ASUS stellt Transformer Pad TF303 vor

Mit dem Transformer Pad TF303 präsentiert ASUS die aktuellste Generation LTE-fähiger Android-Tablets im praktischen 10 Zoll-Format. Das superscharfe Full-HD-Display, ein elegantes Design und der Intel Atom Z3745 Quad Core-Prozessor (TF303CL) beziehungsweise der Quad Core-Prozessor von Qualcomm (TF303K) sollen laut Hersteller selbst allerhöchste Ansprüche erfüllen, für den Einsatz in Freizeit und Beruf. Android in der KitKat Version 4.4 sowie ASUS aktuelle Nutzeroberfläche ZenUI, SonicMaster-Stereoklang aus den Dual Front-Speakern und eine Akkuleistung von bis zu 10 Stunden sollen für mobile Performance der Spitzenklasse sorgen. Das Transformer Pad TF303CL sichert außerdem mit LTE auch unterwegs einen schnellen Daten-Up und -Download sowie flüssiges Streaming von Online-Inhalten mit einer Download-Rate von bis zu 150 Mbit/s.

Transformer Pad TF303 in blau (Bild: ASUS)

Ausgesprochen schmal und leicht sowie mit einem Riffel-Finish versehen, präsentiert sich das Transformer Pad TF303. Das 10 Zoll messende Full-HD Display (1.920 x 1080 Bildpunkte) präsentiert zudem präzise Schärfe bis ins Detail für Foto- und Videowiedergaben. Der hochauflösende Touchscreen lässt sich per 10-Finger-Multitouch einfach und schnell bedienen und die Anti-Fingerprint-Beschichtung sorgt für ungetrübtes Surf-Vergnügen. Mit einem Griff verwandelt sich das neue Transformer Pad TF303 in ein vollwertiges Notebook. Die ergonomisch optimierte Tastatur samt großem Touchpad und USB 2.0-Schnittstelle sorgt stets für komfortables Arbeiten.

Das ASUS Transformer Pad TF303K ist ab September in den Farben Blau und Weiß zu einem Preis von 299,- Euro (UVP) oder für 349,00 Euro (UVP) im Bundle mit Tastatur erhältlich. Das ASUS Transformer Pad TF303CL ist ab September in den Farben Blau und Gold zu einem Preis von 349,- Euro und für 399,00 (UVP) im Bundle mit Tastatur erhältlich.

Weiterführende Links zur News

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

Interessante Themen

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)