Beiträge von bueffel

    Man könnte spekulieren, daß DELL den gleichen weg wie bei 24 Zoll geht und ein Pendant zum 2412 macht, mit LED, weniger Anschlüssen, günstigerem Preis und sRGB-Farbraum. Der 2711 bliebe dann genau wie der 2410 noch parallel am Markt. Ich weiß nicht, wie gut sich Wide-Gamut mit LED-Backlight kombinieren läßt, um einen "vollwertigen" LED-Nachfolger zum 2711 zu machen. Und wenn LED-Backlight, dann hoffentlich mit vernünfigt hoher PWM oder noch besser ganz ohne.


    Ansonsten wird wohl viel davon abhängen, was die Panelhersteller so anbieten (gibt es überhaupt 16:10 27" IPS Panels?). Ein neues 27"-IPS mit wirksamer, aber weniger auffälliger Entspiegelungsschicht wäre wünschenswert! Ansonsten haben (potentielle) Nachfolgemodelle immer den Charme, daß die Vorläufer im Pries fallen - gute Kaufgelegenheit.


    Ich habe ja übrigens einen 2711. Zuvor hatte ich testweise einen 23 Zoll 16:9 von Eizo, da hat mich das 16:9 Format sehr gestört, da ich aus der Arbeit 24" 16:10 gewohnt war. Die Pixel in der Vertikalen habe ich vermisst.
    Beim 27" ist das anders, ich finde hier fällt das 16:9-Format weit weniger auf, man arbeitet eher so, als hätte man 2 kleinere Monitore nebeneinaner. Ich arbeite bei Office/Internet meist mit zwei Fenstern nebeneinander, bei Photoshop über die ganze Breite. Die hohe Auflösung bietet auch mit 16:9 wirklich richtig viel Platz, leider sind mir die Schriften in manchen Anwendungen manchmal fast zu klein.

    Ein wesentlicher Unterschied für die Fotoberarbeitung ist der Farbraum. Der U2711 ist ein wide gamut monitor, der 2412 ein sRGB-Bildschirm. Die Entscheidung zwischen den beiden sollte wesentlich davon abhängen, in welchem Farbraum Du arbeiten willst oder mußt. Wenn Du AdobeRGB/WideGamut brauchst, wird es mit Alternativen bis 550€ und großer Diagonale schwierig. Eine Dell-Alternative wäre hier der U2410, das ist praktisch das Wide Gamut Pendant zum 2412 mit konventionellem statt LED Backlight.


    Wenn Du professionelle Bildbearbeitung machst und Dir 23/24 Zoll und sRGB reichen, lohnt auch ein Blick auf die 23" Eizo Geräte FS2331, FS2332, FS2333 und FS2335. Den 2332 bekommst Du z.B. schon incl. Colorimeter für <550€.


    Ich selbst habe übrigens den U2711. Der Platz ist für Fotobearbeitung schon toll. Problem ist, daß die durch die geringe Pixelgröße kleinen Schriftgrößen (für mich) z.T. problematisch (je nach Einstellmöglichkeiten in der verwendeten Software) sind. Darüber hinaus finde ich die Antireflex-Beschichtung des U2711 schon sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn ich Fotobearbeitung professionell betreiben müßte (dürfte...), könnte das u.U. ein KO-Kriterium sein.
    Zumindes bei meinem Exemplar (und der Test bei TFTCentral bestätigt das, PRAD hat offenbar ein besseres Exemplar erwischt) ist auch der hochgelobte fabrikkalibrieret sRGB-Modus alles andere als genau. Grün passt, aber daß die Rottöne ganz deutlich daneben liegen, sieht selbst das ungeübte Auge sofort. Meine und die TFTCentral-Messungen bestätigen das, der maximale Rotwert im sRGB-Modus ist gegenüber Wide-Gamut nur geringfügig eingeschränkt.

    [quote='imo',index.php?page=Thread&postID=352703#post352703]Mir gefällt das Glitzern auch nicht, darum habe ich auch den Eizo S2433W zugunsten meines alten S1931 zurückgehen lassen. Den meisten Menschen wird das aber vermutlich gar nicht auffallen. Oder erst, nachdem man sie direkt darauf hingewiesen hat, aber auch dann wird es den allermeisten völlig egal sein. Die Bildqualität des Dells überwiegt die von anderen Monitoren bei weitem.
    quote]


    Ich weiß, der Thread ist schon alt, aber vielleicht lesen hier doch noch Leute, der 2711 ist ja auch noch ein aktuellen Gerät...


    Ich kenne beide, S2433W (in der Arbeit) und DELL U2711 (zuhause). Das "Glitzern" beider Geräte ist nicht ansatzweise vergleichbar, es liegen Welten dazwischen. Beim EIZO 2433 nehme ich das nur mit Mühe wahr, beim Dell ist es nicht zu übersehen. Wenn Dich die Beschichtung des Eizo schon gestört hat, dann brauchst Du den U2711 und auch den U2410 garnicht erst ansehen...

    Das Klingt nicht gut.... da würde ich doch stark auf einen HW Fehler tippen. Wende dich damit mal an den Dell Support. In dem Fall ist die Fehlerbeschreibung ja so eindeutig, dass keiner mit Fertigungstoleranzausreden kommen kann, wie man das gelegentlich bei Farbstichen erlebt.


    Gruss Michael

    Mich hat's dann doch zu sehr gestört mit der fehlenden Höhe bei 16:9 (23") gegenüber 16:10 (24"), liegt wohl daran, daß ich in der Arbeit ständig den Vergleich habe, dort habe ich einen 24". Besonders deshalb und da ich mit dem LED-Licht nicht so toll zurecht kam ging er dann doch zurück. Nun steht ein Dell U2711 hier, also eine ganz Nummer größer im Format. Und ich bin begeistert.... Irgendwie kann's für Visual Studio und Photoshop wohl garnicht groß genug sein :)
    Zum Lesen von Text in Browsern habe ich mir angewöhnt, das Fenster in der Horizontalen zu halbieren (geht in Win7 ja gut durch an den Rand schieben). Da passen 2 Browserfenster gut nebeneinander, sehr angenehm.
    Was er sichtbar hat: die Anti-Glare-Schicht, die sich bei rein weißem Hintergrund leicht bemerkbar macht, ich bilde mir ein deutlicher als beim Eizo2332. Ist aber für mich das kleinere Übel gegenüber einem nicht-entspiegeltend Display. Ansonsten schönes Teil für den Preis, und die 27" geb ich nichtmehr her. Hätte ich nie gedacht....

    Tatsächlich finde ich auch, dass das Lesen auf dem iPad extrem angenehm ist und besser als auf manchem PC Monitor. Dafuer spiegelt das iPad Display eben. Die Antiglareschicht kann aber auch durchaus störend wirken. Dennoch entscheiden sich die meisten PC Nutzer am Arbeitsplatz für entspiegelte Schirme.


    Der Eizo 2315 hat laut Prad eine PWM Frequenz von 100Hz, weniger als viele andere. Evtl. ist das ja beim 2332 und 2335 auch so. Ich denke aber auch, dass man da die Einbildung nicht unterschätzen darf. Den Stroboskopeffekt sieht jeder bei 100 Hz. Ein Flackern nehmen bewusst dennoch nur ganz wenige junge Menschen wahr. Soweit die Theorie...

    Das dem 2332 beiliegende Kalibriergerät kostet solo knapp 200€. Wenn man die von Preis des 2332 abzeiht, relativiert sich der Unterschied zum 2333 deutlich. Ich würde sagen, wenn man kalibriert arbeiten will oder muß und auch noch Hardware-Kalibrieren will, was wohl nur mit dem EIZO Easypix geht, kann man zu 2332 greifen. Ansonsten zum 2333.


    Das mit dem "ist out of the box" kalibriert und "muß erst kalibriert werden" ist so eine Sache: Wenn man's genau nimmt, muß man jeden Monitor kalibrieren, und zwar nicht nur einmal, sondern regelmäßig (Alterungseffekte). Wenn man's nicht so genau nimmt, kann man's sein lassen. Ich fand, der 2332 hat auch unkalibriert im RGB-Modus für's ungeschulte Auge verdammt farbecht ausgeschaut, wenn ich einen Referenzdruck daneben gehalten habe. Insbesondere im Vergleich zu meinem 5 Jahre alten relativ einfachen 19 Zoller...


    Auch soll es Leute geben, die mit PVA besser als mit IPS-Panels klarkommen und mit CCFL-Backlight besser als mit LED. Beides spräche dann für den 2333. Weiterer Vorteil des 2332: Das IPS-Panel ist schneller, wichtig für (Hardcore-)Games.


    Fazit: Als Spieler mit Highspeedansprüchen und Hobbyfotograf mit hohen Farbtreueansprüchen würde ich eher zum 2332 greifen und die 200€ fürs Kalibriergerät geistig vom Kaufpreis für den Monitor abzeihen (wichtig für die Investitionspsychologie... :)

    Also aus meiner Sicht ist nach Deiner Anwendungsbeschreibung das einzige, was gegen den Eizo 2333 sprechen könnte, das 16:9 Format. Das PVA Panel ist kein Grund, wenn man micht maßgeblich am Spielen interessiert ist. Ich z.B. würde ein PVA einem IPS Panel ggf. durchaus bevorzugen, wenn es da gute 24" 19:10 Monitore zu interessanten Preisen gäbe. Auch hat der 2333 ein CCFL Backlight, die "Nachfolger" LED, manche Leute haben da nach eigenen Angaben Probleme (Stichwort PWM-Flimmern). Also wenn Du mit dem 16:9 Format kein Problem hast, dann kauf den 2333.


    Ich persönlich sitze in der Arbeit vor einem Eizo 16:10 (S2433 , mit PVA Panel, Top Arbeitsgerät). Habe dann privat einen Eizo 23" 16:9 gekauft und gemerkt, daß mir wegen des täglichen direkten Vergleichs die läppischen 120 Pixel doch ziemlich fehlen und schweren Herzens wieder zurückgehen lassen. Außerdem war mir das LED-Backlight irgendwie suspekt, kann aber durchaus am zuvielen Lesen in Foren über PWM-Flimmern liegen....


    Jetzt suche ich verzweifelt was mit 24" im 16:10 Format, was dem S2433 möglichst nahe kommt und <500€ kostet. Wahrscheinlich wird's ein Dell 2410 oder 2412 oder einer der HPs unter 500€... Den U2410 mit IPS haben wir in der Arbeit auch, im direkten Vergleich zum Eizo 2433 sieht man das Antireflex-Coating ziemlich deutlich (Achtung, auch her Jammern auf hohem Niveau). Damit "muss" ich dann wohl leben, denn das scheinen sowohl die Dell als auch die HP 24-Zöller gleichermaßen zu haben.


    Zur Frage, auf welchem Niveau wir hier nörgeln: Die PRAD-Tests beruhen größtenteils auf objektiven Messungen, das ist gut so. Aber wieviel man davon dann sieht, ist eine ganz andere Frage. Ich glaube, ja, es wird was z.B. Helligkeitsverteilungen eines U2412 angeht, auf hohem Niveau "genörgelt" (schließlich hat das Ding ja ein GUT bekommen und kostet das Doppelte von dem, was tausende zufriedener "Geiz ist Geil" Kunden kaufen, die von PRAD noch nie gehört haben).


    Mir kommt das so vor: wer sich unbedarft beim Händler beraten läßt, kauft am Ende im Idealfall den Besten unter lauter exzellenten Monitoren. Wer in Foren studiert, kauft das geringste Übel unter lauter Geräten mit Unzulänglichkeiten :) Die Leute, die hier unterwegs sind, sind anspruchsvoll. Was ja kein Fehler ist.... aber man muss das im Hinterkopf behalten.

    Hätte ich auch so gemacht (bzw., ich hätte wohl gleich einen mit Pixelfehlertest bestellt).


    Ich frage mich mit der Pixelfehler-Lotterie wirklich, warum die Hersteller nicht gleich ihre Geräte mit Klasse I zum höheren Preis und Klasse II zum günstigeren Preis anbieten. Dann kann ich mir als Kunde überlegen, was ich will, weniger Geld und dafür definitiv Pixelfehler oder garantiert fehlerfrei und dafür merklich teurer. Oder gewinne ich beim Lesen in diesem Forum mit anspruchsvollen Kunden einen falschen Eindruck? Ich denke, praktisch jeder hier im Forum schickt sein Gerät zurück, wenn es irgendwelche (Sub-)pixelfehler hat. Ist es so, daß der "Normalmonitorkäufer" weder hier im Forum liest und schreibt noch sich an irgendwelchen Pixelfehlern stört?

    Jetzt hole ich den "alten" Thread nochmal hervor, denn auch ich spiele mit dem Gedanken, den 2412 für "Hobby-Fotobearbeitung" mit über reines "Zuschneiden und rote Augen entfernen" hinausgehenden Ansprüchen anzusehen.


    Das mit dem klaren Statement ist so eine Sache: die Ansprüche sind sehr unterschiedlich, und was "ambitionierter Hobbyfotograf" bedeutet, ist ein weites Feld. Ich denke, eine fundiertere und klarere Aussage als die der PRAD-Tester kann man nicht erwarten, und die hast Du ja klar zitiert:
    "Nach einer Kalibration erzielt man hier zwar deutlich bessere Ergebnisse, die auch für ambitioniertere Fotografen durchaus in Ordnung gehen. "


    Wenn einem das nicht genügt und man auf jeden Fall die 24 Zoll mit 1920x1200 möchte (also Eizo 23xx ausschließt), bleiben wenige Alternativen. Der HP 2440 hat wohl das gleiche Display und ist ein Stück teurer. Danach kommen die "Wide Gamuts" ab U2410. Und ob man nun sRGB-Bildbearbeitung machen will oder AdobeRGB muß man eben entscheiden.

    Wo gibt's denn sowas? 60 Stunden ist ja quasi fabrikneu, das ist ein top Preis. Gratuliere.


    Für den S2433 gibt's neben den üblichen Kalibriersystemen (hier darauf achten, daß das System mit dem erweiterten Farbraum umgehen kann, eine Empfehlung kann ich da nicht abgeben, kenne ich mich zu wenig aus) von Eizo das Easypix. Der Sensor ist ansich ein Spyder, die Software nimmt aber eine Hardwarekalibrierung vor, d.h. sie ist in der Lage über USB-Anschluss des Monitors dessen Look-up-table zu manipulieren. Andere Systeme machen das ja alles über die Grafikkarte des PCs.


    Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob dieses "Hardwarekalibrieren" der Eizos wirklich entscheidende Vorteile bringt gegenüber anderen Kalibriersystemen. Wäre mal interessant, hier eine Expertenmeinung zu lesen !

    Also typisch wird für Bildverarbeitung von TN eher abgeraten, da diese Panels von allen die größte Winkelabhängigkeit der Farbwahrnehmung haben.


    PVA gelten von den 3 genannten Panels als die Langsamsten, kann zu Problemen bei schnellen Spielen mit Schlierenbildung führen.


    Der Eizo 2333 gilt hier im Forum als sehr heißer Tip, gerade auch was Farbtreue und Hobbyfotoberabeitung angeht. Wäre für mich auch die erste Wahl was Deine Ansprüche angeht. Lediglich für schnelle Videosequenzen könnte dessen PVA Panel möglicherweise nicht optimal sein. Da wäre dann z.b. der Eizo 2335 eine Alternative, geht allerdings etwas über Dein Budget. Könnte mir aber vorstellen, du kommst mit dem 2333 gut klar.

    Ergänzung (nicht daß ich hinterher Schuld bin, da ich behauptet habe, der 2433 erfülle alle Deine Wunscheigenschaften):
    Einen HDMI-Eingang hat er wohl nicht - man müsste sich also mit HDMI-DVI Adapter und externem Audio behelfen (die integrierten Lautsprecher sind aber ohnehin nicht berühmt ...)

    Ist das Flackern abhängig von der Helligkeit und bei 100% Helligkeit komplett weg? Wenn ja, dann ist es das gepulste LED-Backlight. Allerdings müßte man schon extrem empfindlich sein, um das als "wie der Teufel" wahrzunehmen. Bei mir liegt das an der Grenze zur Einbildung.
    Ein anderer aktueller Eizo mit LED-Backlight wurde hier bei PRAD getestet und eine LED-Modulation von (nur) 100 Hz gemessen, läge nahe daß auch der 2332 diese verwendet.

    Das AG Coating beschäftigt mich auch - es dient der Entspiegelung, wenn man es ausbaut oder wegläßt hat man eben einen spiegelnden Bildschirm, richtig? Bei den Dell Ultrasharps (zB U2410 mit IPS) sehe ich sehr deutliche Beschichtungseffekte, beim EIZO mit PVA kaum.
    Mein alter 19" TN Dell ist perfekt entspiegelt und zeigt keinerlei Coating-Unannehmlichkeiten.


    Kann mich ein Experte mal über die Zusammenhänge zwischen Paneltyp und AG-Coating aufklären? Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?

    Leg 150€ drauf und kauf einen Eizo S2433, er erfüllt alle genannten Kriterien. Ist ein tolles Gerät (habe den in der Arbeit) leider nicht billig aber für Deine Anforderung in meinen Augen geradezu ideal.


    Der von Dir vorgeschlagene FS2332 hat IPS, keine Pivot- und Höhenfunktion, keinen Displayport, LED-Beleuchtung (bei runtergeregelter Helligkeit sieht man einen sehr deutlichen Stroboskopeffekt durch die PWM) und kein Adobe-RGB. Ansonsten ein ausgezeichneter Monitor mit super Bild. Ich hab ihn letztlich zurückgegeben, da ich den Unterschied 16:9 und 16:10 in der täglichen Anwendung doch unterschätzt hatte. Außerdem war mir die langsame PWM und fehlende Ergonomie nicht angenehm.


    Den Dell 2711 habe ich mir im Laden angesehen, den U2410 kenne ich aus der Arbeit. Schöne Geräte, allerdings sehe ich besonders im direkten Vergelich zum Eizo S2433 ein sehr deutliches Rosa-Grün bei eigentlich weißem Hintergrund. Ich weiß nicht, ob das ein "Coating"-Effekt ist oder mit IPS-Panel zu tun hat. Das muß einen aber nicht zwangsweiße stören, vielleicht fällts auch nur auf wenn beide nebeneinader stehen. Zu HP und NEC kann ich nichts sagen.


    Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: nach dem was hier im Forum so zu lesen ist, sind Deine 4 Kandidaten alles Monitore auf hohem Niveau, die angesprochenen Unterschiede und Kritiken sind "Jammern auf höchster Ebene". Aber bei 8h am Tag sollte man genau hinsehen, was man den Augen zumutet. Deshab meine Empfehlung.

    Bei uns in der Firma (>5000 MA) bekommen die Leute für "Standard-Office", Softwareentwicklung etc. z.Zt. Eizo S2433 . Habe dort selbst einen und komme auch bei 8 St. Dauernutzung sehr gut klar. Allerdings kostet der knapp 800€, und den erweiterten Farbraum braucht für Office wohl keiner, gestört hat er mich aber auch noch nie. Glaube, mit dem macht man für Deine Zwecke nichts falsch, außer vielleicht unnötig viel auszugeben. Alternativ verwenden wir (günstiger) Dell U2410.