Beiträge von AFoeb

    Kannst du das erleutern? Mit "normalen" Monitor meinst du den EV2750 bzw. den Dell?


    Beide, beim EV2750 sah man Ungleichmässigkeiten in der Ausleuchtung und an den Kanten irgendwie eine Aufhellung, beim Dell Abdunklungen zu den Ecken hin und auch nicht gleichmässig ausgeleuchtet. Das fällt sicherlich dem Grossteil der Anwender garnicht auf bzw. sie würden es erst sehen wenn man sie darauf hinweist, damit lassen sich aber eben Grafikarbeiten nicht erledigen wenn ich eine Grafik immer in die Bildmitte schieben muss und hin und her um zu sehen ob eine Ungleichmässigkeit nun der Monitor ist oder in der Grafik selber ist, sprich ob sich die Ungleichmässigkeit mit verschiebt oder nicht.

    Am Wichtigsten für mich ist eine homogene Ausleuchtung, kaum/keine Lichthöfe und kaum/keine blickwinkelabhängigen Effekte und ein Backlight welches "flackerfrei" ist.

    Vielen Dank für die Infos, es macht im Regelfall wenig Sinn die sinnvollen Voreinstellungen zu ändern, ausser man hat spezielle Bedürfnisse in dem Bereich, so wie sie ab Werk eingestellt sind und wenn man sie dann kalibriert hat, bekommt man perfekte Ergebnisse.


    Ich war Samstag Profoto Rent abholen, die hatten da einen Eizo EV2750 stehen neben zwei Dell U2713H, da liegen echt Welten zwischen den Modellen und einem CS oder CX Model, wie gut die beiden Serien sind merkt man erst wenn man mal wieder einen "normalen" Monitor gesehen hat.

    Genau die gleiche Frage stelle ich mir auch gerade. Ich traue mich zu behaupten, dass über 90% der Hobbyfotografen nur Ergebnisse für den sRGB-Farbraum produzieren. Somit stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit in aRGB (oder mehr) zu bearbeiten. Zum Beispiel der Konzertaufnahme: Wenn der Output (Drucker, Browser, etc.) den Rotstrahl auch nicht so intensiv darstellen kann, wozu sollte ich es dann dahingehend bearbeiten?


    Grundsätzlich macht es immer Sinn z.B. in AdobeRGB oder ProPhotoRGB zu bearbeiten selbst wenn man es nicht sehen kann da man einfach mehr Spielraum hat.
    Ich habe mir die Eizo z.B. gekauft nicht wegen AdobeRGB sondern weil die Monitore eben farbecht darstellen können und sRGB komplett abdecken, da hatte ich in der Vergangenheit Probleme mit meinem Eizo S2431W wie auf LG.
    Im Browser nützt einem AdobeRGB nichts, die Internetwelt ist halt sRGB. Beim Druck muss man differenzieren, wenn ich im Drogeriemarkt von einem Laser Multilab ausbelichten lassen, decken diese Teilweise nichtmal das Equivalent von sRGB ab vom Farbraum je nach Papier. Ich kann die Geräte zwar auch mir AdobeRGB füttern, sie wandeln es aber intern auf ihren Farbraum um.
    Sobald ich aber einen Fotodrucker mit Pigmenttinte nehme, decken diese teilweise deutlich mehr als sRGB ab, was man dabei nicht vergessen darf, die Drucker verwenden alle ihre eigenen Farbräume je nach Tinte und Papier, diese können z.B. deutlich über sRGB hinausgehen und auch über AdobeRGB, jedoch kann es gut sein, daß gewisse Farbbereiche selbst von sRGB garnicht vom Drucker dargestellt werden können, deswegen ist ein Softproof immer wichtig vor dem Druck und da hat ein Monitor welcher mehr als sRGB darstellen kann deutliche Vorteile.


    Da benutze ich mal ein Zitat von AFoeb aus der Praxis:


    "ich habe mich ein paar mal dabei erwischt beim CS270 eine Tonwertkorrektur zu machen und erst beim Blick aufs Histogramm viel auf, daß die Partien bereits schwarz waren."


    Das hat ja nichts mit dem Kontrast zu tun, der CS270 hat einen etwas höheren Schwarzwert und wenn man daneben einen anderen Monitor stehen hat mit besserem Schwarzwert kommt es einem eben auf dem CS270 so vor, als wäre es nicht richtig schwarz bei der Bearbeitung.


    Ich habe heute den CX271 mal bei anderen Parametern und Helligkeit mit Colornavigator 6 kalibriert, bei Priorität auf Farbgenauigkeit geht der Kontrast auf 697 cd/qm, schaltet man die Farbgenauigkeit und Panelausgleich aus, geht er auf 791 cd/qm. Vom Kontrast her sieht man keinerlei Unterschiede mit dem Auge, was man aber sofort erkennt ist, daß die Farbgenauigkeit abnimmt, vorallem aber der abgeschaltete Flächenausgleich deutlich zu sehen ist.


    Es ist nunmal eine Eigenschaft eines Flächenausgleichs, daß der Kontrast prinzipbedingt abnimmt wenn man eine Fläche homogen haben will, es geht technisch nicht anders.


    Wie gesagt, bei den verschiedenen Kontrasten konnte ich mit dem Auge keine Unterschiede feststellen, hat in der Praxis somit keine Relevanz, das wird wohl erst auffallen wenn ein Kontrastwert zu gering ist. Was hingegen sofort auffällt ist, wenn man div. Farb- und Helligkeitskorrekturen abschaltet bzw. die Prioritäten der Kalibrierung anders setzt.


    Ein Grafikmonitor ist z.B. auch so ausgelegt, daß man alle Helligkeitsstufen sehen kann, also z.B. auch 3/3/3 und die Verteilung erfolgt da auch mit korrekter Gammakurve, soetwas geht nur mit Hardwarekalibrieung, z.B. bei meinem Eizo S2431W, da fehlen sowohl unternrum wie auch obenrum ein paar Abstufungen die er einfach garnicht darstellen kann wie auch mittendrin sich gewissen Abstufungen nicht unterscheiden lassen, genau wie Verläufe trotz Kalibirierung nicht komplett korrekt dargestellt werden. Beim CX271 wird jeder Monitor im Werk von der Gammakurve her feinabgestimmt wie auch vom Flächenausgleich, entsprechende Messprotokolle liegen bei.

    Das kann man nicht miteinander vergleichen, wenn müsste man den CX271 auch so messen wie Prad es macht und nicht so wie der Eizo Colornavigator u.a. den Kontrast misst und wenn müsste man beide auch auf gleicher Helligkeit, gleiches Messgerät etc. messen. Der CX271 kann auch mehr Kontrast, kann man sowohl im Colornavigator wie auch im Monitor umschalten, per Default steht der Monitor aber auf Homogenität und Farbreinheit und nicht Priorität auf Kontrast.


    Der Kontrast ist selbst beim CS270 mehr als ausreichend, es geht ja hier um Grafikmonitore zur Bildbearbeitung und nicht um Displays die alles geschönt anzeigen wie z.B. mein Macbookdisplay mit seinem hohen Kontrast. Bei einem Grafikmonitor geht es u.a. um exakte Farben, einen korrekten Grauverlauf und eine gleichmässige Darstellung über die ganze Fläche um den Monitor als Grading Monitor nutzen zu können.


    Letztendlich wenn ich den CS270 oder CX271 neben meinen S2431W stelle der laut Prad Test einen Kontrast von 1182:1 und einen Schwarzwert von 0,12 cd/qm hat bei 140 cd/qm liegen da Welten zwischen in der Darstellung, da würde selbst jemand der sonst nie etwas mit Monitoren zu tun hat sofort sagen, der S2431W hat haushoch verloren. Ob mein S2431W den Schwarzwert erreicht aus dem Prad Test weiss ich nicht, aber wenn sie nebeneinander stehen, hat der CX271 einen besseren Schwarzwert rein optisch beurteilt, der CS270 ist jedoch etwas schlechter als der S2431W, ansonsten ist der CS270 dem S2431W auch haushoch überlegen wenn man IPS Glow mal aussen vorlässt.


    Da bin ich aber unangenehm überrascht, das ist beides nur Mittelmaß. Und das für so viel Geld. Die Vorteile der Monitore liegen also woanders, nicht gerade bei Schwarzwert und Kontrast.


    Welcher Grafikmonitor liefert denn in denn bessere Werte ?


    Ich finde die Werte des CX271 für einen kalibrierten Monitor auf D65 bei 100 cd/qm ziemlich gut, ich glaube kaum, daß das noch wesentlich besser geht.


    Ich fotografiere in RAW und somit ist mein Farbraum erst einmal nicht festgelegt. Lightroom (+Photoshop) arbeitet mit ProPhoto RGB und dies würde der Monitor dann weitestgehend mitmachen. Sobald ich die Bilder aber zum betrachten in jpeg exportiere, oder auf Papier bringe, dann bin ich wieder bei sRGB. Wo ist dann also der Vorteil, wenn der Monitor einen größeren Farbraum darstellen kann?


    Mal ein Beispiel wo es sehr schnell auffällt, Konzertaufnahmen und man hat z.B. einen roten hellen Strahler der die Person z.B. seitlich hell anstrahlt, auf einem Monitor mit erweitertem Farbraum sieht man das Rot dann halt sehr intensiv und auch abgestuft, d.h. wenn man da mit der Lichterkorrektur rangeht usw. sieht man was man macht. Auf einem sRGB Monitor ist das Rot nicht mehr so intensiv und abgestuft und wenn man da an den Reglern schraubt merkt man es erst wenn man wieder in den sRGB Farbraum reinkommt, davor sieht man Änderungen schlicht nicht in den Bereichen.


    Wenn das Hauptausgabeformat sRGB ist, bringt AdobeRGB kaum Vorteile, bei der Bearbeitung im grösseren Farbraum wie ProPhoto RGB vorher hat es Vorteile. Oder wenn man einen Fotodrucker und Papier hat welches mehr als das sRGB Equivalent abdeckt, können ganz viele der typischer Fotodrucker mit Pigmenttine oder Ausbelichter, nicht die für Standardfotos mit Minilabs sondern eher FineArt, die können im Regelfall mehr als ein sRGB Equivalent an Abdeckung, im Regelfall AdobeRGB bei FineArt, hängt aber auch vom Papier ab.

    Bzgl. Polfilterfolien zum nachträglich aufbringen kann ich leider nichts sagen, würde für mich nicht in Betracht kommen.


    Der CG243W ist natürlich schon eine Hausnummer, ich habe ja quasi das Einsteigermodell S2431W davon, das hat noch S-PVA Paneltechnik, der CG243W hat bereits H-IPS, ich war ehrlich gesagt enttäuscht, daß sich die Paneltechnik er verschlimmbessert hat. Irgendwo schrieb mal jemand wann gibt es endlich wieder gute Monitore und dem kann ich nur zustimmen. Auf der Arbeit meine 4 alten NEC Grafikmonitore, zwar nur 20", aber Blickwinkel und Aufhellungen sind da keinerlei Thema, IPS ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss zumindest nicht ohne Polarisationsfolie wenn man die Qualität wie bei den alten 20" NECs haben will. Aber hängt eben auch von den Ansprüchen ab und was man damit vorhat. Hier hat mal jemand Bilder gemacht vom CS270 von dem Effekt:



    So schlimm sieht es real nicht aus, man erkennt aber gut die Tendenz.



    Ansonsten zu Kontrast und Schwarzwert CS270 vs. CX271


    CS270 vs. CX271
    Schwarzwert 0,28 vs. 0,14 cd/qm
    Kontrast 384 vs. 589


    Werte von Colornavigator 6 mit Spyder 5 bei 100 cd/qm, 6500K, 2.2 Gamma

    Das Beste ist immer vor Ort anschauen und dort auch in einer Umgebungshelligkeit wie man normal arbeitet an seinem Monitor sofern das im Ladengeschäft möglich ist.
    Ich hatte erst den CS270 und micht nervten die aufgehellten Ecken doch so sehr, daß ich mir letztendlich für die Retusche noch den CX271 geholt habe, der CS270 steht nun im Studio zum Bilder Preview. Ich hatte vorher u.a. der Eizo S2431W genutzt und der kannte so Probleme mit Eckenaufhellung garnicht, vielleicht habe ich auch deswegen mehr darauf geachtet und es hat mich mehr gestört, ich arbeite sowohl im Studio wie auch für die Retusche in einem relativ dunklen Raum ohne Tageslicht.
    Bei CS270 hängt der Effekt halt mit dem Betrachtungsabstand zusammen, bei mehr als 1 m Abstand tritt er deutlich weniger auf als darunter, wer aber z.B. Hautretusche in 100% oder 200% macht sitzt meist doch recht nah vor dem Monitor.
    Du kannst ihn ja Online bestellen und bei nichtgefallen zurücksenden.
    Ich würde wenn bei Wahl zwischen 24" und 27" zum 27" wegen der etwas höheren Pixeldichte gehen, macht sich positiv bemerkbar.


    Zumindest ich finde einen guten Schwarzwert nicht ganz unwichtig um den Bildeindruck zu haben wie es nachher auf anderen Geräten und auf dem Papier aussieht, ich habe neben dem CS270 immer mein Retina 15" Macbook stehen und da wirken die Schwarztöne realistischer als auf dem CS270, ich habe mich ein paar mal dabei erwischt beim CS270 eine Tonwertkorrektur zu machen und erst beim Blick aufs Histogramm viel auf, daß die Partien bereits schwarz waren.
    Aber wie gehabt, alles subjektiv, wird jeder anders wahrnehmen und für sich bewerten, zumindest hat sich für mich der Schritt zum CX271 gelohnt vom CS270, der CS270 ist schon sehr gut, aber der CX271 ist eben nochmal besser und liefert das was ich mir vom CS270 erhofft hatte und dann doch beim CS270 enttäuscht war, daß er in vielen Bereichen wesentlich besser war als mein Eizo S2431W, aber in manchen Bereichen wie Schwarzwert und Eckenaufhellung eben auch schlechter war und für 1000€ beim CS270 hatte ich einfach mehr erwartet.

    Der erweiterte Farbraum ist ja nur ein Punkt, selbst wenn man bei den CS oder CX nur sRGB nutzt, sind diese in einer anderen Liga als Monitore ohne DUE, ohne Hardwarekalibrierung etc.


    Ich würde ja sagen du schaust dir die Monitore selber an, ist leider ja nicht ganz einfach, z.B. bei Calumet geht es.


    Es ist halt eine Frage des Anspruchs und wie genau und perfekt es sein muss, Viele sind mit den CS super zufrieden, ich finde sie gut, die CX sind aber eben nochmal eine Steigerung nach oben.


    Der CX hat halt einen besseren Schwarzwert, mehr Kontrast, sogut wie kein IPS Glow oder blickwinkelabhängige Probleme noch kann ich ein Bleeding der LEDs erkennen bei normalen Helligkeiten. Die Panels in den CX stammen halt aus der CG Serie, Unterschied zur Topserie CG ist eben keine 3D-Lut und kein eingebautes vollständiges Colorimeter.
    Der CS270 ist hier bei Prad ja getestet, da kannst du die Effekte mit dem Glow ja sehen, bei extremer seitlicher Betrachtung wird der Monitor komplett grau, der Effekt tritt aber auch bereits auf wenn man frontal davor sitzt in den Ecken unten links und rechts, erst bei Betrachtungsabständen > 1m tritt es kaum noch auf. Schau dir zum Vergleich mal die Blickwinkel beim CG277 Prad Test an, so sieht der CX271 auch aus.

    Die CS Serie ist schon einmal sehr gut, das ist eine ganz andere Liga als Monitore ohne Flächenausgleich und ohne Hardwarekalibrierung, allerdings hat die CS Serie wie eigentich auch fast alle anderen Panels auch IPS Glow, d.h. die Ecken links und rechts unten hellen sich bei näherem Berachtungsabstand von unter ca. 1 m auf, d.h. schwarze Partien werden "grau" dargstellt. Ist aber IPS bauartbedingt, ich habe da den CS270.
    Der CX271 ist da nochmal deutlich einen Level besser, der hat eine Polarisationsfolie die diesen Effekt sehr minimiert, der CX bietet zudem noch mehr Kontrast und einen besseren Schwarzwert und wirkt von der Farbdarstellung irgendwie stimmiger. Der eingebaute Sensor kann den Monitor nicht kalibrieren, es kann nur nachkorrigieren, die Grundkalibrierung muss mit einem externen Colorimeter erfolgen. Da gibt es aber günstig von Eizo den EX2 bzw. EX3 was ein Spyder 4 bzw. Spyder 5 ist nur eben ohne Software, geht halt nur mit dem Eizo Monitor.

    Wieso nicht vergleichen? Welchen der beiden würdest Du den empfehlen wenn man den Monitor für Office, Web, Filme und Spiele haben möchte ?


    Bei dem Samsung sollte man sich vorher mit Farbmanagement beschäftigen sonst kann es mehr Probleme als Nutzen geben mit dem erweiterten Farbraum und die BGR Subpixel sind so eine Sache, dem einen fällt es auf dem Anderen nicht, für den Zweck würde ich den Eizo EV3237 nehmen, ansonsten:


    Boardregeln. Bitte vor dem Posten unbedingt lesen!

    Vielen Dank für das ausführliche Fazit :thumbup:


    Mein Glückwunsch, ich denke mit dem Monitor wirst du viel und vorallem lange Spass haben. Letzendlich werden viele Punkte auch erst mit der Zeit kommen, gerade bei Geräten die auf Software vom Hersteller angewiesen sind, ist der Faktor wie lange ein Hersteller etwas unterstüzt immens wichtig und genau da können dann die etablierten Hersteller wie NEC richtig punkten. Samsung, LG und Co. sind sicherlich als Panelhersteller sehr gut, aber wenn es um Grafikmonitore geht benötigt es eben noch etwas mehr wie Service, Support und Know-How. Der Samsung ist sicherlich auch gut aber auf Grund der Faktoren BGR-Subpixel, Panellotterie, Softwareverfügbarkeit und Haltbarkeit hatte ich mich gegen ihn entscheiden und lieber auf einen sehr guten 2K von Eizo gesetzt da mein Limit bei 1500€ lag. Nach meinem Erlebnis mit LG, Gerät ging nach 1 Jahr kaputt und LG meinte nur, wir haben eine Gutschrift beim Händler veranlasst da eine Reparatur nicht lohnenwert ist bin ich da inzwischen recht vorsichtig geworden wenn Produktzyklen zu schnell sind und Hersteller zuviel auf das schnelle Geld setzen. Sind halt verschiedene Märkte und Zielgruppen. Ein Grafikmonitor sollte für mich min. 5 Jahre halten, mein Eizo hält jetzt über 8 Jahre, da lohnt es sich über die Zeit schon in etwas Ordentliches zu investieren.


    4K steht bei mir nachwievor an in der Zukunft für Videobearbeitung, aber ich werde erstmal noch abwarten, die bezahlbaren 4K Modelle stecken irgendwie alle noch in den Kinderschuhen und die guten 4K sind für mich zu teuer.

    Ich stehe auch davor, entweder eine Samsung U32D970Q oder den Eizo FlexScan EV 3237 zu kaufen.... Wäre der Eizo denn nichts für Dich?


    Den Eizo EV3237 kann man mit den beiden Monitoren hier nicht vergleichen, die beiden Monitore hier sind "Grafikmonitore" mit erweitertem Farbraum die zumindest Grundkenntnisse im Farbmanagement voraussetzen.