren, eine Partei zu gründen und sie zu wählen.


    Ja, ich weiß. Das Problem ist die Vertrauensfrage. Eine wirklich vertrauenswürdige Partei müsste halt von vornherein _extrem_ demokratisch und transparent aufgebaut sein, UND genügend fähige Köpfe zwecks echten Problemlösungen aufweisen. Leider geht das unseren großen Parteien inzwischen durch die Bank ziemlich ab. Und die kleineren Parteien die ich bis jetzt kenne sind hier auch kein echter Fortschritt.


    Ich wollte nur aufzeigen, daß die Bildung einer demokratischeren Neuordnung auch in einem Land wie Deutschland prinzipiell vollkommen mit Mitteln der gegenwärtigen Demokratie machbar ist.


    Die Frage ist nur ob das Volk insgesamt mündig genug ist, die notwendigen Schritte zu ergreifen, wenn es wirklich ernst wird. Aber ich habe ja noch ein kleines bisschen Hoffnung.


    Es gibt übrigens eine uns allen gut bekannte Partei in Deutschland, die sich grundsätzlich für mehr Demokratie, Bürgerrechte, weniger staatliche Kontrolle, freiheitlichere Handhabung von geistigem "Eigentum", usw. einsetzt. Und nicht nur auf dem Blatt Papier. Ich werde nicht verraten von welcher Partei ich rede. Wenn Du (der dies jetzt gerade liest) es schon weißt, ist es gut. Wenn nicht, solltest Du dringend mal mehr über die Parteien in Deutschland lernen. Und das kann ich Dir nicht abnehmen.


    Aus diesem Grunde werde ich auch auf Nachfrage den Namen der Partei, von der ich rede nicht nennen. Denn das hilft niemandem weiter: Die meisten Menschen haben auch bei den besten Absichten recht vorgefaßte Meinungen; da hilft nur "selberherausfinden". Ich hoffe niemand fühlt sich hier angegriffen. Außerdem möchte ich keine politische Diskussion lostreten, sondern eher zum Nachdenken und Nachforschen anregen. Wenn jemand der Meinung ist daß ich nicht recht habe, ist das auch OK; ich werde jedoch hier nicht darüber diskutieren, da dies den Rahmen sprengen würde.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Dazu sag ich nur eins:


    Die Herren schweben in ihrem Elfenbeinturm herum. Das Ganze könnte auf diese Art nur dann sicher funktionieren, wenn die dafür verwendete Software und Hardware fehlerfrei ist. Ich schätze darauf (vor allem auf ersteres) können wir (zum Glück) noch lange warten.


    Versuchen sie es trotzdem mit Gewalt durchzudrücken (und das werden sie wohl), wird das Ganze in einem Riesenchaos enden. Ich bin mal gespannt wie weit sie es treiben werden, und wie krass es krachen wird. Interessant wird's auf jeden Fall.


    (Nur zur Information: Diesen Leuten schwebt ja als langfristiges(?) Ziel vor, daß nicht TC-konforme Hard- und Software irgendwann mal per Gesetz verboten wird...) Meine Meinung dazu: Das Demokratieverständnis dieser Leute läßt zu wünschen übrig.


    Traurig aber wahr: Die Methoden die heutzutage in breiter Front eingeführt werden (nicht nur was Computer angeht), bewegen uns in Riesenschritten auf eine unschöne Mischung aus Polizeistaat und Oligarchie zu.


    (Ich denke da nur z.B. an die Ausweitung von Urheberrechten und Patentrecht nach amerikanischem Modell, Kontrolle der Konsumenten mit RFID-Chips o.ä., Ausweitung der Kompetenzen der Exekutive (z.B. Rasterfahndung, großangelegte Kameraüberwachung, Erfassung biometrischer Merkmale), usw... )


    Wenn sich an diesen Tendenzen nicht bald grundsätzlich was ändert, sehe ich schwarz für die Zukunft. Aber man soll ja positiv denken. Ich glaube, sobald all dies richtig spürbar wird, werden genug Menschen verstehen, worum es geht. Ich hoffe daß dann die Kehrtwende mit den Mitteln der Demokratie gelingen kann.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi iSi,


    Schön gerechnet, leider stimmt die Voraussetzung nicht... Das Seitenverhältnis bei 17" und 19" TFT's beträgt nämlich 5:4, nicht 4:3. Das liegt an der "krummen" Auflösung 1280x1024, die diese TFT's haben. Das ist nämlich auch ein 5:4 Verhältnis. Und die Grafik soll ja nicht verzerrt dargestellt werden.


    Ich hatte die "Pixelgrößen" vor längerer Zeit hier schon einmal berechnet:


    Man bemerke daß TFT-Pixel grundsätzlich genau quadratisch sind. D.h. "Pixelabstand" = "Pixelgröße" = "Pixelbreite" = "Pixelhöhe"; es ist mit allem dasselbe gemeint, nämlich die Periodenweite des Pixelrasters. Die Höhe eines 10 Pixel hohen Textes kann man also einfach bestimmen, indem man den "Pixelabstand" mit 10 multipliziert.


    Edit: @Keki-Keks: Sofern man den Bildschirm vor sich stehen hat und über ein genügend großes Lineal verfügt, ist das sicherlich die einfachere Möglichkeit. Aber dann kann man ja auch die Größe eines 10 Pixel hohen Textes direkt messen, oder? ;)


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo linkin park,


    Ich persönlich weiß nur von TFT-Monitoren ab 20" mit 2048x1536 (z.B. Iiyama AQ5311 DT oder IBM T210).


    Für den AQ5311 DT hab ich mal einen Preis um die 4200 Euro gesehen.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Lapsy,


    Die "normale" Treiber-Einstellung für die Vertikalfrequenz betrifft nur das Desktop, und nur die gerade aktive Bildschirmauflösung. In Spielen wird jedoch häufig auf andere Auflösungen umgeschaltet. Du kannst normalerweise im OSD des TFT's nachschauen, welche Auflösung und welche Vertikalfrequenz tatsächlich gerade aktiv sind.


    Ich kenne jetzt die ATI-Treiber nicht, aber bei nVidia-Treibern gibt's außer der Desktop-Einstellung immer noch (ein wenig versteckt) eine riesige Tabelle, wo man für jede DirectX-Auflösung einzeln eine Vertikalfrequenz einstellen kann.
    Die vSync - Einstellung gibt es üblicherweise auch zweimal: Einmal für OpenGL und einmal für DirectX. Wenn Du die für OpenGL änderst, wird das bei DirectX-Spielen genau gar nichts bewirken.


    Vielleicht kann noch jemand weiterhelfen, der eine Radeon-Grafikkarte hat?


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Helly,


    Ok, Danke jedenfalls für die Informationen. Von so einem Fall hatte ich bis jetzt noch nie gehört.


    Leider habe ich keine vernünftige Idee mehr. Du kannst natürlich versuchen einen anderen Bildschirmschoner zu verwenden (darf ruhig viel helles sein in dem Schoner, das ist für einen TFT kein bisschen stressiger als wenns dunkel ist), und schauen ob das Problem bleibt...


    Ich muß zugeben daß ich vor einem Rätsel stehe. Ich kann mir nicht erklären, wie das Problem entsteht. Aber eins kann ich noch sagen: Ich habe schon ein paarmal gesehen, daß ein TFT unter extremen Bedingungen scheinbar die Farbtiefe reduziert hat. Z.B. bei einem TFT passierte das bei hohen Vertikalfrequenzen in interpolierten Grafikmodi. Daher vermute ich immer noch daß irgendwas im Monitor schiefläuft, aber ich möchte lieber nicht die Hand dafür ins Feuer legen...


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Helly,


    Merkwürdig ist das ja schon. Bist Du absolut sicher daß das Problem noch nicht existiert hat, während der Bildschirmschoner noch lief? (d.h. die Grafik des Bildschirmschoners war ok?) Ok Du sagtest Windows XP Logo ist's, aber ist das denn bunt genug so daß man den Effekt gut erkennen kann? Denn Farben sieht man ja trotzdem noch, nur die Verläufe sind unsauber, richtig?


    Ich muß sagen daß ich mich schwer tue den Fehler einzuordnen:


    - Starten der Bildschirmschonervorschau "heilt" den Effekt
    - An- und Ausschalten des Monitors "heilt" den Effekt ebenfalls


    Du sagst der Monitor war "nur" 7 Stunden an... Naja, richtig warm war er dann ja schon. Ist es jemals relativ kurz nach dem Einschalten passiert?


    Ich stochere nur gerade im trüben herum... Ich wüsste zu gern wie so ein Problem entstehen kann.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Helly,


    Hmm was ich eigentlich wissen wollte: Läßt sich das Problem direkt mit dem Bildschirmschoner in Verbindung bringen, oder tritt es generell auf, wenn der TFT lange genug an war? Da es für einen TFT prinzipiell keine Schonung bedeutet, wenn er ein sehr dunkles Bild anzeigt (das Backlight leuchtet trotzdem mit derselben Intensität), könntest Du ja mal einen anderen Bildschirmschoner mit mehr Grafik (Verläufe oder so) wählen. Der einzige Sinn den ich beim TFT in einem Bildschirmschoner sehe, ist, den "Sticking-Effekt" zu vermeiden, so eine Art "Einbrennen". Aber bei den meisten TFT's passiert das sowieso nicht (Sticking-Effekt), bei diesen ist ein Bildschirmschoner sowieso völlig überflüssig. Und die TFT's, bei denen der Sticking-Effekt auftritt, hält dieser meist nicht sehr lange an, d.h. verschwindet von selbst wieder. Nur in extrem seltenen Fällen wurde von einem dauerhaft "eingebrannten" Bild berichtet, ich nehme an diese Geräte waren fehlerhaft.


    Ich frage mich also ob Dein Problem nur darauf zurückzuführen ist, daß der Monitor sehr lange am Stück angeschaltet ist, oder ob es eine direktere Verbindung zum Bildschirmschoner-Programm gibt.


    Was genau meinst Du mit
    "achja der effekt geht auch, indem ich auf eigenschaften/bildschirmschoner dann *vorschau* klicke" ?
    Was genau passiert da? Ist da vorher das Desktop OK, dann machst Du diese Vorschau, und auf einmal sind die Farben im Eimer? Oder ist es noch anders?


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo helly,


    Was mich trotzdem noch interessieren würde:


    Du saget, es würde ungefähr 1x pro Woche auftreten, nämlich "nach dem Bildschirmschoner". Wie genau muß ich mir das vorstellen? Was für einen Bildschirmschoner benutzt Du; wird da etwas angezeigt, wobei man den Effekt auch sehen würde? Oder ist es einfach nur ein schwarzer Bildschirm? Tritt der Effekt dann deutlich eindeutig genau in dem Moment auf, in dem der Bildschirmschoner beendet wird? Oder hat das Ganze eigentlich nur etwas damit zu tun, daß der Bildschirm dann schon recht lange eingeschaltet war?


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo helly,


    Ich glaube daß der Monitor einen kleinen Defekt hat.


    Daß die Grafikkarte die Farbtiefe wechselt, wenn der Monitor aus- und wieder angeschaltet wird, halte ich für recht unwahrscheinlich, selbst wenn es sich um einen Fehler handelt.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo bjarvik,


    Hast Du die Kaufberatungs-Liste schon gesehen? Da werden auch 15"er empfohlen:


    Ansonsten kann ich Dir nur raten viele Testberichte zu 15"ern zu lesen, davon gibt's ja nicht wenige hier bei prad.de. Und natürlich auch im Laden angucken und vorführen lassen, das ist sowieso ganz wichtig...


    Edit: Natürlich werden bei 15"ern nicht exakt dieselben Panels verwendet wie bei 17"ern. Aber die Technologie ist dieselbe, und ein wirklicher prinzipieller Nachteil gegenüber 17" ist mir persönlich nicht bekannt.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo bjarvik,


    Ein TFT beruht auf einer völlig anderen Technologie als ein Röhrenbildschirm. Diese Technologie hat sowohl Vorteile als auch Nachteile.


    Diese Vorteile und Nachteile jetzt komplett in diesem Thread zu erklären würde den Rahmen sprengen. Außerdem wurde darüber schon sehr viel im Board diskutiert. Lies einfach ein bißchen, benutze die Suche, und schau Dir unbekannte Begriffe im prad.de Lexikon nach (oder verwende wieder die Suche wenn sie im Lexikon nicht zu finden sind).


    Und ja: Die sichtbare Bilddiagonale ist bei Röhrenbildschirmen grundsätzlich kleiner als die angegebene Zoll-Zahl. Das liegt daran, daß die Diagonale der kompletten Röhre angegeben wird. Am Rand der Röhre ist eine vernünftige Darstellung jedoch unmöglich, so daß ein Teil des Randes mit einer Plastikblende abgedeckt wird.


    Bei TFT's wird die Paneldiagonale angegeben. Beim TFT-Panel kann jedoch die gesamte Fläche für die Bilddarstellung genutzt werden, also entspricht die Zoll-Angabe beim TFT auch der tatsächlichen nutzbaren Bilddiagonalen.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo helly,


    Die Bilder sehen so aus, als wäre die Farbtiefe sehr stark reduziert worden.


    Ist Dein TFT eigentlich digital oder analog angeschlossen?


    Interessant: Wenn Du den TFT ausschaltest, und dann wieder einschaltest, ist es weg? (D.h. auch wenn der PC währenddessen weiterläuft?) Wenn es so ist, würde ich auf einen Fehler im TFT-Monitor tippen.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hi bjarvik,


    Jeder TFT hat eine native Auflösung. Nur diese Auflösung kann optimal scharf dargestellt werden. Für andere Auflösungen wird Interpolation benutzt (Bitte im prad.de Lexikon nachschauen).


    Für 1024x768 würde ich Dir wirklich einen 15" TFT empfehlen. Die sichtbare Bildfläche entspricht ungefähr der eines 17" Röhrenmonitors.


    Für 17-19 Zoll TFT's sind 1280x1024 üblich. Allerdings hat neulich MichaelW von einem 18" TFT mit einer nativen Auflösung von 1024x768 berichtet:


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Mixman,


    Zitat

    Original von Mixman
    Wenn man WWelti's Einwände mit einfließen lässt, könnte man also wie folgt festhalten. Die maximale Schlierenfreiheit eines mit 60HZ angesteuerten (interne Panelansteuerung und DVI) TFT-Monitores wären mit einem echten 16ms, also über alle Graustufen gleichmäßig schnellen Panel erreicht.


    Nein.


    Die maximale "Schlierenfreiheit" hättest Du (rein theoretisch) mit einem TFT-Monitor mit 0 ms, und einer geeigneten Maßnahme, um die S&H-Schlieren (die nicht von der Reaktionszeit des Panels abhängen) zu eliminieren.


    Ich schätze auf die 16 ms kommst Du, weil bei 60 Hz jedes Frame genau 16.6 ms dauert. Aber so kann man eben _nicht_ rechnen. Begründung bitte hier nachlesen:


    Kurzfassung: Der Wert der Response-Time sagt _nicht_, wie lange es dauert, einen Pixel einmal komplett umzuschalten. Er sagt dies nicht einmal für einen Umschaltvorgang von Schwarz nach Weiß oder umgekehrt. Der Wert ist vielmehr eine Summe aus zwei Messwerten (rise und fall), die jeweils besagen, wie lange ein Übergang von 10% nach 90% bzw. von 90% bis 10% der vollen Helligkeit dauert, wenn von schwarz nach weiß bzw. von weiß nach schwarz geschaltet wird.


    Also, ich kann nur wiederholen: Die Rechnung, daß eine Response-Time von 16 ms einer Vertikalfrequenz von 60 Hz entspricht ist leider völlig daneben. Wenn man schon so rechnen würde, wären es eher 120 Hz (wegen Summe aus Rise und Fall). Aber auch das ist relativ realitätsfern. Also bitte hört einfach damit auf, Responsetime und Vertikalfrequenz miteinander in Relation zu setzen. Es funktioniert einfach nicht!


    Viele Grüße
    WIlfried

    Hallo zusammen,


    Bitte nicht schon wieder anfangen Reaktionszeiten in Vertikalfrequenzen umzurechnen... Wird immer wieder gern gemacht, ist aber leider völlig sinnlos :D


    Hier hatte ich mich mal über das Thema ausgelassen: (Robert möge mir verzeihen...)


    Kurzfassung: Die höchste darstellbare Vertikalfrequenz eines TFT's kann nicht aus der Reaktionszeit abgeleitet werden. Und umgekehrt geht genausowenig. Punkt.


    Edit: Was mehr als 60 Hz mit DVI angeht: Geht sehr wohl, aber nicht mit jedem Monitor und auch nicht mit jeder Auflösung. Ein prinzipielles Limit bei (Single-Link) DVI gibt es eigentlich nur beim Pixeltakt, nämlich bei 165 MHz. Daraus leiten sich natürlich Einschränkungen für mögliche Kombinationen aus Vertikalfrequenz und Auflösung ab. Weitere Beschränkungen gibt es zwar häufig auch noch, aber diese sind dann aber auf den Monitor zurückzuführen.


    Viele Grüße
    Wilfried

    Hallo Wayne Berndz,


    Wahrscheinlich hast Du recht, doch einen CRT zu kaufen. Es macht einfach keinen Spaß, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und dann ständig Ärger mit der Software zu haben, weil sie nicht vernünftig vergrößert dargestellt wird.


    Zumindest wirst Du dann keine Monitor-bedingten Probleme mit Ruckeln, Tearing oder Schlieren haben :D


    Viele Grüße
    Wilfried