„All inclusive“ gibt es laut Sharp jetzt auch bei Fernsehgeräten: Die neuen Sharp AQUOS LE830E-Geräte sollen dank verbesserter Quattron-Technologie mit scharfen Bildern und natürlichen Farben in 2D und 3D überzeugen, sie lassen zudem Skype-Telefonate und Internetsurfen zu. Auf Strom sparen getrimmt, sind die AQUOS-LCD-Fernseher mit der Energieeffizienzklasse A ausgezeichnet.
Aquos LE830-Serie: 3D-LED-TVs mit verbesserter Quattron-Technologie. (Foto: Sharp)Nachdem die LE830Eer Serie zuerst in Japan und Nordamerika vorgestellt wurde, führt Sharp die neuen TVs auch hierzulande ein. Die 3D-tauglichen LCD-TVs verfügen über LCD-Panel mit Full-HD-Auflösung und sind in 40, 46, 52 und 60 Zoll verfügbar. „Slim-Design“ verknappt die Rahmendicke auf nur noch 2,5 Zentimeter und auch an der selbst entwickelten Quattron-Technologie feilte Sharp, um den Farbberechnungsmechanismus zu optimieren.
Hinter der Bezeichnung Quattron verbirgt sich die neue Vierfarb-Pixelstruktur aktueller LCD-Panels von Sharp, welche die bisherigen RGB-Pixel um die vierte Pixelfarbe Gelb (RGB+Y) ergänzt. Der hellere gelbe Anteil in den Bildpunkten lässt das Licht besser durch und soll so den Energieverbrauch deutlich senken. Über Sharps Diensteangebot Aquos Net+ haben Nutzer Zugriff auf etwa 70 verschiedene Applikationen, unter anderem die Video-on-Demand-Plattform Viewster.
Dank des integrierten Triple-Tuners für DVB-S/C/T) können mit den LE830-Geräten Satelliten-, Kabel- sowie Antennensignale empfangen werden. Besonders für Hotels oder gastronomische Betriebe interessant ist die Möglichkeit des USB-Clonings: Alle TV-Einstellungen lassen sich auf einem USB-Medium speichern und dann für alle vergleichbaren Modelle übernehmen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Geräte können einfach und zeitsparend eingestellt werden.
Sharp bringt die ersten Geräte der Aquos LE830E-Serie ab Mai in den Handel. Das 40-Zoll-Modell LC-40LE830E kostet 1.199 Euro, für den 46-Zöller LC-46LE830E werden 1.599 Euro zu berappen sein. Ein Exemplar einer 3D-Brille ist im Lieferumfang inbegriffen. Wie viel die Varianten mit Bildschirmdiagonalen von 52 und 60 Zoll kosten sollen und ab wann sie verfügbar sind, gab der Hersteller noch nicht bekannt.
